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Gesundheit & Fitness

PFAS erklärt

PFAS sind synthetische Chemikalien mit extrem stabilen Kohlenstoff‑Fluor-Bindungen.

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Muskelkater: Tipps zum Umgang mit den Schmerzen

Laufen, Joggen, Walken, Fitness - all das hält zwar fit, aber kann auch zu Muskelkater führen. Muskelkater ist ein schmerzhafter Begleiter, der allerdings in den meisten Fällen nicht dauerhaft zum Problem wird. Der Mythos, dass Muskelkater durch die Bildung von zu viel Milchsäure im Muskel verursacht wird, stimmt nicht. Im Gegensatz dazu gilt es als sicher, dass feine Risse in den Muskelfasern die Schmerzen auslösen. Der Schmerz tritt erst am nächsten Tag ein. Zunächst entstehen winzige Risse, die sich mit Wasser füllen. Erst wenn der Körper die Entzündungsprodukte aus dem Gewebe abgibt, entstehen die bekannten Schmerzen. Während eines Muskelkaters sollte man anspruchsvollen Sport vermeiden. Ein leichter, aufbauender Sport wie Schwimmen oder Fahrradfahren darf trotzdem stattfinden. Wer seine Sporteinheit mit einem Warm-up startet, hat weniger Aussichten auf einen schmerzhaften Muskelkater. Ernährung stärkt: Regenerierende Stoffe wie Calcium oder Magnesium sowie muskelentspannende Stoffe wie Lycopin oder Flavonoide helfen. Die Einnahme von Medikamenten wird gegen Muskelkater nicht empfohlen. Treten schon während des Sports starke Muskelschmerzen auf, sollte man zum Arzt gehen. Muskelkater ist schnell überstanden. Gewöhnlich halten die Schmerzen zwischen zwei und sechs Tage an.

Saugwürmer-Larven in Badeseen: Wie gefährlich ist die Badedermatitis?

Immer wieder klagen Badegäste über juckende Stellen, wenn sie in einem See waren. Larven einer bestimmten Parasitenart lösen die Zerkarien-Dermatitis aus.

Magnesium und Magnesiummangel: Das lebenswichtige Mineral

Magnesium erfüllt im Körper wichtige Funktionen, u.a. im Nervensystem. Es spielt z.B. bei der Weitergabe elektrischer Impulse eine Rolle. Es ist auch ein Botenstoff im Immunsystem und steuert die Abwehr von Krankheitserregern. Ein Mangel kann sich durch viele verschiedene Symptome in den Bereichen des Energiestoffwechsels, Nerven- und Immunsystems äußern. So kann es überall zu Muskelkrämpfen und -zucken kommen. Da auch das Herz davon betroffen sein kann, gehören Herzklopfen, Herzjagen oder Herzrhythmusstörungen ebenfalls zu den Symptomen. Reizbarkeit, dauernde Müdigkeit und schnelle Erschöpfung sind weitere Anzeichen, genauso wie innere Unruhe, Verwirrtheit und Schwächegefühl. Ein Magnesiummangel kann auch psychische Erkrankungen wie Depressionen verschlimmern. Weitere Symptome sind Kopfschmerzen, Taubheitsgefühle, Durchblutungsstörungen, Geräuschempfindlichkeit, Förderung von Bluthochdruck. Ein diagnostiziertes Magnesiummangelsyndrom ist eine ernstzunehmende Erkrankung und kann lebensbedrohlich sein. Ein Mangel sei aber nicht weitverbreitet. Die Sprecherin der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sagt dazu: "Bei üblichen Ernährungs- und Lebensgewohnheiten konnten beim gesunden Menschen keine Anzeichen für einen Magnesiummangel festgestellt werden." Dennoch gibt es Risikogruppen. Wer sich z.B. durch Diäten einseitig ernährt, sollte auf die Mineralstoffe achten. Gleiches gilt für ältere Menschen, wenn sie insgesamt wenig zu sich nehmen. Mangelerscheinungen können auch bei Menschen auftreten, die einen höheren Bedarf haben, z.B. durch intensive körperliche Tätigkeiten oder außergewöhnlichen Stress. Auch Erkrankungen können einen Mangel bedingen, z.B. Alkoholismus, chronische Darmerkrankungen, Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes oder Bulimie. Die Einnahme bestimmter Medikamente, Empfängnisverhütungspillen oder Antibiotika kann ebenfalls ein Risikofaktor sein. Wer auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr über die Nahrung achten will, sollte laut DGE: • Täglich Milchprodukte essen • Häufiger Vollkornprodukte und Kartoffeln wählen • Gemüse und Obst min. fünfmal am Tag essen • Gelegentlich ein Fleischgericht in der Woche einplanen • Magnesiumreiches Mineralwasser trinken Bei einem diagnostizierten Magnesiummangelsyndrom werden Nahrungsergänzungsmittel oder entsprechende Arzneimittel verabreicht.

