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Gesundheit & Fitness

Trinkmythen, die sich auf Ihre Gesundheit auswirken können

Wasser spielt bei fast allen Körperfunktionen eine entscheidende Rolle, doch viele Menschen trinken nicht genug. Dehydrierung kann zu Müdigkeit, Heißhungerattacken und Konzentrationsschwäche führen. Die Vorstellung, dass jeder Mensch 2 Liter Wasser pro Tag braucht, ist überholt. Der Flüssigkeitsbedarf hängt von der Körpergröße, der Umgebung und dem Aktivitätsniveau ab, insbesondere in der Sommerhitze. Heißes Wetter erhöht den Flüssigkeitsverlust, auch wenn man nicht sichtbar schwitzt. Pro Stunde, die Sie im Freien verbringen, sollten Sie etwa 470 Milliliter Wasser zu sich nehmen. Durst ist kein zuverlässiges frühes Anzeichen für Dehydrierung. Er tritt oft erst auf, wenn Sie bereits zu wenig Flüssigkeit zu sich genommen haben, so dass es besser ist, vorbeugend zu trinken. Ein besserer Flüssigkeits-Check ist häufiges Wasserlassen alle paar Stunden. Klarer bis hellgelber Urin ist ein gutes Zeichen. Zu viel Wasser auf einmal zu trinken ist nicht hilfreich und kann zu einer Überwässerung führen. Eine langsame, gleichmäßige Aufnahme über den Tag verteilt fördert die Absorption. Es ist ein Mythos, dass Kaffee, Tee oder kohlensäurehaltiges Wasser Sie dehydrieren. Sie alle enthalten Wasser und tragen zu Ihrer täglichen Flüssigkeitsaufnahme bei. Sportgetränke sind nicht notwendig, es sei denn, Sie schwitzen stark oder trainieren länger als eine Stunde. In den meisten Fällen ist einfaches Wasser völlig ausreichend. Am besten beginnen Sie schon vor dem Training mit der Flüssigkeitszufuhr. Das Trinken im Voraus und während und nach dem Training hilft, die Energie aufrechtzuerhalten und eine frühzeitige Ermüdung zu verhindern.

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12.400 potenzielle Student:innen haben am Freitag in Wien, Innsbruck, Graz und Linz ihr Glück versucht und den Aufnahmetest für ein Human- oder Zahnmedizin-Studium abgelegt. Das Problem: Österreich hat nur 1.900 Studienplätze zu vergeben.

Corona: „Stratus“ breitet sich aus

Die Weltgesundheitsorganisation warnt: Eine neue Corona-Variante breitet sich rasant aus. Ihr Name: Stratus. Sie gehört zur Sublinie XFG und wurde Ende Januar 2025 das erste Mal entdeckt.

