Eine neue Acht-Jahres-Studie zeigt einen beunruhigenden Zusammenhang zwischen den Bildschirmgewohnheiten von Kindern und der psychischen Gesundheit von Teenagern auf. Die Forscher fanden heraus, dass Kinder, die mehr Zeit vor Bildschirmen, insbesondere vor mobilen Geräten, verbrachten, als Teenager häufiger unter Stress und Depressionen litten. Im Jugendalter verbrachten diese Kinder im Durchschnitt fast fünf Stunden pro Tag vor dem Bildschirm, davon mehr als zwei Stunden mit mobilen Geräten, was mit erheblichen Problemen für die psychische Gesundheit einherging. Umgekehrt zeigten Kinder, die sich regelmäßig körperlich betätigten - insbesondere durch strukturierten Sport - bessere Ergebnisse bei der psychischen Gesundheit. Dieser schützende Effekt blieb auch nach Berücksichtigung von Faktoren wie elterliche Bildung und Pubertätsstatus bestehen. Bemerkenswert ist, dass Jugendliche mit hohem Bildschirmkonsum und geringer körperlicher Aktivität die schlechtesten Ergebnisse für die psychische Gesundheit erzielten. Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit ausgewogener digitaler Gewohnheiten, da eine übermäßige Nutzung von Mobiltelefonen besondere Risiken mit sich bringen kann. Eltern sollten angemessene Grenzen für die Bildschirmnutzung setzen und gleichzeitig die körperliche Aktivität fördern, um das langfristige psychische Wohlbefinden ihrer Kinder zu schützen. Da die Smartphone-Nutzung weiter zunimmt, fordern Experten Familien, Schulen und Gesundheitsexperten auf, neben einem verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie auch einen aktiven Lebensstil zu fördern.
Magic Mushrooms könnten das Geheimnis für ein längeres Leben sein
Eine bahnbrechende Studie deutet darauf hin, dass Psilocybin, der psychedelische Wirkstoff in Magic Mushrooms, die Lebensspanne verlängern und das Altern verlangsamen könnte. Forscher fanden heraus, dass Psilocin, die aktive Form von Psilocybin, die Lebensdauer menschlicher Zellen unter Laborbedingungen um bis zu 57 % erhöhte. Die behandelten Zellen wiesen eine bessere Gesundheit auf, verringerten den oxidativen Stress und bewahrten die Telomere - wichtige Marker für die Alterung. In Live-Versuchen hatten alternde Mäuse, denen monatlich Psilocybin verabreicht wurde, eine 60 % höhere Überlebensrate als unbehandelte Mäuse. Diese Mäuse zeigten auch sichtbare Anzeichen einer besseren Gesundheit, wie z. B. eine bessere Fellqualität. Die Wissenschaftler glauben, dass Psilocybin durch die Aktivierung von Serotoninrezeptoren und die Förderung von Zellreparaturproteinen wie SIRT1 wirkt. Zwar sind weitere Forschungen - vor allem am Menschen - erforderlich, doch diese Studie öffnet die Tür zur Verwendung von Psychedelika als Anti-Aging-Therapie. Magic Mushrooms könnten eines Tages mehr sein als nur bewusstseinsverändernd; sie könnten den Menschen helfen, länger und gesünder zu leben.
So kann man sich vor K.o.-Tropfen schützen
Wie kann man testen, ob im Getränk K.o.-Tropfen sind? Das geht unter anderem mit einem Teststreifen-Armband.
Chronisch krank und früh in Rente: So geht's ohne Abschläge
Viele Menschen mit chronischen Krankheiten fragen sich: Wann kann ich mit dem Arbeiten aufhören? Wir erklären im Video, bei welchen Krankheiten es tatsächlich möglich ist früher in Rente zu gehen.
Mehr als nur krank – Wie eine junge Brustkrebspatientin ihren Selbstwert zurückerobert
Brustkrebs, Haarverlust und Selbstwert: Anna Kurz aus Niederbayern spricht offen über ihre Diagnose – und warum Schönheit für sie eine Form von Stärke ist. Ein Video über Selbstwert, Identiät und Mut.
