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Gesundheit & Fitness

Krankschreibungen in Bayern: Starnberg hat die gesündesten Arbeitnehmer

Arbeitnehmer im Landkreis Starnberg fehlen am seltensten – im Schnitt haben sie nur 14,6 Krankheitstage pro Jahr. Zum Vergleich: Im Landkreis Kronach sind es fast doppelt so viele.

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Was ist Kreatin und wie wirkt es eigentlich?

Seit vielen Jahren verwenden Bodybuilder, Olympioniken und Fitnessstudiobesucher Kreatin als Nahrungsergänzungsmittel. Obwohl Lebensmittel wie rotes Fleisch und Meeresfrüchte von Natur aus Kreatin enthalten, ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln in den letzten Jahren sehr beliebt geworden, insbesondere bei jungen Männern. Die Leber, die Nieren und die Bauchspeicheldrüse produzieren diese Substanz auf natürliche Weise, die den Muskeln hilft, bei intensiver körperlicher Betätigung oder schwerem Heben Energie zu erzeugen. Einer der Hauptgründe, warum Fitnessbegeisterte es so häufig verwenden, ist, dass es die Regeneration von Adenosintriphosphat (ATP) unterstützt, einem Molekül, das Zellen zur Energiegewinnung nutzen. Es eignet sich gut für hochintensive, kurzzeitige Übungen wie schweres Heben oder Sprinten, ist jedoch nicht so wirksam für die anhaltende, langsam verbrennende Energie, die zum Absolvieren eines Marathons benötigt wird. Die meisten Menschen benötigen für allgemeine Gesundheitszwecke kein Kreatin, da ihr Körper genug davon produziert, es sei denn, es liegen seltene und schwerwiegende Umstände vor. Es gibt viele verschiedene Formen von synthetischem Kreatin, aber die am besten erforschte und wirksamste Form ist Kreatinmonohydrat. Einige Produkte können jedoch weniger Kreatin enthalten als andere, da die US-amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde FDA die Genauigkeit der Inhaltsstoffe von Nahrungsergänzungsmitteln nicht überprüft.  Kreatin bewirkt, dass die Muskeln Wasser speichern, was vorübergehend zu einer Gewichtszunahme führen und die Muskeln voller erscheinen lassen kann.  Eine Studie der International Society of Sports Nutrition kommt zu dem Schluss, dass die Einnahme von Kreatinpräparaten bei gesunden Menschen keine negativen Auswirkungen hat, die über die Einnahme eines Placebos hinausgehen. Da jedoch höhere Dosen von Kreatin mehr Abfallstoffe produzieren, die von den Nieren gefiltert werden müssen, sollten Menschen mit Nierenproblemen vor Beginn der Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels ihren Arzt konsultieren.

Sichelzellanämie: Wie Sie im Aktionsmonat helfen und Aufmerksamkeit schaffen können

September ist der Monat der Aufklärung über Sichelzellenanämie, eine Zeit, in der auf eine schwere genetische Erkrankung aufmerksam gemacht wird, von der etwa 100.000 Menschen in den Vereinigten Staaten betroffen sind. Mehr als 90 % der Menschen, die mit Sichelzellenanämie (SCD) leben, sind nicht-hispanische Schwarze oder Afroamerikaner, und schätzungsweise 3 bis 9 % sind Hispanics oder Latinos. Die Lebenserwartung von Menschen mit SCD liegt mehr als 20 Jahre unter dem Durchschnitt, und viele erhalten nicht die notwendigen medizinischen Untersuchungen oder Behandlungen, die Komplikationen verhindern könnten. SCD führt dazu, dass die roten Blutkörperchen steif und sichelförmig werden, wodurch der Blutfluss und die Sauerstoffversorgung blockiert werden. Dies führt zu schmerzhaften Episoden, sogenannten Krisen, sowie zu Risiken wie Schlaganfällen, Organschäden und häufigen Krankenhausaufenthalten. Es gibt viele Möglichkeiten zu helfen. Sie können Ihr Wissen erweitern, indem Sie sich bei den CDC, NIH oder der Sickle Cell Disease Association of America (SCDAA) informieren. Seien Sie ein guter Freund oder Unterstützer, indem Sie nachfragen, zuhören oder Gesellschaft anbieten, wenn jemand Probleme hat. Ermutigen Sie zu gesunden Gewohnheiten, wie ausreichendem Trinken, Erholung, Bewegung, und erkennen Sie frühzeitig, wann medizinische Hilfe nötig ist. Sie können auch etwas bewirken, indem Sie Blut spenden, was für Menschen mit SCD oft lebensrettend ist, oder indem Sie Organisationen unterstützen, die Forschung und Patientenversorgung finanzieren. Freiwilligenarbeit, Sensibilisierung in Ihrer Gemeinde oder Spendensammlungen für Wohltätigkeitsorganisationen für Sichelzellenanämie sind weitere wirkungsvolle Möglichkeiten, um Unterstützung zu zeigen.