Ei-Konsum: Gesunde Nahrung und potenzielle Risiken

Das Ei als Vielzweckwaffe: Die These besagt, dass Eier als gesundheitsgefährdend angesehen werden. Wenn Eier wirklich so gesund wären, könnte man sie fast als Hauptnahrungsmittel verwenden, da sie in vielen leckeren Varianten zubereitet werden können. Eier sind vielseitig einsetzbar und einfach zu bekommen. Ihr Verzehr nimmt zu, wie das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft berichtet: Im Jahr 2020 wurden in Deutschland 19,9 Milliarden Eier konsumiert, was durchschnittlich 4,5 Eiern pro Woche pro Person entspricht. Das ist ein Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren. Das Ei als gesundes Wundermittel: Eier sind reich an Aminosäuren, Proteinen und wichtigen Vitaminen sowie Mineralstoffen wie Vitamin A, B1, B2, Folsäure, D, E und K, sowie Selen, Kalzium, Phosphor, Eisen, Natrium und Kalium. Ihr Sättigungseffekt ist hoch und hält lange, wodurch sie eine wertvolle Nahrungsergänzung darstellen. Bio-Eier haben sogar ein besseres Aroma und einen höheren Gehalt an Omega-3-Fettsäuren, obwohl ihr Eigelb etwas kleiner ist und eine leicht höhere Keimbelastung aufweisen kann. Das Ei als Gefahrgut: Das Essen von Eiern kann den Cholesterinspiegel im Blut erhöhen, da sie reich an dieser fettähnlichen Substanz sind. Ein hoher Cholesterinspiegel wird oft mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Der Verzehr von vielen Eiern kann die Gefahr von Herzinfarkten und Schlaganfällen erhöhen. Eier sind auch kalorienreich, mit etwa 150 Kalorien pro 100 Gramm. Zubereitungsarten wie Rührei und Spiegelei erhöhen den Kaloriengehalt weiter. Der Verzehr von drei Eiern allein beim Frühstück kann mehr als 600 Kalorien ausmachen, was eine beträchtliche Menge in der täglichen Kalorienbilanz ist. Warum jetzt nur ein Ei pro Woche? Deutsche Ernährungsexperten haben in aktuellen Empfehlungen vorgeschlagen, den Eierkonsum auf ein Ei pro Woche zu begrenzen. Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) betont, dass diese Empfehlung nicht allein auf gesundheitlichen Bedenken basiert, sondern auch die Umweltauswirkungen berücksichtigt. Was sagen Studien? Verschiedene Studien zeigen widersprüchliche Ergebnisse zum Einfluss von Eiern auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Einige zeigen eine Verbindung mit einem geringeren Risiko, andere nicht. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass ein moderater Eierkonsum unbedenklich sein kann, während übermäßiger Konsum das Risiko erhöhen könnte. Es wird empfohlen, auch andere Aspekte der Ernährung und Bewegung zu berücksichtigen. Was lernen wir? Es ist ratsam, eigene Schlüsse zu ziehen, indem man Blutwerte überprüft und eine ausgewogene Ernährung mit Bewegung anstrebt.

Warum Sie Ihren Ehering vor dem Training immer abnehmen sollten

Fitnessstudiobesucher tragen oft Smartwatches und trendige Turnschuhe, aber Experten sagen, dass Sie einen Gegenstand vor dem Training immer ablegen sollten: Ihren Ehering oder Verlobungsring.  Neil Ditta von Angelic Diamonds warnt, dass das Tragen von Ringen beim Sport Schweiß, Schmutz und Bakterien einschließen kann, was zu Hautreizungen, Infektionen und sogar schweren Verletzungen führen kann. Fitnessstudios sind bereits Hotspots für Keime, und eine kürzlich durchgeführte Umfrage ergab, dass 66 % der Ringbesitzer ihren Schmuck nie reinigen, was das Problem noch verschlimmert. Ringe können durch den Kontakt mit Gewichten und Geräten zerkratzt, verbogen oder stumpf werden. Sogar Diamanten können abplatzen, insbesondere bei hochintensiven Workouts wie CrossFit oder HIIT. Sport kann auch dazu führen, dass die Finger anschwellen und die Ringe schmerzhaft eng werden oder sich nur schwer abnehmen lassen. In extremen Fällen kann sich ein Ring an einem Gerät verfangen und eine schwere Verletzung verursachen, die Haut, Sehnen oder Knochen betrifft. Angesichts des zusätzlichen Risikos, dass der Ring durch schwitzige Hände und heftige Bewegungen verloren geht, raten Experten, den Ring vor dem Fitnessstudio abzulegen.