Depression: Symptome, Ursachen und Behandlung

Eine Depression ist eine psychische Erkrankung. Betroffene fühlen sich leer, hoffnungslos und niedergeschlagen. Die Krankheit kann im schlimmsten Fall mit einem Suizid enden. Laut WHO leben über 322 Millionen Menschen weltweit mit Depressionen, über vier Millionen davon in Deutschland. Welche Ursachen hat eine Depression? Eine Depression entsteht durch das Zusammenspiel vieler Faktoren. Häufige Auslöser sind Schicksalsschläge, Krankheiten oder Stress im Erwachsenenalter. Besonders betroffen sind ältere Menschen, Frauen, Singles, Stadtbewohner, Menschen mit wenig sozialen Kontakten oder niedrigem Bildungsstand sowie Menschen mit Suchtproblemen. Oft liegt der Ursprung der Krankheit in belastenden Kindheitserfahrungen oder einer gesteigerten Empfindlichkeit gegenüber Stress. Genetische Veranlagung spielt ebenfalls eine Rolle: Kinder depressiver Eltern haben ein erhöhtes Risiko. Welche Arten von Depressionen gibt es? Depression hat verschiedene Formen und Ausprägungen: • Unipolare Depression: Depressive Phasen wechseln mit symptomfreien Zeiten. • Bipolare Depression: Wechsel zwischen depressiven und manischen Phasen, in denen Betroffene euphorisch und impulsiv sind. • Dysthymie: Chronische, leichtere Depression, die über zwei Jahre oder länger andauert. Zusätzliche Formen: • Winterdepression: Tritt meist in den dunklen Monaten auf. • Prä-/Postnatale Depression: Betrifft Frauen in der Schwangerschaft oder nach der Geburt. • Burnout-Syndrom: Lang anhaltender Stresszustand, oft mit Depression verbunden. • Maskierte Depression: Depression äußert sich durch körperliche Beschwerden ohne organische Ursachen. Wie wird eine Depression behandelt? Es gibt verschiedene Wege, Depressionen zu behandeln: • Medikamente (Antidepressiva) lindern Symptome wie Antriebslosigkeit, heilen jedoch nicht. Sie helfen oft in Kombination mit anderen Therapien, müssen aber individuell angepasst werden, da Nebenwirkungen möglich sind. • Psychotherapie: Hier gibt es zwei Hauptansätze: Kognitive Verhaltenstherapie: Der Patient lernt, depressive Denkmuster zu erkennen und umzuformen, meist in wöchentlichen Sitzungen. Tiefenpsychologische Therapie: Hierbei werden Ursachen der Depression, oft in Kindheitserfahrungen, erforscht und bearbeitet.

Sommerzeit ist Mückenzeit: Das hilft bei einem Mückenstich

Jedes Jahr aufs Neue freut man sich über den Sommer. Endlich raus! Doch auch die Insekten - vor allem Mücken - genießen das schöne Wetter und stürzen sich auf den Menschen. Mückenstiche sind die Folge. Die können ganz schön lästig sein. Erst Recht, wenn sie starken Juckreiz oder Schwellungen hervorrufen. Dabei wird der Juckreiz gar nicht von der Mücke selbst hervorgerufen, sondern von unserem eigenen Körper. Doch mit einigen Hausmitteln kann man viel gegen die lästigen Stiche tun. Aber ein in keinem Fall: Kratzen!