Stechende Gefahr: Tigermücke breitet sich in Österreich aus
Mückenstiche sind unangenehm, aber meist ungefährlich. Nun breitet sich aber die asiatische Tigermücke immer stärker in Österreich aus. Die ursprünglich aus Asien stammende Mücke gilt als mögliche Überträgerin von über 20 verschiedenen Krankheitserregern.
Ginseng, das südkoreanische Allheilmittel
Südkorea ist für Ginseng bekannt. Die Knolle gilt als sehr gesund und hat beim regelmäßigen Verzehr allerlei positive Auswirkungen auf den menschlichen Körper. In Seoul findet man Ginseng an allen Formen, aber teilweise zu astronomischen Touri-Preisen!
Masern-Ausbruch in den USA: Bereits Tote
Die Masern galten in den USA bereits als ausgerottet. Da jedoch immer weniger Kinder geimpft werden, kämpft das Land nun mit der schlimmsten Masern-Epidemie seit 30 Jahren.
Landpraxis statt Großstadt: Warum Mainbernheim nicht ohne Arzt bleibt
Hausärztemangel auf dem Land - in Mainbernheim läuft’s anders: Hausarzt Michael Leifels ist Nachfolger aus Leidenschaft und bringt sogar Verstärkung mit. Warum hat er sich bewusst gegen die Stadt entschieden? Wir haben ihn besucht.
Bundestag startet Kommission zu Corona-Aufarbeitung
Die Bundesregierung will eine Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie einsetzen. Diese soll herausfinden, welche der damaligen Entscheidungen richtig oder falsch waren.
Frieda aus Altenstadt hat seltenen Gendefekt
Die dreijährige Frieda aus Altenstadt/WN leidet unter einem seltenen Gendefekt. Am 1. August, nach einem Jahr Planungszeit, fliegt die ganze Familie in die USA. Dort soll dem Mädchen eine spezielle Therapie helfen.
Licht beim Schlafen kann Risiko für Herzkrankheiten erhöhen
Mit eingeschaltetem Licht einzuschlafen, kann das Risiko für Herzkrankheiten erhöhen.
Neuer KI-Roboter operiert ohne menschliche Hilfe
Es klingt wie Science-Fiction, ist aber Realität: Ein neu entwickelter OP-Roboter hat eine Gallenblasen-Entfernung vollständig ohne menschliche Hilfe durchgeführt.
Impfbereitschaft im Sinkflug: Masern auf dem Vormarsch
Insgesamt 53 bestätigte Masernfälle gibt es in Österreich bereits dieses Jahr. Der Grund: Immer weniger Eltern lassen ihre Kinder impfen. Zu niedrig ist das Vertrauen in die Kinderärzt:innen, lieber wird im Internet nach Tipps gesucht.
Fit in den Tag: Die wichtigsten Tipps fürs Frühjoggen
Frühjoggen gibt Energie – doch viele machen dabei Fehler. Mit Tipps wie der richtigen Ernährung vor und nach dem Training sowie der passenden Laufgeschwindigkeit starten Sie so gesund und kraftvoll in den Tag.
Dauerhaft dranbleiben beim Sport? Alles eine Frage der Persönlichkeit
Wer Schwierigkeiten hat, bestimmte Trainingseinheiten dauerhaft durchzuziehen, hat vielleicht einfach die falschen Übungen gewählt - langfristiger Erfolg hängt nämlich auch von unserer Persönlichkeit ab.
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UN: Hitze für Ältere immer tödlicher
Extreme Hitze wird weltweit zur wachsenden Gefahr – vor allem für ältere Menschen. Das zeigt ein aktueller Bericht des UN-Umweltprogramms Unep. Demnach sind Hitzewellen inzwischen eine der tödlichsten Folgen des Klimawandels.