Krebsfälle steigen bei jungen Menschen; verstehen Sie warum

In den letzten Jahrzehnten hat die Zahl der Krebsfälle bei Menschen unter 50 Jahren weltweit zugenommen. Von 1990 bis 2019 gab es einen Anstieg der Diagnosen bei jungen Menschen um 79 %, wobei Brust-, Darm-, Schilddrüsen- und Gebärmutterhalskrebs besonders hervorstechen. In Brasilien beispielsweise ist der Anteil der Brustkrebserkrankungen bei Frauen unter 40 Jahren zwischen 2009 und 2020 von 8 % auf 22 % gestiegen, so die ICESP-Daten. Dieser Anstieg lässt sich auf drei Hauptfaktoren zurückführen: Veränderungen in der Lebensweise (z. B. falsche Ernährung, Bewegungsmangel, Rauchen und Alkohol), Umweltfaktoren und besserer Zugang zur Früherkennung. Allerdings sind Tumore bei jungen Menschen in der Regel aggressiver und werden erst spät entdeckt, da sie außerhalb der Altersgruppen liegen, die von Screening-Programmen wie der Mammographie erfasst werden. Neben den körperlichen Auswirkungen stehen die Patientinnen auch vor emotionalen und sozialen Herausforderungen: hormonelle Veränderungen, Unfruchtbarkeit, Verlust des Selbstwertgefühls, Beeinträchtigung von Beruf, Studium und Finanzen. Obwohl genetische Faktoren einen Einfluss haben, sind mehr als 80 Prozent der Fälle bei jungen Menschen nicht erblich bedingt. Ernährungsgewohnheiten, die reich an extrem verarbeiteten Lebensmitteln, rotem Fleisch und Zucker sind, erhöhen beispielsweise die chronische Entzündung im Körper und begünstigen die Entstehung von Krebs. Die gute Nachricht ist, dass bis zu 30 Prozent der Fälle durch eine Änderung der Lebensweise verhindert werden könnten. Gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und der Verzicht auf Süchte sind wesentliche Verbündete bei der Krebsprävention, selbst bei Menschen mit einer genetischen Veranlagung.

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Was Sie während des Workouts trinken sollten, um hydriert zu bleiben

Wenn wir trainieren oder Sport treiben, verlieren wir eine ganze Menge Wasser, und es ist wichtig, dass wir den Verlust während und nach dem Training wieder auffüllen. Natürlich ist es am besten, so lange Wasser zu trinken, bis man nicht mehr durstig ist, aber es gibt noch weitere Schritte, um sicherzustellen, dass man ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Erstens müssen Sie sich entscheiden, welches Getränk Sie während des Trainings zu sich nehmen wollen, und das hängt davon ab, wie intensiv das Training ist. Wasser ist für die meisten Menschen ausreichend; wenn Sie jedoch Elektrolyte und andere Mineralien auffüllen wollen, ist ein Sportgetränk sinnvoll. Es ist auch wichtig, die richtige Menge zu trinken, da zu viel Wasser und zu wenig Natrium zu einer Hyponatriämie führen kann. Nach dem Training ist ein Eiweißgetränk oder -shake empfehlenswert, um Muskelschäden durch das Training zu beheben und gleichzeitig neue Energie zu tanken. Und schließlich ist es wichtig, vor und nach dem Training zu trinken, damit Sie nach dem Training nicht zu viel trinken müssen, um zu rehydrieren.

Das beeinflusst den Beginn der Wechseljahre: Faktoren und Symptome erklärt

Die Wechseljahre sind oft eine herausfordernde Phase im Leben vieler Frauen. Doch was beeinflusst den Beginn dieses Abschnitts? Der Eintritt in die Wechseljahre wird von verschiedenen Faktoren bestimmt. Ein wichtiger Aspekt ist die erste Periode. Frauen, die ihre Menstruation früh erleben, tendieren zu einem späteren Wechseljahre-Beginn und umgekehrt. Auch Erkrankungen oder Schicksalsschläge können eine Erschöpfung der Eierstöcke und ein frühes Einsetzen der Menopause auslösen. Weitere Einflussfaktoren sind Lebensstil und Genetik. Während der Corona-Pandemie beobachteten Medizinerinnen ungewöhnliche Muster. Die Menstruation blieb plötzlich aus, in vielen Fällen sogar dauerhaft. Neben den bekannten Symptomen wie Hitzewallungen und Schlafstörungen treten auch weniger bekannte orthopädische Beschwerden auf. Dazu gehören Schmerzen in den Gelenken oder eine schwindende Muskelkraft.

Golfplätze erhöhen Parkinson-Risiko

Wer in der Nähe eines Golfplatzes wohnt, hat ein höheres Risiko, an Parkinson zu erkranken.

Hat Käse wirklich einen Einfluss auf Ihre Träume?