Wissenschaftler in China haben neue Virusarten bei Fledermäusen entdeckt

In China durchgeführte Forschungen an Fledermäusen haben zur Entdeckung von 20 neuen, bisher unbekannten Virusarten geführt. Zwei davon sind für die Forscher besonders besorgniserregend. Dabei handelt es sich um zwei Viren, die mit Nipah und Hendra verwandt sind, von denen bekannt ist, dass sie beim Menschen Krankheiten mit einer hohen Sterblichkeitsrate verursachen. Die RNA-Viren Nipah und Hendra, die beide von diesen Säugetieren übertragen werden, befallen Menschen und andere Tiere, darunter Schweine und Pferde, und verlaufen oft tödlich. Die Entdeckung wurde in der Fachzeitschrift Plos Pathogens veröffentlicht und von einem Forscherteam unter Leitung der Universität Yunnan durchgeführt. Die Forscher untersuchten Fledermausarten in Obstanbaugebieten im Südwesten des Landes, um die Kontrolle und Prävention endemischer Krankheiten zu verbessern. Von den 142 untersuchten Fledermausindividuen, die 10 verschiedenen Arten angehören, entdeckten die Forscher 22 Viren, von denen 20 für den Menschen unbekannt waren. Auch ein neuer Parasit, Klossiella yunnanensis, und zwei Bakterienarten wurden entdeckt. Fledermäuse können Viren auch allein durch ihren Urin übertragen. Die Wissenschaftler befürchten daher, dass in der Region angebautes Obst verseucht sein könnte. Alternativ könnten Fledermäuse auch Nutztiere und in der Folge Menschen kontaminieren, was ein hohes Risiko für künftige Epidemien mit sich bringen würde.

5-Jährige Isabella: Tapfer gegen Kinderdemenz

Isabella, 5, leidet an Kinderdemenz durch den Gendefekt NCL-Typ 2. Trotz erschütternder Prognose hilft eine Therapie ihr, am Leben teilzunehmen. Ihre Familie setzt alles daran, wertvolle Momente zu schaffen.

Zecken: So schützt man sich

Zecken lauern auf Gräsern und Büschen – im Wald, in Parks und im heimischen Garten. Die kleinen Blutsauger können verschiedene Krankheiten übertragen. Wie kann man sich schützen? AFPTV hat den Professor für Parasitologie, Ard Nijhof, dafür in Berlin getroffen.

Kaltes Duschen kann Gesundheitsrisiken erhöhen

Gesundheitsexperten warnen davor, kalte Duschen zu nehmen, da sie gesundheitliche Probleme verursachen können.

Sommerhitze: Was trinken bei extremen Temperaturen?

Wenn die Temperaturen steigen und die Sonne unerbittlich vom Himmel brennt, ist es besonders wichtig, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Doch was sollte man bei Hitze trinken, um gesund und hydriert zu bleiben? In diesem Video erfahren Sie, welche Getränke sich bei hohen Temperaturen besonders gut eignen und welche Sie lieber meiden sollten.

Die Auswirkungen von Hitze auf die Psyche: Wie Sie einen kühlen Kopf bewahren

Machen hohe Temperaturen Sie reizbar? Die Hitze kann nicht nur dazu führen, dass Sie sich verschwitzt, müde und durstig fühlen, sondern sie kann auch Ihre psychische Gesundheit beeinträchtigen. Viele Studien haben die Sommerhitze mit Aggression, Gewalt, Belästigung am Arbeitsplatz und psychischen Krisen in Verbindung gebracht. Es ist erwiesen, dass die Hitze zu einer erhöhten Ausschüttung von Hormonen führt, die Stress und Ängste auslösen - so hilft Ihnen Ihr Körper, damit fertig zu werden. Wenn die Temperatur über 30 Grad Celsius steigt, nimmt auch die Zahl der Belästigungen am Arbeitsplatz zu. Extreme Hitze kann sich auf die allgemeine Stimmung einer Person auswirken und dazu führen, dass sie weniger positive Gefühle wie Freude empfindet. Achten Sie in der Hitze auf Ihre körperliche und geistige Verfassung. Trinken Sie viel Wasser und suchen Sie nach Möglichkeiten, um sich abzukühlen. Das Schlafen in der Hitze kann schwierig sein und Ihren Schlafrhythmus durcheinander bringen. Versuchen Sie, einen Ventilator im Zimmer zu haben oder mit einer kühlenden Matratzenauflage zu schlafen. Nehmen Sie sich auch Zeit, um zu erkennen, was passiert ist. Seien Sie sich bewusst, dass dieses Unbehagen und der hitzebedingte Ärger überwunden werden können.