Abnehmspritze: Heilmittel oder Risiko für Gesundheit?
Die sogenannten Abnehmspritzen – also Medikamente, die beim Abnehmen helfen sollen – haben in den letzten Jahren für viel Aufsehen gesorgt. Was ursprünglich zur Behandlung von Typ-2-Diabetes entwickelt wurde, hat sich mittlerweile zu einem Lifestyle-Medikament mit großem Marktpotenzial entwickelt. Mehrere Pharmaunternehmen weltweit arbeiten derzeit an der Entwicklung weiterer Präparate. Doch wie funktionieren die gängigsten Abnehmspritzen, wie teuer ist eine Therapie – und welche Risiken sind damit verbunden? Wir erklären es euch in diesem Video
Vitamin D, Eisen und Co.: Wie gesund sind Nahrungsergänzungsmittel wirklich?
Was sind Nahrungsergänzungsmittel? Das sind Produkte wie Tabletten oder Pulver. Sie ergänzen die normale Ernährung. Welche lohnen sich? Wer sich schlecht ernährt, schwanger ist oder viel Sport macht, kann Nahrungsergänzung brauchen. Vitamin D ist für ältere Menschen und Kinder wichtig. Schwangere sollten Folsäure nehmen. Auch Jod und Eisen können helfen. Für Vegetarier und Veganer sind Vitamin B12 und Omega-3-Fettsäuren wichtig. Was ist bedenklich? Nahrungsergänzungsmittel sind keine Medikamente. Die Hersteller müssen nur ein Online-Formular ausfüllen. Es wird nicht geprüft, ob das Produkt wirklich sicher ist. Die Regeln sind nicht so streng wie bei Medizin. Auch Menschen ohne Fachwissen dürfen solche Produkte verkaufen. Ernährungswissenschaftlerin Franziska Pusch warnt auch vor Produkten, die Influencer bewerben. Sie versprechen oft zu viel. Nahrungsergänzungsmittel können nicht vor Krankheiten schützen. Welche Schäden sind möglich? Zu viel von bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln kann krank machen. Verbraucherschützer warnen zum Beispiel vor dem giftigen Gas Ethylenoxid, das in pflanzlichen Produkten vorkommen kann. Zu hohe Mengen von Curcumin oder Piperin in Kurkuma-Produkten können der Leber schaden. Viele Kalziumpräparate sind zu stark dosiert. Das kann zu Nierensteinen oder verkalkten Gefäßen führen. Wirken Nahrungsergänzungsmittel wirklich? Das ist nicht bewiesen. Sie werden wie Lebensmittel behandelt – deshalb gibt es keine genauen Studien zur Wirksamkeit. Solche Studien wären zu teuer und aufwendig. Was sind Alternativen? Gesunde Ernährung ist besser. Man sollte viel Obst, Gemüse, Nüsse und pflanzliche Eiweiße essen. Weniger Fertiggerichte, weniger Fleisch, genug trinken. Wichtig ist auch: nicht rauchen, wenig Alkohol, auf das Gewicht achten.
Mehr als ein kleines Bier pro Tag schadet Menschen unter 40
Alkoholkonsum ist in Deutschland immer ein relevantes Thema. Einer neuen Studie zufolge sollten Menschen unter 40 Jahren deutlich weniger Alkohol trinken als bisher angenommen. Ein internationales Forscherteam schreibt in der Fachzeitschrift „The Lancet“, dass bereits mehr als ein kleines Glas Bier pro Tag die Gesundheit gefährden könne. Sie empfehlen für unter 40-jährige Frauen eine Alkoholmenge von zwei Esslöffeln Wein oder 100 Millilitern Bier pro Tag. Männer unter 40 sollten noch weniger trinken - höchstens ein Schnapsglas (40 ml) voll Bier oder zwei Teelöffel Wein pro Tag. Bei über 40-Jährigen hingegen könnten ein oder zwei Drinks helfen, Herzkrankheiten, Infarkten und Diabetes vorzubeugen. Grundlage war das Großprojekt Global Burden of Disease (übersetzt: Globale Krankheitslast), das weltweit systematisch Daten zu Gesundheit erfasst.
