Mittlerweile ein Klassiker: Donnerstag ist Sesseltag! Philipp zeigt stärkende Übungen im Sitzen, die helfen, Kraft und Beweglichkeit zu erhalten.
Golfplätze erhöhen Parkinson-Risiko
Wer in der Nähe eines Golfplatzes wohnt, hat ein höheres Risiko, an Parkinson zu erkranken.
Hat Käse wirklich einen Einfluss auf Ihre Träume?
Der alte Glaube, dass Käse Albträume verursacht, könnte stimmen, wie neue Forschungsergebnisse zeigen, die in der Zeitschrift Frontiers in Psychology veröffentlicht wurden. Im Rahmen der Studie wurden über 1.000 Menschen zu ihren Ess- und Schlafgewohnheiten befragt. Diejenigen, die an einer Laktoseintoleranz leiden, können nach dem abendlichen Verzehr von Milchprodukten „bizarre oder beunruhigende Träume“ haben, wahrscheinlich als Folge von Magen- oder Darmbeschwerden, so die Wissenschaftler. Die Intensität der Albträume wurde anhand der Häufigkeit, des Leidensdrucks, der Dauer über einen Monat und der Auswirkungen auf das tägliche Leben gemessen. Insgesamt berichteten 33 % der Teilnehmer über Albträume, und 40 % gaben an, dass das späte Essen oder bestimmte Lebensmittel ihre Schlafqualität positiv oder negativ beeinflussten. Die Studie ergab, dass „Albträume eindeutig mit Laktoseintoleranz in Verbindung stehen“, und deutet darauf hin, dass Desserts und süße Leckereien bei einigen Menschen ebenfalls schlechte Träume auslösen können. Tori Nielsen, Mitautorin der Studie, erklärte, dass die Ergebnisse darauf hindeuten, dass eine Anpassung der Essgewohnheiten bei Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten zur Verringerung von Albträumen beitragen kann. Sie erklärte, dass Magenbeschwerden durch Lebensmittel wie Milchprodukte mehr negative Träume auslösen können, was erklären könnte, warum Milchprodukte seit langem mit schlechten Träumen in Verbindung gebracht werden.
Mit Lebensmittelallergien im Flugzeug fliegen? Finden Sie heraus, wie Sie sich schützen können
Flugreisen in den Ferien können für Menschen mit Lebensmittelallergien beunruhigend sein, vor allem in ernsten Fällen, wie dem Risiko einer Anaphylaxie. Obwohl allergische Reaktionen während des Fluges selten sind - Studien zufolge bei etwa sieben von 10 Millionen Fluggästen - ist es wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Führen Sie Ihr Adrenalin immer in Ihrem Handgepäck an einem zugänglichen Ort mit und halten Sie einen unterzeichneten medizinischen Notfallplan bereit. Informieren Sie die Besatzung über Ihren Zustand, wenn Sie an Bord gehen. Nehmen Sie auch sichere Lebensmittel von zu Hause mit, da die Fluggesellschaft möglicherweise keine geeigneten Optionen anbietet und nicht alle Produkte gekennzeichnet sind. Wischen Sie Ihren Sitz, Ihr Tablett und Ihre Fußstützen mit Feuchttüchern ab, bevor Sie sich niederlassen, waschen Sie sich vor dem Essen gründlich die Hände und bevorzugen Sie Sitze, die von Essenswagen entfernt sind. Wenn Sie mit Kindern reisen, informieren Sie Ihre Sitznachbarn über Ihre Allergie und bitten Sie sie, Ihnen kein Essen anzubieten. Machen Sie sich nicht zu viele Gedanken über Partikel in der Luft, das Risiko ist äußerst gering. Der Kontakt mit Lebensmittelresten kann zu leichten Reizungen führen, schwerwiegende Reaktionen sind jedoch ungewöhnlich. Auch die Passagiere in der Nähe sollten zusammenarbeiten: Vermeiden Sie es, ungefragt Lebensmittel zu teilen, und halten Sie den Raum sauber. Die Fluggesellschaften hingegen müssen klare Richtlinien und Schulungen zu Lebensmittelallergien durchführen, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.