Videografik: So wirken Impfungen

Impfungen von Kindern sind weltweit ins Stocken geraten: Gründe sind wirtschaftliche Ungleichheit, Unterbrechungen während der Corona-Pandemie und Desinformation, wie aus einer im Magazin "The Lancet" veröffentlichten Studie hervorgeht. Die Videografik erläutert die Wirkweise von Impfungen.

Immer weniger werden geimpft: Angst vor weltweitem Ausbruch von Kinderkrankheiten

Falschinformationen und Budgetkürzungen sind nur einige der Gründe, warum Impfungen weltweit rückläufig sind. Besonders Kinder sind dadurch gefährdet.

Bakterien verwandeln Plastikmüll in Schmerzmittel

Forscher haben entdeckt, wie Mikroben aus Kunststoffflaschen Paracetamol herstellen können. Das neue Verfahren der Medikamenten-Herstellung könnte die Produktion nachhaltiger machen und gleichzeitig Plastikmüll reduzieren. Für die industrielle Anwendung gibt es noch Herausforderungen, aber der Fortschritt bietet große Chancen für Umwelt und Medizin. Quelle: dpa

Ständig müde: Das sind die häufigsten Auslöser

Müdigkeit ist eines der häufigsten Symptome, die beim Arztbesuch genannt werden. Oft lässt sich eine Krankheit über sogenannte Leitsymptome identifizieren. Bei anhaltender Müdigkeit ist das Gegenteil der Fall. Müdigkeit gilt aber auch als erstes Signal dafür, dass körperlich etwas nicht stimmt. Weitere Alarmsignale sind das Einschlafen bei täglichen Verrichtungen oder extreme Vergesslichkeit und Konzentrationsprobleme. Sich nach kleinster körperlicher Anstrengung gleich ausgepowert und schlapp zu fühlen sei ebenfalls ein Hinweis, sagt der Bedburger Allgemeinmediziner Jens Wasserberg. Stress ist ein bedeutender Verursacher des chronischen Erschöpfungssyndroms, auch Fatigue-Syndrom genannt. Möglicherweise ist die bleibende Müdigkeit auch die Folge einer vorangegangenen Corona-Erkrankung. Eine Schilddrüsenerkrankung löst chronische Entzündungen und darum Müdigkeit als Symptom aus. Über das Blut lassen sich daneben Hormon- und Stoffwechselstörungen oder Entzündungen als Auslöser erkennen: Veränderte TSH-Werte zeigen an, dass die Schilddrüse zu viel oder zu wenige Hormone produziert. Der Hämoglobin-Wert (Hb-Wert) zeigt eine Blutarmut an. Ist der Homocysteinspiegel sehr hoch, kann das ebenfalls zu Erschöpfung und Müdigkeit führen. Mehr dazu im Video.

So unterscheiden sich Erkältung, Grippe und Corona

Nicht jeder Husten bedeutet Covid-19, nicht jedes leichte Fieber muss Vorbote der Grippe sein. Viele Symptome solcher Infekte sind unspezifisch und ähneln sich. Aber es gibt auch Unterschiede zwischen einer Grippe, Erkältung und Corona. Ein Überblick.

Infos zu Masern, die Sie wissen sollten

Die Masern sind eine nicht zu unterschätzende Viruserkrankung, gegen die Kinder geimpft werden sollten. Als Masern wird eine hochansteckende, akute Viruserkrankung mit dem Masernvirus bezeichnet. Zunächst treten erkältungs- und grippeähnliche Symptome wie hohes Fieber, Husten und Schnupfen auf. Als nächstes kommt der rote Hautausschlag hinzu. Ein Mensch kann die Masern nur einmal in seinem Leben bekommen, danach ist er immun gegen diese Krankheit. Bei Kindern sind die Masern relativ harmlos. Erwachsene Patienten können jedoch unter schweren Folgeerkrankungen leiden wie u.a. einer Lungen- oder Mittelohrentzündung. Masern sind extrem ansteckend und erfolgt durch eine Tröpfcheninfektion. Die Inkubationszeit beträgt acht bis zehn Tage. Der Ausschlag tritt erst nach rund zwei Wochen nach der Ansteckung auf. Das Masernschutzgesetz ist am 1. März 2020 in Kraft getreten. Danach sollen Schul- und Kindergartenkinder wirksam vor Masern geschützt werden.