Brustkrebs: Früherkennung rettet Leben!
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Je früher ein Tumor erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Mammographie-Screening spielt eine wichtige Rolle, und laut Studie könnte jeder vierte Todesfall vermieden werden.
Demenz: Hilfe von der Fachstelle für pflegende Angehörige in Roth
Demenz. Eine Krankheit, als nicht heilbar gilt. Erkrankte verlieren dabei die Fähigkeit für sich selbst zu sorgen. In mehr als 6 Jahren Pflege haben die drei Betroffenen schon viele ernste und nervenaufreibende Situationen erlebt.
Wissenschaftler entwickeln Pflaster, das Wasser- und Alkoholkonsum regulieren soll
Wissenschaftler haben ein Pflaster entwickelt, das Nutzer daran erinnert, ob sie mehr oder weniger trinken sollten.
Bäuerin überlebt Sepsis: Der Kampf zurück in den Kuhstall
Nach einer Blutvergiftung muss sich Anette Drexl ihr Bein amputieren lassen, um zu überleben. Die Bäuerin aus Bayern will trotzdem zurück in den Kuhstall und anderen Mut machen. Ihre bewegende Geschichte zeigt, wie wichtig Zusammenhalt, Hoffnung und der Glaube sind.
Satt und entspannt: Lebensmittel gegen Stress - Experten raten zu dieser Ernährung
Stress frisst Energie - so viel wissen wohl die meisten. Doch häufig greifen wir dann zu schnell verfügbarem, aber wenig gesundem Essen. Experten zeigen, welche Lebensmittel bei Stress helfen können.
Broken-Heart-Syndrom: Das unterschätzte Risiko für Frauen
Starker emotionaler Stress kann das Herz belasten und körperliche Symptome auslösen – vor allem bei Frauen.
Tetanus, Diphterie, Keuchhusten, Haemophilus Influenzae Typ b und co.: Diese Impfung braucht man wirklich
Grundimmunisierung: Das Impfen gegen die wichtigsten Erreger - findet im Kindesalter statt. Geimpft wird ab dem zweiten Lebensmonat, stufenweise gegen verschiedene Erreger. Impfungen im Kindesalter: Durchgeimpfte Kinder sind geschützt vor folgenden Erregern: Tetanus, Diphterie, Keuchhusten, Haemophilus Influenzae Typ b. Zudem empfehlen sich Impfungen gegen Kinderlähmung, Hepatitis B und Pneumokokken. Empfohlen wird zudem die Immunisierung gegen Meningokokken, die zu einer eitrigen Hirnhautentzündung mit Todesfolge führen können. Zudem die Vierfachimpfung gegen Mumps, Masern, Röteln und Windpocken. Diphterie, Tetanus und Keuchhusten: Wer diese Impfungen erhalten hat, der hat es als Erwachsener leicht. Lediglich alle zehn Jahre sollte er den Schutz gegen Diphterie, Tetanus und Keuchhusten auffrischen lassen.Mit diesen drei Impfungen ist ein Erwachsener grundsätzlich gegen die wichtigsten Krankheiten geschützt. FSME-Impfung: Die Frühsommer-Meningo-Enzephalitis - wird durch Zeckenstiche übertragen. Impfen lassen sollte man sich auch, wenn Reisen nach Norditalien, in den Elsass oder auch die Schweiz anstehen. Influenza: Ähnlich verhält es sich mit der jährlichen Influenza-Impfung, die zu Beginn des Herbstes gemacht werden sollte. Sie ist vor allem denn sinnvoll, wenn man chronisch krank ist, also an Grunderkrankungen leidet wie zum Beispiel Bluthochdruck, Asthma, Multipler Sklerose, Diabetes. Masern: Die Masern-Impfung wird von der Stiko seit 2010 für alle nach 1970 geborenen Erwachsenen empfohlen, wenn nur einmal geimpft wurde oder der Impfstatus unklar ist. Die Krankheit verläuft bei Erwachsenen schwerer als bei Kindern. Es kommt häufiger zu Komplikationen wie Lungen- oder Gehirnentzündungen. Röteln: Gegen Röteln sollen junge Frauen im gebärfähigen Alter nun zweimal geimpft werden, wenn sie nicht als Kinder schon die Grundimmunisierung erhalten haben. Damit will man das Schutznetz enger stricken, denn Röteln können - wenn eine Frau in der Schwangerschaft erkrankt - beim ungeborenen Kind zu schwersten Schäden führen. Nebenwirkungen: Die Nebenwirkungen bei allen Impfungen sind nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in Berlin sehr gering. Für alle Impfungen gilt, dass die beschrieben Nebenwirkungen meistens milde sind und nur für kurze Zeit auftreten. Allgemeine Reaktionen: Leichtes Fieber, Übelkeit, Brechreiz und Durchfall können auftreten. In sehr seltenen Fällen, wurde von vorübergehenden Lähmungen berichtet.