Borreliose-Fälle in Bayern: Über 4.000 Fälle registriert

In Bayern sind heuer schon über 4.000 Borreliose-Fälle registriert: Laut Gesundheitsministerium sind das über 1.000 Infektionen mehr als im Vorjahr. Die durch Zecken übertragene Krankheit kann Nerven und Gelenke schädigen.

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Süßstoff-Risiko: Forscher warnen vor Hirnschaden

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Künstliche Süßstoffe zur Kalorienreduzierung könnten das Gehirn schneller altern lassen, wie eine neue Studie warnt.

Mittagsschlaf als Warnsignal: Was der Körper einem sagen will

Viele Menschen gönnen sich hin und wieder ein Nickerchen am Tag. Benötigt man allerdings häufiger einen Mittagsschlaf, könnte dies ein Warnsignal des Körpers sein.

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Videografik: So wird Sars-CoV-2 übertragen

Im Bundestag arbeitet eine Enquete-Kommission die Coronapandemie auf. Sie soll ein Gesamtbild der Pandemie - deren Ursachen, Verläufe und Folgen - sowie der staatlichen Maßnahmen aufzeigen und bewerten. Die Videografik erläutert, wie das Virus Sars-CoV-2 übertragen wird.

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Arzt warnt vor Ibuprofen und Paracetamol: "Fürchterliches Zeug"

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G’sund & fit in Bayern: In Füssen wieder zu gesundem Schlaf finden

Stress, Gedankenkarussell und unterschiedliche Schlafplätze: Viele Menschen in Bayern werden von Schlafproblemen geplagt. In Füssen zeigen Experten, wie meditative Atemübungen und Kneipp-Kuren helfen können, den Teufelskreis zu durchbrechen.

Kopfschmerz-Behandlung beizeiten starten

Rund 40 Millionen Deutsche leiden unter Kopfschmerzen und Migräne. Anlässlich des Kopfschmerztags weisen Mediziner:innen darauf hin, dass Betroffene meist zu spät Hilfe suchen.

Umfrage: Fast jede zweite Frau will mehr Infos über Hormone

Fast jede zweite Frau (46 Prozent) in Deutschland wünscht sich mehr Informationen zu Hormonen und ihrer Wirkung.

Laute Straßen erhöhen Schlaganfallrisiko

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Warum Betablocker das Risiko für Frauen nach einem Herzinfarkt erhöhen könnten

Betablocker, lange Zeit als Standardbehandlung nach Herzinfarkten angesehen, könnten laut neuer Forschung den meisten Patient:innen keinen Nutzen bringen – und bei Frauen sogar das Risiko erhöhen. Eine im European Heart Journal veröffentlichte groß angelegte klinische Studie ergab, dass Frauen mit normaler Herzfunktion nach einem Herzinfarkt einem höheren Risiko ausgesetzt waren, wenn ihnen Beta-Blocker verschrieben wurden. Die mit dem Medikament behandelten Frauen erlitten häufiger einen weiteren Herzinfarkt oder wurden wegen Herzinsuffizienz ins Krankenhaus eingeliefert und starben fast dreimal häufiger als Frauen, die das Medikament nicht einnahmen. „Dies galt insbesondere für Frauen, die hohe Dosen erhielten“, sagte der leitende Autor Dr. Borja Ibáñez vom spanischen Nationalen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung. Die Ergebnisse gelten nur für Frauen mit einer linksventrikulären Ejektionsfraktion von über 50 %, was als normale Funktion gilt. Patienten mit einer schwächeren Herzfunktion (unter 40 %) profitieren weiterhin von Betablockern. „Diese Ergebnisse werden alle internationalen klinischen Leitlinien neu gestalten“, sagte der leitende Autor Dr. Valentin Fuster vom Mount Sinai. Die REBOOT-Studie begleitete 8.505 Patienten in Spanien und Italien über einen Zeitraum von fast vier Jahren. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass medizinische Fortschritte wie Stents und Blutverdünner den Bedarf an Betablockern verringert haben – dennoch erhalten weltweit etwa 80 % der Patienten weiterhin diese Medikamente.