Was Sie über eine Schilddrüsenunterfunktion wissen sollten
Bei einer Schilddrüsenunterfunktion, auch Hypothyreose genannt, werden weniger Schilddrüsenhormone T3 und T4 produziert als der Körper eigentlich benötigt. Dieser Hormonmangel kann zu vielfältigen Symptomen führen. Doch woran lässt sich eine Hypothyreose erkennen? Die Schilddrüse spielt für die Gesundheit des Menschen eine wesentliche Rolle. Denn sie sorgt dafür, dass ausreichend Hormone produziert werden. Diese sind für den Körper lebensnotwendig. Eine Schilddrüsenunterfunktion äußert sich gewöhnlich durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung, depressive Stimmung und Kälteempfindlichkeit. Eine Dysfunktion der Schilddrüse bringt den Körper aus dem Takt: So bewirkt ein Mangel an Schilddrüsenhormonen Herzrhythmusstörungen und einen verlangsamten Puls. Außerdem besteht das Risiko einer verfrühten Arteriosklerose. Eine Schilddrüsenunterfunktion lässt gut mit dem künstlichen Schilddrüsenhormon L-Thyroxin in Tablettenform behandeln. Die Therapie erfolgt anfangs in kleiner Dosierung und wird nach und nach dem Bedarf des Körpers angepasst.
Was Sie über eine Schilddrüsenüberfunktion wissen sollten
Bei einer Schilddrüsenüberfunktion , auch Hypothyreose genannt, werden weniger Schilddrüsenhormone T3 und T4 produziert als der Körper eigentlich benötigt. Dieser Hormonmangel kann zu vielfältigen Symptomen führen. Doch woran lässt sich eine Hypothyreose erkennen? Die Schilddrüse spielt für die Gesundheit des Menschen eine wesentliche Rolle. Denn sie sorgt dafür, dass ausreichend Hormone produziert werden. Diese sind für den Körper lebensnotwendig. Eine Schilddrüsenunterfunktion äußert sich gewöhnlich durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung, depressive Stimmung und Kälteempfindlichkeit. Eine Dysfunktion der Schilddrüse bringt den Körper aus dem Takt: So bewirkt ein Mangel an Schilddrüsenhormonen Herzrhythmusstörungen und einen verlangsamten Puls. Außerdem besteht das Risiko einer verfrühten Arteriosklerose. Eine Schilddrüsenunterfunktion lässt gut mit dem künstlichen Schilddrüsenhormon L-Thyroxin in Tablettenform behandeln. Die Therapie erfolgt anfangs in kleiner Dosierung und wird nach und nach dem Bedarf des Körpers angepasst.
Suizidgedanken: Das sind die Warnhinweise
In Deutschland nehmen sich jedes Jahr etwa 10.000 Menschen das Leben – mehr als durch Verkehrsunfälle oder Drogen sterben. 2023 waren es 10.300 Suizide, so das Statistische Bundesamt. Laut Ulrich Hegerl von der Deutschen Depressionshilfe hatten rund 90 Prozent der Betroffenen eine psychische Erkrankung. Neben Depressionen erhöhen auch Erkrankungen wie Schizophrenie oder Sucht das Suizidrisiko. Wird die Krankheit behandelt, verschwindet oft auch der Suizidwunsch. Viele Fachleute lehnen den Begriff „Freitod“ ab, da Suizid meist keine freiwillige Entscheidung ist, sondern Folge schwerer seelischer Erkrankungen. Schwierige Lebenslagen wie Arbeitslosigkeit, Einsamkeit oder Kinderlosigkeit können Suizidgedanken auslösen, sagt Barbara Schneider von der LVR-Klinik Köln. Meist geht das mit tiefer Hoffnungslosigkeit und Schuldgefühlen einher. Viele Betroffene fühlen sich als Versager, erklärt Ulrich Hegerl. Suizid ist häufig keine langfristige Entscheidung, sondern entsteht plötzlich in einer akuten Krise. Es gibt jedoch Warnzeichen: • Hoffnungslosigkeit: Aussage wie „Es hat doch alles keinen Sinn mehr“ kann ein Hinweis auf Suizidgedanken sein. • Ordnen von Angelegenheiten: Abschiedsgeschenke, Dankesworte oder plötzliche Ruhe können Warnsignale sein. Was tun bei Verdacht? • Ansprechen: Ruhig und direkt über Suizidgedanken reden – das entlastet meist. • Hilfe holen: Hausarzt, Psychotherapeut oder psychiatrische Ambulanz – Begleitung und Unterstützung sind wichtig. • Notarzt rufen: Bei akuter Gefahr sofort handeln – Suizidgedanken sind ein medizinischer Notfall. In akuten Krisen kann ein Gespräch oft helfen, Zeit zu gewinnen. Suizidimpulse sind meist nur kurz. Hilfsangebote: • Telefonseelsorge: 0800 / 111 0 111 oder 0800 / 111 0 222 (kostenlos und anonym) • Sozialpsychiatrische Dienste bei Gesundheitsämtern • Selbsttest & Infos: www.deutsche-depressionshilfe.de