Der alte Glaube, dass Käse Albträume verursacht, könnte stimmen, wie neue Forschungsergebnisse zeigen, die in der Zeitschrift Frontiers in Psychology veröffentlicht wurden.  Im Rahmen der Studie wurden über 1.000 Menschen zu ihren Ess- und Schlafgewohnheiten befragt.  Diejenigen, die an einer Laktoseintoleranz leiden, können nach dem abendlichen Verzehr von Milchprodukten „bizarre oder beunruhigende Träume“ haben, wahrscheinlich als Folge von Magen- oder Darmbeschwerden, so die Wissenschaftler.  Die Intensität der Albträume wurde anhand der Häufigkeit, des Leidensdrucks, der Dauer über einen Monat und der Auswirkungen auf das tägliche Leben gemessen.  Insgesamt berichteten 33 % der Teilnehmer über Albträume, und 40 % gaben an, dass das späte Essen oder bestimmte Lebensmittel ihre Schlafqualität positiv oder negativ beeinflussten.  Die Studie ergab, dass „Albträume eindeutig mit Laktoseintoleranz in Verbindung stehen“, und deutet darauf hin, dass Desserts und süße Leckereien bei einigen Menschen ebenfalls schlechte Träume auslösen können.   Tori Nielsen, Mitautorin der Studie, erklärte, dass die Ergebnisse darauf hindeuten, dass eine Anpassung der Essgewohnheiten bei Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten zur Verringerung von Albträumen beitragen kann. Sie erklärte, dass Magenbeschwerden durch Lebensmittel wie Milchprodukte mehr negative Träume auslösen können, was erklären könnte, warum Milchprodukte seit langem mit schlechten Träumen in Verbindung gebracht werden.

Mit Lebensmittelallergien im Flugzeug fliegen? Finden Sie heraus, wie Sie sich schützen können

Flugreisen in den Ferien können für Menschen mit Lebensmittelallergien beunruhigend sein, vor allem in ernsten Fällen, wie dem Risiko einer Anaphylaxie. Obwohl allergische Reaktionen während des Fluges selten sind - Studien zufolge bei etwa sieben von 10 Millionen Fluggästen - ist es wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Führen Sie Ihr Adrenalin immer in Ihrem Handgepäck an einem zugänglichen Ort mit und halten Sie einen unterzeichneten medizinischen Notfallplan bereit. Informieren Sie die Besatzung über Ihren Zustand, wenn Sie an Bord gehen. Nehmen Sie auch sichere Lebensmittel von zu Hause mit, da die Fluggesellschaft möglicherweise keine geeigneten Optionen anbietet und nicht alle Produkte gekennzeichnet sind. Wischen Sie Ihren Sitz, Ihr Tablett und Ihre Fußstützen mit Feuchttüchern ab, bevor Sie sich niederlassen, waschen Sie sich vor dem Essen gründlich die Hände und bevorzugen Sie Sitze, die von Essenswagen entfernt sind. Wenn Sie mit Kindern reisen, informieren Sie Ihre Sitznachbarn über Ihre Allergie und bitten Sie sie, Ihnen kein Essen anzubieten. Machen Sie sich nicht zu viele Gedanken über Partikel in der Luft, das Risiko ist äußerst gering. Der Kontakt mit Lebensmittelresten kann zu leichten Reizungen führen, schwerwiegende Reaktionen sind jedoch ungewöhnlich. Auch die Passagiere in der Nähe sollten zusammenarbeiten: Vermeiden Sie es, ungefragt Lebensmittel zu teilen, und halten Sie den Raum sauber. Die Fluggesellschaften hingegen müssen klare Richtlinien und Schulungen zu Lebensmittelallergien durchführen, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.