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Videografik: HIV und Aids

Trotz massiver Kürzungen bei Hilfsprogrammen will die US-Regierung ein internationales Programm für den erschwinglichen Zugang zum HIV-Präventionsmedikament Lenacapavir finanzieren. Von der Initiative sollen bis 2028 mindestens zwei Millionen Menschen profitieren.

Ei-Konsum: Gesunde Nahrung und potenzielle Risiken

Das Ei als Vielzweckwaffe: Die These besagt, dass Eier als gesundheitsgefährdend angesehen werden. Wenn Eier wirklich so gesund wären, könnte man sie fast als Hauptnahrungsmittel verwenden, da sie in vielen leckeren Varianten zubereitet werden können. Eier sind vielseitig einsetzbar und einfach zu bekommen. Ihr Verzehr nimmt zu, wie das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft berichtet: Im Jahr 2020 wurden in Deutschland 19,9 Milliarden Eier konsumiert, was durchschnittlich 4,5 Eiern pro Woche pro Person entspricht. Das ist ein Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren. Das Ei als gesundes Wundermittel: Eier sind reich an Aminosäuren, Proteinen und wichtigen Vitaminen sowie Mineralstoffen wie Vitamin A, B1, B2, Folsäure, D, E und K, sowie Selen, Kalzium, Phosphor, Eisen, Natrium und Kalium. Ihr Sättigungseffekt ist hoch und hält lange, wodurch sie eine wertvolle Nahrungsergänzung darstellen. Bio-Eier haben sogar ein besseres Aroma und einen höheren Gehalt an Omega-3-Fettsäuren, obwohl ihr Eigelb etwas kleiner ist und eine leicht höhere Keimbelastung aufweisen kann. Das Ei als Gefahrgut: Das Essen von Eiern kann den Cholesterinspiegel im Blut erhöhen, da sie reich an dieser fettähnlichen Substanz sind. Ein hoher Cholesterinspiegel wird oft mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Der Verzehr von vielen Eiern kann die Gefahr von Herzinfarkten und Schlaganfällen erhöhen. Eier sind auch kalorienreich, mit etwa 150 Kalorien pro 100 Gramm. Zubereitungsarten wie Rührei und Spiegelei erhöhen den Kaloriengehalt weiter. Der Verzehr von drei Eiern allein beim Frühstück kann mehr als 600 Kalorien ausmachen, was eine beträchtliche Menge in der täglichen Kalorienbilanz ist. Warum jetzt nur ein Ei pro Woche? Deutsche Ernährungsexperten haben in aktuellen Empfehlungen vorgeschlagen, den Eierkonsum auf ein Ei pro Woche zu begrenzen. Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) betont, dass diese Empfehlung nicht allein auf gesundheitlichen Bedenken basiert, sondern auch die Umweltauswirkungen berücksichtigt. Was sagen Studien? Verschiedene Studien zeigen widersprüchliche Ergebnisse zum Einfluss von Eiern auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Einige zeigen eine Verbindung mit einem geringeren Risiko, andere nicht. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass ein moderater Eierkonsum unbedenklich sein kann, während übermäßiger Konsum das Risiko erhöhen könnte. Es wird empfohlen, auch andere Aspekte der Ernährung und Bewegung zu berücksichtigen. Was lernen wir? Es ist ratsam, eigene Schlüsse zu ziehen, indem man Blutwerte überprüft und eine ausgewogene Ernährung mit Bewegung anstrebt.