Fünf Dinge, die eine Notärztin nie mit ihren Kindern tun würde

Auf ihrem Instagram-Account klärt Dr. Julia Rehme-Röhrl, auf Instagram als „Notarztmami“ bekannt, über medizinische Themen auf. Sie postet informative Videos, in denen sie die Eltern über klassische Kinderkrankheiten informiert. In einem Video erklärt sie, welche fünf Dinge sie mit ihrem Wissen als Mutter niemals tun würde. 1. Niemals ohne Helm Fahrrad fahren - auch nicht im Fahrradanhänger 2. Niemals ein Hochbett kaufen. Das Kind könne davon viel zu leicht herunterfallen. Die Verletzungen von einem solchen Sturz seien sehr gefährlich und können bis zur Querschnittslähmung reichen. 3. Niemals eine dicke Jacke unter dem Sicherheitsgurt tragen. Die dicke Jacke verhindere es, dass der Gurt eng anliegt, um das Kind zu schützen. 4. Kein Trampolin für Kinder unter acht. Die Schwingungen darauf können die kleinen nicht einschätzen, vor allem nicht, wenn noch andere darauf hüpfen. 5. Niemals auf eine Schwimmhilfe verlassen.

Diese Hausmittel helfen gegen Fieber

Bei Fieber ist der Körper viel wärmer als bei Normaltemperatur. Man schwitzt viel, um sich abzukühlen. Das Schwitzen führt zum Flüssigkeitsverlust. Deswegen muss man bei Fieber viel trinken, um den Flüssigkeitsmangel wieder auszugleichen. Empfohlen sind Wasser, Tee, eine Suppe oder isotonische und elektrolytische Getränke. Auch durch die frisch gepressten Säfte erhält man viele Vitamine. Honig unterstützt das Immunsystem, denn er hat antientzündliche Wirkstoffe. Bei Erkältung und grippalen Infekten ist der Honig immer eine gute Wahl. Honig sollte aber erst in den Tee gegeben werden, wenn er etwas abgekühlt ist, damit die Inhaltsstoffe nicht zerstört werden. Auch der Knoblauch und die Zwiebel enthalten viele wohltuenden Eigenschaften. Ingwer wirkt gegen Fieber, Husten und andere häufige Erkältungssymptome. Er hilft am besten aufgebrüht als Tee. Essig hat eine kühlende Wirkung auf die Haut. Deswegen wird er als Wickel gegen Fieber benutzt.

Frühstück: Vitaminkick statt Koffein

"Öl-Smoothies“ für mehr Power im Sommer

"Handy-Nacken“ wird zum Problem

"Dropped-Head-Syndrome“ tritt häufiger

Zweites Leben, klare Haltung: Hansjörg Hauser setzt sich für Organspende ein

Seit 2007 ist Hansjörg Hauser Gästeführer in Regensburg. Im Jahr 2022 hat sich sein Leben schlagartig verändert. Er erhielt damals eine neue Leber und eine neue Niere. Der 61-Jährige erzählt, wie es ihm heute damit geht und weshalb er sich für Organspende und die Widerspruchslösung in Deutschland einsetzt.

Spahn äußert sich zur Masken-Affäre

Nach dem Sonderbericht über die Beschaffung von Masken während der Corona-Pandemie, nimmt nun der ehemalige Gesundheitsminister Spahn dazu Stellung.

Protein: Alle Infos zum Hype um eiweißreiche Lebensmittel

Eiweißreiche Lebensmittel und Drinks sind in Supermärkten und Fitnessstudios allgegenwärtig. Viele Menschen konsumieren Riegel, Shakes oder andere proteinreiche Produkte in der Hoffnung, dadurch Muskeln aufzubauen, die Fettverbrennung anzukurbeln oder einfach „gesünder“ zu essen. Doch was steckt hinter dem Protein-Trend und wie gesund ist er?