Was Sie über eine Schilddrüsenunterfunktion wissen sollten

Bei einer Schilddrüsenunterfunktion, auch Hypothyreose genannt, werden weniger Schilddrüsenhormone T3 und T4 produziert als der Körper eigentlich benötigt. Dieser Hormonmangel kann zu vielfältigen Symptomen führen. Doch woran lässt sich eine Hypothyreose erkennen? Die Schilddrüse spielt für die Gesundheit des Menschen eine wesentliche Rolle. Denn sie sorgt dafür, dass ausreichend Hormone produziert werden. Diese sind für den Körper lebensnotwendig. Eine Schilddrüsenunterfunktion äußert sich gewöhnlich durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung, depressive Stimmung und Kälteempfindlichkeit. Eine Dysfunktion der Schilddrüse bringt den Körper aus dem Takt: So bewirkt ein Mangel an Schilddrüsenhormonen Herzrhythmusstörungen und einen verlangsamten Puls. Außerdem besteht das Risiko einer verfrühten Arteriosklerose. Eine Schilddrüsenunterfunktion lässt gut mit dem künstlichen Schilddrüsenhormon L-Thyroxin in Tablettenform behandeln. Die Therapie erfolgt anfangs in kleiner Dosierung und wird nach und nach dem Bedarf des Körpers angepasst.

Was Sie über eine Schilddrüsenüberfunktion wissen sollten

Bei einer Schilddrüsenüberfunktion , auch Hypothyreose genannt, werden weniger Schilddrüsenhormone T3 und T4 produziert als der Körper eigentlich benötigt. Dieser Hormonmangel kann zu vielfältigen Symptomen führen. Doch woran lässt sich eine Hypothyreose erkennen? Die Schilddrüse spielt für die Gesundheit des Menschen eine wesentliche Rolle. Denn sie sorgt dafür, dass ausreichend Hormone produziert werden. Diese sind für den Körper lebensnotwendig. Eine Schilddrüsenunterfunktion äußert sich gewöhnlich durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung, depressive Stimmung und Kälteempfindlichkeit. Eine Dysfunktion der Schilddrüse bringt den Körper aus dem Takt: So bewirkt ein Mangel an Schilddrüsenhormonen Herzrhythmusstörungen und einen verlangsamten Puls. Außerdem besteht das Risiko einer verfrühten Arteriosklerose. Eine Schilddrüsenunterfunktion lässt gut mit dem künstlichen Schilddrüsenhormon L-Thyroxin in Tablettenform behandeln. Die Therapie erfolgt anfangs in kleiner Dosierung und wird nach und nach dem Bedarf des Körpers angepasst.

Suizidgedanken: Das sind die Warnhinweise

In Deutschland nehmen sich jedes Jahr etwa 10.000 Menschen das Leben – mehr als durch Verkehrsunfälle oder Drogen sterben. 2023 waren es 10.300 Suizide, so das Statistische Bundesamt. Laut Ulrich Hegerl von der Deutschen Depressionshilfe hatten rund 90 Prozent der Betroffenen eine psychische Erkrankung. Neben Depressionen erhöhen auch Erkrankungen wie Schizophrenie oder Sucht das Suizidrisiko. Wird die Krankheit behandelt, verschwindet oft auch der Suizidwunsch. Viele Fachleute lehnen den Begriff „Freitod“ ab, da Suizid meist keine freiwillige Entscheidung ist, sondern Folge schwerer seelischer Erkrankungen. Schwierige Lebenslagen wie Arbeitslosigkeit, Einsamkeit oder Kinderlosigkeit können Suizidgedanken auslösen, sagt Barbara Schneider von der LVR-Klinik Köln. Meist geht das mit tiefer Hoffnungslosigkeit und Schuldgefühlen einher. Viele Betroffene fühlen sich als Versager, erklärt Ulrich Hegerl. Suizid ist häufig keine langfristige Entscheidung, sondern entsteht plötzlich in einer akuten Krise. Es gibt jedoch Warnzeichen: • Hoffnungslosigkeit: Aussage wie „Es hat doch alles keinen Sinn mehr“ kann ein Hinweis auf Suizidgedanken sein. • Ordnen von Angelegenheiten: Abschiedsgeschenke, Dankesworte oder plötzliche Ruhe können Warnsignale sein. Was tun bei Verdacht? • Ansprechen: Ruhig und direkt über Suizidgedanken reden – das entlastet meist. • Hilfe holen: Hausarzt, Psychotherapeut oder psychiatrische Ambulanz – Begleitung und Unterstützung sind wichtig. • Notarzt rufen: Bei akuter Gefahr sofort handeln – Suizidgedanken sind ein medizinischer Notfall. In akuten Krisen kann ein Gespräch oft helfen, Zeit zu gewinnen. Suizidimpulse sind meist nur kurz. Hilfsangebote: • Telefonseelsorge: 0800 / 111 0 111 oder 0800 / 111 0 222 (kostenlos und anonym) • Sozialpsychiatrische Dienste bei Gesundheitsämtern • Selbsttest & Infos: www.deutsche-depressionshilfe.de