Alzheimer: Das sollten Sie zu der Krankheit wissen

Eiweißklumpen im Gehirn zerstören das Gedächtnis, den Orientierungssinn, verändern das Wesen des Menschen. Was ist der Unterschied zwischen Alzheimer und Demenz? Demenz ist ein Überbegriff für alle organischen Erkrankungen im Gehirn. Alzheimer ist ein Teil davon. Wodurch wird Alzheimer ausgelöst? Die Erkrankung wird durch Ablagerungen verklumpter Eiweiße im Gehirn ausgelöst. Es kommt zur berüchtigten Hirnatrophie. In der Folge treten Funktionsstörungen auf. Welche Risikofaktoren gibt es? Genetische Faktoren beeinflussen das Plaque-Geschehen im Hirn. Down-Patienten leiden oft schon vor dem 40. Lebensjahr an Alzheimer. Wer viele Demenzkranke in der Familiengeschichte hat, dessen Hirn ist ebenfalls anfälliger für Amyloid-Ablagerungen. Ist die Krankheit heilbar? Alzheimer gilt als unheilbar. Was sind erste Anzeichen, die auf eine Demenz hinweisen? - Rückzug von gewohnten Aktivitäten - Erinnerungsprobleme - Veränderung der Sprache - Orientierungsprobleme (Zeit, Ort, Situation) - Probleme beim abstrakten rationalen Denken - Stimmungs- und Verhaltensschwankungen Inwieweit steigt das Risiko, mit zunehmendem Alter an Alzheimer zu erkranken? Das Alter ist der einzige nachgewiesene Risikofaktor. Was lässt sich gegen Alzheimer unternehmen? Je gebildeter ein Mensch ist und je vielfältiger er sein Gehirn im Laufe des Lebens genutzt hat, desto geringer ist - statistisch gesehen - sein Risiko. Ein weiterer Punkt ist eine positive, optimistische, freundliche Einstellung zum Leben: Für den Kopf, für die Seele und für den Körper etwas zu tun - das ist das Entscheidende. Leiden Alzheimer-Patienten? Der erkrankte merkt am Anfang, etwas stimmt nicht und er fühlt sich dem hilflos ausgeliefert. Je mehr er dagegen ankämpft, desto schwieriger wird es. Er zieht sich dann zurück, meidet Gesellschaft. Ein Teufelskreis entsteht. Wenn ein Patient schwer dement ist, dann leidet er weniger. Es leiden alle anderen.

Mineralische vs. chemische Sonnencreme: Wo liegt der Unterschied?

Sonnenschutzmittel sind für den Schutz der Haut unerlässlich, aber nicht alle Arten sind gleich. Chemische und mineralische Sonnenschutzmittel unterscheiden sich darin, wie sie UV-Strahlen blockieren. Chemische Sonnenschutzmittel sind wegen ihrer einfachen Anwendung und ihres glatten Finishs beliebt, stehen jedoch wegen der Aufnahme von Spuren in den Blutkreislauf in der Kritik. Obwohl diese Aufnahme nicht nachweislich schädlich ist, können chemische Sonnenschutzmittel empfindliche Haut stärker reizen als andere Produkte. Mineralische Sonnenschutzmittel hingegen setzen auf physikalische UV-Blocker wie Zinkoxid oder Titandioxid. Sie verbleiben auf der Hautoberfläche, anstatt in sie einzudringen. Sie reflektieren UV-Strahlen, anstatt sie zu absorbieren, und sind somit eine wirksame und sichere Alternative zu chemischen Produkten. Mineralische Sonnenschutzmittel bieten in der Regel einen etwas breiteren Schutz, aber ihre dickflüssige Konsistenz hält manche Menschen davon ab, sie in ausreichender Menge aufzutragen. Moderne Formulierungen haben dieses Problem jedoch weitgehend gelöst: Leichtere Texturen und getönte Varianten reduzieren sichtbare Rückstände auf der Haut Unabhängig davon, für welche Art man sich entscheidet, ist die richtige Anwendung entscheidend: Etwa ein Schnapsglas voll Sonnencreme alle paar Stunden – und das mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30.

Welttag der sexuellen Gesundheit: Aufklärung und Tests in Niedersachsen

Am Donnerstag wird der Welttag der sexuellen Gesundheit begangen. Viele Einrichtungen nutzen ihn, um aufzuklären. In Wolfsburg konnten sich Menschen über Sicherheit beim Sex informieren und sich auch auf Geschlechtskrankheiten testen lassen.

HIV oder Chlamydien: Reporter Marius Kopp zeigt, wie leicht der Test geht

Der Welttag der sexuellen Gesundheit: Passend zum 04. September hat sich a.tv-Reporter Marius Kopp heute selbst einmal getestet. Wie leicht und schnell funktioniert es, sich gegen sexuelle Krankheiten wie HIV oder Chlamydien zu testen? Wie erkennt man es? Wie kommen Betroffene schnell an ein Testergebnis?

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