Das hilft bei Migräne
Rund zehn Millionen Menschen in Deutschland plagt ein Kopfschmerz, Übelkeit und Schwindel. Mit verschiedenen Maßnahmen ist man den Schmerzattacken dennoch nicht hilflos ausgeliefert. Oft ist es zu Beginn eine bleierne Schwere, bevor dann ein furchtbarer Kopfschmerz auftritt. Häufig treten parallel zu den Schmerzen auch Übelkeit oder Schwindel auf. Manche klagen zudem über eine hohe Lichtempfindlichkeit der Augen. Eine Migräne-Attacke dauert zwischen vier und 72 Stunden. Die Erkrankung ist chronisch, wenn sie häufiger als an 14 Tagen in einem Monat auftritt. Eine Migräne-Attacke kann durch unterschiedlichste Faktoren ausgelöst werden. Bei manchen Menschen führt Alkohol dazu, Stress - beziehungsweise die Erholungsphasen nach Stress - gelten als Trigger, Hormonschwankungen oder der Wechsel von Zeitzonen können für eine Kopfschmerzattacke verantwortlich sein. Lärm, starke Lichtreize oder Sonneneinwirkung kann den nächsten Migräne-Anfall triggern. Wer regelmäßig unter Migräne-Attacken leidet, der sollte eine Entspannungstechnik erlernen. Einige der Techniken: Autogenes Training, Yoga, Progressive Muskelentspannung. Regelmäßige Bewegung schüttet die Endorphine aus dem Körper aus, was gegen Schmerz wirkt. Auch Lesen, Musik oder Kreuzworträtsel lösen helfen dabei im Alltag regelmäßig abzuschalten.
Sommerzeit ist Mückenzeit: Das hilft bei einem Mückenstich
Jedes Jahr aufs Neue freut man sich über den Sommer. Endlich raus! Doch auch die Insekten - vor allem Mücken - genießen das schöne Wetter und stürzen sich auf den Menschen. Mückenstiche sind die Folge. Die können ganz schön lästig sein. Erst Recht, wenn sie starken Juckreiz oder Schwellungen hervorrufen. Dabei wird der Juckreiz gar nicht von der Mücke selbst hervorgerufen, sondern von unserem eigenen Körper. Doch mit einigen Hausmitteln kann man viel gegen die lästigen Stiche tun. Aber ein in keinem Fall: Kratzen!
Prüfungsangst bei Jugendlichen: Woher sie kommt – und was hilft
Schweißausbrüche, Zittern, Blackout: Viele Schüler und Studenten leiden unter Prüfungsangst. Woher kommt diese Angst? Und was hilft wirklich dagegen? Psychologin Sabrina Kayser-Laubenstein mit den Antworten.
Für Herz, Hirn und Zellen: Deshalb sollten Sie zwei Esslöffel Olivenöl täglich zu sich nehmen
Wissenschaftliche Studien belegen: Bereits zwei Esslöffel Olivenöl pro Tag können Herz, Hirn und Zellen schützen und das Risiko für diverse Krankheiten senken. Unter Forschern gilt das kostbare Öl als echtes Wundermittel.
Hitzewelle in Bayern: Sind Temperaturen lebensbedrohlich?
Bayern schwitzt: Der Deutsche Wetterdienst warnt vor extremer Hitzebelastung – vor allem in Unterfranken. Erste Hitze-Opfer gibt es bereits. Wie gefährlich sind die Temperaturen? Und wie schütze ich mich?
Hochbetrieb in NRWs Notaufnahmen durch Hitzewelle
Hitzewelle in NRW führt zu Hochbetrieb in Notaufnahmen. Besonders ältere Menschen wie die 85-jährige Gisela Mohr leiden unter Kreislaufproblemen und Flüssigkeitsmangel. Ärzte warnen vor fatalen Folgen.
Mikroplastik auch in Spermienflüssigkeit und Eierstöcken
Mikroplastik in Spermien- und Eierstockflüssigkeit nachgewiesen (Studie). Bei 55% der Männer und 69% der Frauen fanden sich Plastikpartikel. Die Folgen für die Fortpflanzung könnten gravierend sein.