Intervallfasten: Warum Frauen schneller Fett abbauen
Beim Intervallfasten können Sie zu bestimmten Zeiten essen, worauf Sie Lust haben. Dabei können Sie sogar abnehmen - Frauen oft noch schneller als Männer. Es gibt verschiedenste Arten vom Fasten. Beim Intervallfasten gibt es zwei verschiedene Methoden. Die 5:2-Methode: Bei dieser Fastenmethode können Sie an fünf Tagen in der Woche normal essen, dabei ist alles erlaubt. An zwei Fastentagen wird dafür nur wenig gegessen - etwa ein Viertel der üblichen täglichen Energiezufuhr. Die 16:8-Methode: Bei dieser täglichen Fastenmethode verzichten Sie 16 Stunden pro Tag darauf, etwas zu essen oder kalorienhaltiges zu trinken. In den restlichen 8 Stunden dürfen Sie normal essen. Mediziner empfehlen eher das Abendessen anstatt das Frühstück wegzulassen. Trinken sollte man während des Fastens nur Getränke ohne Zucker, z.B. Wasser, Tee und Kaffee. Doch auch auf die richtige Wahl der Nahrung sollte man beim Fasten achten. Zwar ist das Intervallfasten besonders dadurch reizvoll, dass man während des Fastenbrechens essen kann was man will, doch trotzdem spielt auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung eine große Rolle.
Abnehmen durch Joggen: Mit diesen Tipps klappt es wirklich
Joggen wird oft als Wundermittel zum Abnehmen angepriesen. Das stimmt nicht: Nur durch Joggen werden Sie nicht abnehmen können. Wie die Pfunde wirklich purzeln und wie Sie Ihr Wunschgewicht langfristig halten können – das sind unsere Tipps zum Abnehmen durch Joggen.
Forschende bestätigen: Mammographie-Screening mindert Brustkrebssterblichkeit
Seit 20 Jahren gibt es das Mammographie-Screening für Frauen in Deutschland. Wie wirksam ist das Programm? Forschende ziehen Bilanz.
Krebs-Angst bei Vanessa Mai
Diagnose: Krebsvorstufe. Genau das ist Schlager-Star Vanessa Mai vor zwei Jahren passiert. Jetzt spricht die Sängerin zum ersten Mal öffentlich darüber – und ruft zur Vorsorge und Impfung auf.
Mannheim: Pflegefestival am Uniklinikum
Festivals: Da denkt man zunächst an ein Wochenende mit Livemusik, Party, an gute Vibes und ausgelassenes Feiern. Auch das Uniklinikum Mannheim hat sein Festival, wenn auch ein ganz anderes: Bei diesem ging es heute um die Pflege - zum fünften Mal inzwischen. Zelte, Teams, medizinische Original-Geräte, Hightech-Puppen - das Pflegefestival zeigt, wie spannend und vielfältig die Arbeit in den Intensiv-, Anästhesie-, Notfall- und Stroke Unit-, also Schlaganfall-Einheiten, ist. Wolfgang Grünwald hat sich das angeschaut.