Das hilft bei Migräne

Rund zehn Millionen Menschen in Deutschland plagt ein Kopfschmerz, Übelkeit und Schwindel. Mit verschiedenen Maßnahmen ist man den Schmerzattacken dennoch nicht hilflos ausgeliefert. Oft ist es zu Beginn eine bleierne Schwere, bevor dann ein furchtbarer Kopfschmerz auftritt. Häufig treten parallel zu den Schmerzen auch Übelkeit oder Schwindel auf. Manche klagen zudem über eine hohe Lichtempfindlichkeit der Augen. Eine Migräne-Attacke dauert zwischen vier und 72 Stunden. Die Erkrankung ist chronisch, wenn sie häufiger als an 14 Tagen in einem Monat auftritt. Eine Migräne-Attacke kann durch unterschiedlichste Faktoren ausgelöst werden. Bei manchen Menschen führt Alkohol dazu, Stress - beziehungsweise die Erholungsphasen nach Stress - gelten als Trigger, Hormonschwankungen oder der Wechsel von Zeitzonen können für eine Kopfschmerzattacke verantwortlich sein. Lärm, starke Lichtreize oder Sonneneinwirkung kann den nächsten Migräne-Anfall triggern. Wer regelmäßig unter Migräne-Attacken leidet, der sollte eine Entspannungstechnik erlernen. Einige der Techniken: Autogenes Training, Yoga, Progressive Muskelentspannung. Regelmäßige Bewegung schüttet die Endorphine aus dem Körper aus, was gegen Schmerz wirkt. Auch Lesen, Musik oder Kreuzworträtsel lösen helfen dabei im Alltag regelmäßig abzuschalten.

Sommerzeit ist Mückenzeit: Das hilft bei einem Mückenstich

Jedes Jahr aufs Neue freut man sich über den Sommer. Endlich raus! Doch auch die Insekten - vor allem Mücken - genießen das schöne Wetter und stürzen sich auf den Menschen. Mückenstiche sind die Folge. Die können ganz schön lästig sein. Erst Recht, wenn sie starken Juckreiz oder Schwellungen hervorrufen. Dabei wird der Juckreiz gar nicht von der Mücke selbst hervorgerufen, sondern von unserem eigenen Körper. Doch mit einigen Hausmitteln kann man viel gegen die lästigen Stiche tun. Aber ein in keinem Fall: Kratzen!

Prüfungsangst bei Jugendlichen: Woher sie kommt – und was hilft

Schweißausbrüche, Zittern, Blackout: Viele Schüler und Studenten leiden unter Prüfungsangst. Woher kommt diese Angst? Und was hilft wirklich dagegen? Psychologin Sabrina Kayser-Laubenstein mit den Antworten.

Für Herz, Hirn und Zellen: Deshalb sollten Sie zwei Esslöffel Olivenöl täglich zu sich nehmen

Wissenschaftliche Studien belegen: Bereits zwei Esslöffel Olivenöl pro Tag können Herz, Hirn und Zellen schützen und das Risiko für diverse Krankheiten senken. Unter Forschern gilt das kostbare Öl als echtes Wundermittel.

Hitzewelle in Bayern: Sind Temperaturen lebensbedrohlich?

Bayern schwitzt: Der Deutsche Wetterdienst warnt vor extremer Hitzebelastung – vor allem in Unterfranken. Erste Hitze-Opfer gibt es bereits. Wie gefährlich sind die Temperaturen? Und wie schütze ich mich?