5 einfache Wege, um Ihre Gelenke gesund zu halten
Unsere Gelenke, die für ein aktives und gesundes Leben von entscheidender Bedeutung sind, erhalten oft nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdienen, bis es zu spät ist. Ein proaktiver Schutz Ihrer Gelenke ist für Ihre langfristige Gesundheit unerlässlich. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie Ihre Gelenke gesund und funktionsfähig halten können: Krafttraining Krafttraining wirkt sich positiv auf die Gesundheit von Knochen und Gelenken aus, aber es ist wichtig, es nicht zu übertreiben. Beginnen Sie behutsam und steigern Sie sich langsam, um Verletzungen zu vermeiden. Bleiben Sie aktiv Je mehr Sie sich bewegen, desto weniger steif werden Ihre Gelenke sein. Wenn Sie den ganzen Tag über lange sitzen, sollten Sie regelmäßig Pausen einlegen, um aufzustehen und sich zu bewegen. Ernähren Sie sich gesund Das Gewebe in und um unsere Gelenke regeneriert sich ständig, daher ist eine gesunde Ernährung wichtig. Fisch wie Lachs und Makrele sind eine gute Wahl, um die Gesundheit der Gelenke zu unterstützen. Kennen Sie Ihre Grenzen Leichter Muskelkater nach dem Sport ist normal, aber wenn der Schmerz länger als 48 Stunden anhält, haben Sie sich möglicherweise zu sehr verausgabt. Hören Sie auf Ihren Körper, um Verletzungen zu vermeiden. Dehnen Sie Unbehandelte Gelenkverletzungen können zu Osteoarthritis führen. Dehnen und Aufwärmen vor dem Sport hilft, Verletzungen richtig zu heilen und beugt langfristigen Schäden vor.
Nacktes Schlafen während einer Hitzewelle kann Sie erhitzen, nicht abkühlen
Ob Sie es glauben oder nicht, das Schlimmste, was Sie während einer Hitzewelle tun können, ist nackt zu schlafen, denn das erschwert den Schlaf. Wir tragen Pyjamas im Bett, weil der Stoff den Schweiß vom Körper ableitet und uns beim Schlafen kühl hält. Wenn man nackt schläft, sammelt sich der Schweiß am Körper und bleibt dort, wodurch es noch heißer wird, da kein Stoff vorhanden ist, der ihn aufnimmt. Entscheiden Sie sich also für einen leichten, atmungsaktiven Schlafanzug, wenn Sie während einer Hitzewelle schlafen, um kühl zu bleiben. Dies gilt jedoch nicht für Babys, die auch mit einer Windel bequem schlafen können. Schlafexperten raten außerdem dazu, nachts keinen Ventilator einzuschalten. Ventilatoren können Allergien verbreiten, trockene Haut und Muskelkater verursachen. Um nachts einen kühlen Kopf zu bewahren, sollten Sie das Fenster Ihres Schlafzimmers einige Stunden vor dem Schlafengehen öffnen, damit sich der Raum abkühlen kann. Sie können auch tagsüber die Jalousien oder Vorhänge geschlossen halten, um zu verhindern, dass Licht eindringt, was dazu beiträgt, dass Ihr Schlafzimmer kühl bleibt. Ein Wechsel zu leichten Baumwollstoffen für Ihre Bettwäsche trägt ebenfalls dazu bei, dass Sie in der Nacht kühl bleiben.
Gefahren bei Tiefkühlkost
Tiefkühlbeeren sind praktisch und gesund, können jedoch Krankheitserreger wie Noroviren oder Hepatitis-A-Viren enthalten. Eine Impfung schützt vor Hepatitis A. Quelle: chip.de
Abnehmen durch Joggen: Mit diesen Tipps klappt es wirklich
Joggen wird oft als Wundermittel zum Abnehmen angepriesen. Das stimmt nicht: Nur durch Joggen werden Sie nicht abnehmen können. Wie die Pfunde wirklich purzeln und wie Sie Ihr Wunschgewicht langfristig halten können – das sind unsere Tipps zum Abnehmen durch Joggen.