Jeder Vierte leidet unter Lärmbelästigung

Lärmbelästigung ist ein ernstes Gesundheitsproblem in Deutschland: Jeder vierte Bürger leidet unter ständigem Krach, der die Lebensqualität massiv beeinträchtigt und Stress und gesundheitliche Probleme verursachen kann.

Wie lange kann der menschliche Körper ohne Nahrung und Wasser überleben?

Die 24-jährige Brasilianerin Juliana Marins wurde vermisst, nachdem sie am vergangenen Freitag (20.) beim Wandern auf dem Vulkan Rinjani in Indonesien verunglückt ist. Fälle wie dieser werfen die Frage auf: Wo liegen die Grenzen des menschlichen Körpers? Wie lange können wir ohne Essen oder Wasser auskommen? Der menschliche Körper kann wochenlang ohne Nahrung auskommen, aber nur zwei bis vier Tage ohne Wasser. Dieser Unterschied kommt dadurch zustande, dass der Körper während längerer Fastenperioden zwar Fett als Energiereserve nutzen kann, es aber keine interne Quelle gibt, die die Flüssigkeitszufuhr ersetzt. Ohne Wasser treten die ersten Symptome der Dehydrierung (wie Schwindel, geistige Verwirrung, trockene Haut und beschleunigter Herzschlag) schnell auf und können innerhalb weniger Tage zum Organversagen führen. Extreme Fälle wie der des Österreichers Andreas Mihavecz, der 18 Tage ohne Essen und Trinken überlebte, nachdem er in einer Zelle vergessen worden war, sind äußerst selten und erfordern außergewöhnliche Faktoren. Was das Verhungern betrifft, so gibt es Aufzeichnungen über Menschen, die während eines Hungerstreiks zwischen 28 und 61 Tage ohne Nahrung überlebt haben, sofern sie Zugang zu Wasser hatten. Die Dauer variiert je nach Geschlecht, Körperzusammensetzung, Umgebungstemperatur und vorherigem Gesundheitszustand. Frauen sind aufgrund ihres höheren Körperfettanteils und der effizienteren Nutzung der Energiereserven eher in der Lage, dem Hungertod zu widerstehen.

Ärztin warnt: Elektronische Geräte auf der Toilette können krank machen

Menschen, die auf der Toilette ihr Smartphone oder andere elektronische Geräte benutzen, setzen sich einem erhöhten Risiko für Durchfall und Magenkrämpfe aus.

Forscher entdecken neues Mittel gegen Krebs - in Jahrtausende alten Gräbern

Der Aspergillus flavus ist ein gefürchteter Schimmelpilz. Doch in Experimenten mit dem sogenannten Grabpilz entdeckten Forscher nun sein medizinisches Potenzial im Kampf gegen Krebs.

Wassereinlagerungen loswerden: Wirksame Tipps zur Entwässerung

Hast du mit Wassereinlagerungen im Körper zu kämpfen? Die geschwollenen Glieder können zur echten Belastung werden. Doch mit ein paar Tricks unterstützt du die Entwässerung.