Schlafmangel schadet der Herzgesundheit: Darum sollten Sie Teenager ausschlafen lassen
Eine US-amerikanische Studie beweist: Wer seinen Teenager morgens nicht aus dem Bett scheucht, sondern ausschlafen lässt, unterstützt damit seine Herzgesundheit. Warum Jugendliche mehr Schlaf brauchen, erfahren Sie in diesem Video.
Krebssorge bei schwangerer Lisa Straube
Schockdiagnose: Influencerin Lisa Straube steht vor einer möglichen Krebsentwicklung – und das mitten in der fortgeschrittenen Schwangerschaft.
Videografik: So wirken Impfungen
Die USA erleben laut einer Zählung der Johns-Hopkins-Universität derzeit die schlimmste Masern-Epidemie seit mehr als 30 Jahren. Zuletzte gab es mehrere Todesfälle, darunter zwei ungeimpfte Schulkinder. Die Videografik erläutert die Wirkweise von Impfungen.
Zimmergrün heilt Körper und Geist
Verwandeln Sie Ihr Büro und Zuhause in eine grüne Gesundheitsoase. Pflanzen senken nachweislich Stress und Blutdruck, halten wach und helfen therapeutisch. Studien zeigen, wie stark sie sich auf unsere Gesundheit auswirken.
Krankmeldungen in Franken 2024: Hier waren Arbeitnehmer am häufigsten krank
Wie eine Studie des BKK Landesverbands Bayern ergab, war die durchschnittliche Zahl der AU-Fehltage 2024 in diesen fränkischen Regionen besonders hoch.
Homöopathie: Daraus besteht die Medizinalternative und so ist ihre Wirkung
Die Homöopathie wurde von dem deutschen Arzt Samuel Hahnemann entwickelt. Das Grundprinzip ist „Gleiches mit Gleichem“ zu behandeln. Homöopathie leitet sich aus dem Griechischen ab. Das Wort setzt sich aus "homoios" für "ähnlich" und "pathos" für "Leiden" zusammen. Homöopathie basiert auf der Idee, dass Substanzen, die ähnliche Symptome auslösen, zur Behandlung oder Linderung von Krankheiten eingesetzt werden können. Obwohl es mehr als 200 hochwertige Studien zur Homöopathie gibt, existieren keine wissenschaftlichen Belege, die zeigen, dass Homöopathie wirksamer ist als ein Placebo. Woraus bestehen die Mittel? In der Homöopathie werden Mittel in unterschiedlichen Potenzen angeboten, um starke Reaktionen zu vermeiden. Die Potenz gibt an, wie oft und um welchen Faktor der Wirkstoff verdünnt wurde. Zum Beispiel steht D30 für dreißigmaliges Verdünnen um das Zehnfache, und C200 bedeutet 200-fache Verdünnung um den Faktor 100. Rund 2.500 verschiedene homöopathische Arzneien gibt es heute – hergestellt aus • Mineralien • Pflanzen • Tieren und Tierprodukten Homöopathische Mittel werden oft in Zuckerkügelchen, den Globuli, verabreicht, aber auch flüssig und als Tabletten angeboten. Zur Verdünnung der Homöopathie dienen z.B.: • Wasser • Alkohol • Milchzucker • oder Glycerin Welche Rolle spielt der Placebo-Effekt? Trotz vieler Studien ist für kein homöopathisches Mittel eine Wirksamkeit über Placebo hinaus nachgewiesen. Obwohl sehr viel gegen den Einsatz dieser Alternativmedizin spricht, ist die Akzeptanz in der Bevölkerung weiter hoch und immer wieder erzählen Menschen, dass ihnen die Homöopathie geholfen hat.