So verlieren Sie Gewicht ohne Sport: Tipps und Hilfe für den Alltag
Wir alle haben unser Wohlfühlgewicht. Manchmal sind wir davon allerdings ein Stück weiter entfernt, als uns lieb ist: drei, vier oder auch mal zehn Kilogramm. Geht es Ihnen auch so? Fällt es Ihnen schwer, von Naschereien und lästigen Heißhungerattacken wegzukommen? Und auf Sport haben Sie auch keine Lust? Für das Abnehmen essen und trinken Sie lieber Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Wasser. Gemüse und Obst versorgen den Körper mit notwendigen Ballaststoffen. Sie enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Mit Vollkorn-Produkten gönnen Sie Ihrem Körper viele Nährstoffe und werden anhaltend satt. In 1 Kilogramm Körperfett stecken etwa 7000 Kilokalorien (kcal). Wenn Sie 500 Kcal pro Tag einsparen, nehmen Sie in 14 Tagen etwa 1 Kilogramm Körperfett ab. Mehr dazu im Video.
Intervallfasten: Warum Frauen schneller Fett abbauen
Beim Intervallfasten können Sie zu bestimmten Zeiten essen, worauf Sie Lust haben. Dabei können Sie sogar abnehmen - Frauen oft noch schneller als Männer. Es gibt verschiedenste Arten vom Fasten. Beim Intervallfasten gibt es zwei verschiedene Methoden. Die 5:2-Methode: Bei dieser Fastenmethode können Sie an fünf Tagen in der Woche normal essen, dabei ist alles erlaubt. An zwei Fastentagen wird dafür nur wenig gegessen - etwa ein Viertel der üblichen täglichen Energiezufuhr. Die 16:8-Methode: Bei dieser täglichen Fastenmethode verzichten Sie 16 Stunden pro Tag darauf, etwas zu essen oder kalorienhaltiges zu trinken. In den restlichen 8 Stunden dürfen Sie normal essen. Mediziner empfehlen eher das Abendessen anstatt das Frühstück wegzulassen. Trinken sollte man während des Fastens nur Getränke ohne Zucker, z.B. Wasser, Tee und Kaffee. Doch auch auf die richtige Wahl der Nahrung sollte man beim Fasten achten. Zwar ist das Intervallfasten besonders dadurch reizvoll, dass man während des Fastenbrechens essen kann was man will, doch trotzdem spielt auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung eine große Rolle.
Gebärmutterkrebs: Symptome bei Endometriumkarzinom
Gebärmutterkrebs ist im Frühstadium oftmals heilbar. Diese Symptome sind Warnzeichen eines Endometriumkarzinoms.
Herz, Hirn und Nieren: Das passiert bei Hitze mit dem Körper
Die Hitzewelle rollt über Deutschland - viele kämpfen jetzt schon mit Schweiß, Müdigkeit und Durst. Doch auf den Körper wirkt die Gluthitze mehr als nur schweißtreibend: Auch die Organe leiden unter den Temperaturen.
Zweiter Borna-Virus-Toter in Pfaffenhofen: 51-Jähriger stirbt an Infektion
Wieder ein Borna-Virus-Toter in Bayern: In Pfaffenhofen an der Ilm ist ein 51-jähriger Mann nach einer Borna-Virus Infektion gestorben. Bereits Anfang Juni war ein anderer Mann an den Folgen verstorben. Die beiden Fälle stehen in keinem Zusammenhang.
Längeres Leben dank Koffein?: Forscher sicher: Kaffee-Konsum kann das Altern verlangsamen
Forscher der Queen Mary Universität London haben in einer Studie das Geheimnis darum gelüftet, wie Koffein auf zellulärer Ebene wirkt - und dabei einen Mechanismus entdeckt, der das Leben verlängern kann.
Käse vor dem Schlafengehen verursacht Albträume
Käse vor dem Schlafengehen kann tatsächlich Albträume auslösen.
Besser schlafen bei Hitze: 5 Tipps für heiße Sommernächte
Sommerhitze macht erholsames Schlafen schwer: Ständiges Aufwachen, Schwitzen und Durst sind Folgen. Der Körper kann seine Temperatur nicht richtig regulieren.
Frisch tätowiert und dann krank? Worauf man als Arbeitnehmer achten muss.
Tattoos sind auf dem deutschen Arbeitsmarkt immer noch nicht gern gesehen. Jetzt hat ein Gericht entschieden, dass ein entzündetes Tattoo sogar zu Lohnausfällen führen kann. Erfahre mehr über die Risiken in unserem Video.