Vitaminmangel: Typische Symptome und richtiges Lebensmittel

Mangel an Vitamin B12 Die Leber kann eine fehlende Zufuhr dieses Vitamins eine Zeit lang ausgleichen. Gelingt das aber irgendwann nicht mehr, können bleibende Schädigungen des Rückenmarks die Folge sein. Symptome: Müdigkeit, Erschöpfung, Leistungsminderung. Da Pflanzen kein Vitamin B12 enthalten, steuern Veganer besonders leicht in einen Vitamin B12-Mangel. Vitamin-B12-Lieferanten sind u.a. Fleisch, Milchprodukte und Eier. Eisenmangel Eisenmangel ist laut Tilman Grune vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung eine der häufigsten Mangelerscheinungen. Symptome: Blässe, Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Probleme mit der Wärmeregulation oder Infektanfälligkeit. Von einem Eisenmangel sind wegen ihrer Regelblutung vor allem junge Frauen betroffen. Eisen ist ein lebensnotwendiges Spurenelement, das laut Leitzmann vor allem in Leber, Rind- und Schweinefleisch, Hülsenfrüchten, Vollkornbrot, Hafer, Nüssen oder Spinat enthalten ist. Eisen ist wichtig für den Sauerstofftransport und die Zellatmung. Vitamin-D-Mangel Bei einem Defizit kann es zu schweren Veränderungen des Knochensystems kommen, auch Rachitis genannt. Vitamin-D-Mangel steht auch in Zusammenhang mit Infektionen sowie negativen Auswirkungen aufs Herz-Kreislaufsystem. Der Körper bildet dieses Vitamin selbst über die Haut. Nötig ist dazu allerdings UVB-Strahlung. Doch empfiehlt das Bundesinstitut für Risikobewertung eine täglich ungeschützte Sonnenlichtbestrahlung von fünf bis zehn Minuten. Das reicht für die körpereigene Vitamin-D-Synthese aus. Vitamin D ist auch im Fisch, Eier, Käse, Milch, Fleisch sowie Avocados und Pilze enthalten. Symptome: Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen, Nervosität, Herzrhythmusstörungen oder Müdigkeit. Vitamin-B-Mangel Symptome: Störungen des Blutbildes, Hautinfektionen und schweren Schwangerschaftskomplikationen. jedes Blattgemüse beinhaltet Folat. Daneben ist es auch in Tomaten, Hülsenfrüchten, Milch- oder Vollkornprodukten und Weintrauben enthalten. Zink Es spielt eine große Rolle für das Immunsystem, den Hormonhaushalt und die Zellteilung. Symptome: Brüchige Nägel, Haarausfall, Probleme bei der Wundheilung, Durchfall. Die größte Menge Zink steckt in Brot - vor allem Vollkornbrot. Danach tragen Fleisch und Wurst sowie Milchprodukte wie Käse wesentlich zur Zufuhr des Nährstoffs bei.

Zecken, Wespen, Mücken und Bienen: Was Eltern über Insektenstiche bei Kindern wissen sollten

Anhand der folgenden Hinweise finden Sie heraus, welches Tier wahrscheinlich zugestochen hat: Bienen • Schmerzhafter Stich • Schwellung und Rötung um die Einstichstelle • Der Stachel bleibt meist in der Haut stecken • Sie fliegen vom Frühjahr bis in den Spätsommer Wespen • Schmerzhafter Stich • Schwellung und Rötung um die Einstichstelle • Der Stachel bleibt in der Regel nicht stecken • Sie umschwirren oft Tische mit Essen und Abfall Stechmücken • Die Stiche jucken häufig • Leichte Rötung und kleine Quaddeln Zecken • Das Tier steckt bis zu acht Tage in der Haut fest • Der Stich juckt nur manchmal • Gerötetes Hautknötchen (Papel) Beobachten Sie die Zeckenstichstelle vier bis sechs Wochen und markieren Sie das Datum, da Zecken Borreliose übertragen können. In der Regel sind alle Stiche harmlos.Das gilt vor allem für Mückenstiche. Auch wenn ein Bienen- oder Wespenstich schmerzhaft ist: Für Kinder ist ein einzelner Stich nicht gefährlicher als für Erwachsene. Was tun nach einem Insektenstich? Ruhig bleiben. Sei man selbst aufgeregt, übertrage sich das oft auf den Nachwuchs. Entfernen Sie einen Bienenstachel sofort, da er weiter Gift abgeben kann. Die Einstichstelle nicht mit den Fingern zusammenpressen, um kein weiteres Gift in die Wunde zu drücken. Wann Sie den Notdienst rufen sollten: Stiche in Mund und Hals: Ein Stich im Mund oder Hals kann die Atmung erschweren. Kühlen Sie den Hals von außen mit kalten Tüchern. Im Zweifelsfall den Notdienst anrufen. Viele Stiche auf einmal: Bei Kleinkindern wird eine Überwachung ab 5 Stichen empfohlen. Viele Stiche können zu toxischen Reaktionen führen. Insektengiftallergie: Laut dem Allergieinformationsdienst treten sie bei etwa einem Prozent der Kinder auf. Allergische Symptome sind u.a.: • Heiserkeit bis zur Atemnot und Asthmaanfälle • Erbrechen • Durchfall • schneller Pulsschlag • Blutdruckabfall Die Symptome treten in der Regel zehn Minuten bis eine halbe Stunde nach dem Stich auf.

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