Kopfschmerzen: Die häufigsten Arten und ihre Symptome
Zwischen 200 und 360 Arten von Kopfschmerzen gibt es schätzungsweise. Dabei unterscheiden die Mediziner zwischen primären Kopfschmerzen, denen keine andere Krankheit zugrunde liegt und sekundären, die Folge einer Erkrankung wie eines Tumors sind. Am häufigsten sind Spannungskopfschmerzen und Migräne. Migräne: Eine Migräneattacke ist verbunden mit Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen sowie Licht- und Geräuschempfindlichkeit. Zur Bekämpfung der Attacke sollten Schmerzmittel in Verbindung mit Medikamenten gegen Übelkeit eingenommen werden. Migräne ist in jedem Fall eine Kopfschmerzart, die ärztlich abgeklärt werden sollte. Medikamenteninduzierter Kopfschmerz: Dieser kann vorliegen, wenn die bisher bekannten Schmerzattacken plötzlich immer länger dauern. Die Schmerzen werden sogar zum Dauerzustand und werden immer mehr Medikamente gebraucht. Die einzige nachhaltig wirksame Strategie gegen diesen Folgekopfschmerz ist es, eine Medikamentenpause einzulegen. Das kann jedoch auch starke Schmerzen verursachen. Deshalb ist eine Begleitmedikation und bei schweren Verläufen sogar eine stationäre Behandlung ratsam. Es gibt noch Cluster und Chronische Kopfschmerzen. Mehr dazu im Video.
Radfahren: So gut ist das für Bauch, Beine und Knorpel
Forscher der Universität Zürich haben herausgefunden, dass Fahrradfahren sich positiv auf das Wohlbefinden auswirkt. Mehr als 8.800 Personen wurden innerhalb von zwei Jahren nach ihrer Gesundheit befragt. Das Ergebnis: Die Fahrradfahrer fühlten sich gesünder, hatten mehr Energie und weniger Stress als die, die nicht aufs Fahrrad stiegen. Bis zu 250 Kilokalorien verbrennt man bei einer Geschwindigkeit von 15 bis 20 Kilometern pro Stunde laut der AOK. Um ein Kilo abzunehmen, muss man rund 7.000 Kalorien verbrennen. Der Kalorienverbrauch hängt natürlich auch von körperlicher Veranlagung, Dauer und Kalorienzufuhr ab. Der Verbrauch kann zwischen 200 bis 1000 Kalorien pro Stunde bei sportlicher Fahrweise liegen. Wer in die Pedale tritt, schont seine Gelenke und stärkt das Herz-Kreislaufsystem. Radfahren ist daher besonders für übergewichtige Menschen ein sinnvolles und schonendes Konditionstraining. Das Körpergewicht liegt bis zu 80 % im Sattel, was die Kniegelenke weniger belastet als Joggen. Durch die zyklische Beinbewegung würden die Gelenkknorpel zudem optimal mit Sauerstoff versorgt. Auch die Bauchmuskeln werden beansprucht, weil sie wie die Rückenmuskulatur auf dem Sattel Erschütterungen abfedern und ausgleichen muss.
Wie viel Bewegung ist nötig, um das tägliche Sitzen auszugleichen?
Langes tägliches Sitzen kann sich sowohl auf das körperliche als auch auf das geistige Wohlbefinden negativ auswirken und führt oft zu dem Gefühl, in der Freizeit einen Ausgleich schaffen zu müssen. Dreißig bis vierzig Minuten mäßige bis starke körperliche Aktivität pro Tag können laut einer Metaanalyse bis zu zehn Stunden Sitzen ausgleichen. Die Analysten stützten sich bei ihrer Untersuchung auf neun frühere Studien, an denen über 44.000 Personen in vier verschiedenen Ländern teilnahmen, die Fitness-Tracker trugen. Als Ergebnis ihrer Studie stellten die Analysten fest, dass das Sterberisiko bei Personen mit einem eher sitzenden Lebensstil mit zunehmender Zeit, die sie mit mäßiger bis starker Aktivität verbringen, abnimmt. Die Studie ergab, dass bereits das Stehen von Vorteil sein kann, doch wird empfohlen, eine gute halbe Stunde ins Schwitzen zu kommen, um einen Unterschied zu erzielen. Sportarten wie Radfahren und zügiges Gehen können das Risiko eines vorzeitigen Todes auf das Niveau senken, das man hätte, wenn man nicht gesessen hätte. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt 150 bis 300 Minuten mäßig intensive oder 75 bis 150 Minuten intensive Bewegung pro Woche, um sitzenden Gewohnheiten entgegenzuwirken.