Hochbetrieb in NRWs Notaufnahmen durch Hitzewelle

Hitzewelle in NRW führt zu Hochbetrieb in Notaufnahmen. Besonders ältere Menschen wie die 85-jährige Gisela Mohr leiden unter Kreislaufproblemen und Flüssigkeitsmangel. Ärzte warnen vor fatalen Folgen.

Hitze setzt auch das Smartphone unter Stress - Vorsichtsmaßnahmen empfohlen

Die Hitzewelle in Deutschland ist nicht nur eine Gefahr für Menschen und Tiere - auch Smartphones können dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden.

Mikroplastik auch in Spermienflüssigkeit und Eierstöcken

Mikroplastik in Spermien- und Eierstockflüssigkeit nachgewiesen (Studie). Bei 55% der Männer und 69% der Frauen fanden sich Plastikpartikel. Die Folgen für die Fortpflanzung könnten gravierend sein.

5 einfache Wege, um Ihre Gelenke gesund zu halten

Unsere Gelenke, die für ein aktives und gesundes Leben von entscheidender Bedeutung sind, erhalten oft nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdienen, bis es zu spät ist. Ein proaktiver Schutz Ihrer Gelenke ist für Ihre langfristige Gesundheit unerlässlich. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie Ihre Gelenke gesund und funktionsfähig halten können: Krafttraining Krafttraining wirkt sich positiv auf die Gesundheit von Knochen und Gelenken aus, aber es ist wichtig, es nicht zu übertreiben. Beginnen Sie behutsam und steigern Sie sich langsam, um Verletzungen zu vermeiden. Bleiben Sie aktiv Je mehr Sie sich bewegen, desto weniger steif werden Ihre Gelenke sein. Wenn Sie den ganzen Tag über lange sitzen, sollten Sie regelmäßig Pausen einlegen, um aufzustehen und sich zu bewegen. Ernähren Sie sich gesund Das Gewebe in und um unsere Gelenke regeneriert sich ständig, daher ist eine gesunde Ernährung wichtig. Fisch wie Lachs und Makrele sind eine gute Wahl, um die Gesundheit der Gelenke zu unterstützen. Kennen Sie Ihre Grenzen Leichter Muskelkater nach dem Sport ist normal, aber wenn der Schmerz länger als 48 Stunden anhält, haben Sie sich möglicherweise zu sehr verausgabt. Hören Sie auf Ihren Körper, um Verletzungen zu vermeiden. Dehnen Sie Unbehandelte Gelenkverletzungen können zu Osteoarthritis führen. Dehnen und Aufwärmen vor dem Sport hilft, Verletzungen richtig zu heilen und beugt langfristigen Schäden vor.

Besser als Wasser: Diese drei Getränke sollte man im Sommer trinken

Im Sommer greifen viele zu Wasser, um sich abzukühlen und den Körper zu befeuchten. Dabei gibt es Getränke, die das noch besser hinbekommen. Fakt ist: Um optimal hydriert zu bleiben, braucht der Körper mehr als nur H2O. Eine Studie aus dem Jahr 2015 enthüllte überraschende Erkenntnisse. Drei Getränke enthalten einen höheren Wassergehalt und sind somit ideal an heißen Tagen. Denn: Sie bieten nicht nur Flüssigkeit, sondern liefern auch essenzielle Nährstoffe. Das kann die Wasseraufnahme des Körpers verbessern. Warum ist das wichtig? Wasser unterstützt den Körper dabei Abfallstoffe auszuscheiden. Ohne zusätzliche Nährstoffe wird es allerdings einfach durch den Körper geschleust - ohne positiven Effekt. Welche drei Getränke sind dafür am besten? Milch, Tee und Orangensaft zählen hier als echte Wundermittel.

Nacktes Schlafen während einer Hitzewelle kann Sie erhitzen, nicht abkühlen

Ob Sie es glauben oder nicht, das Schlimmste, was Sie während einer Hitzewelle tun können, ist nackt zu schlafen, denn das erschwert den Schlaf. Wir tragen Pyjamas im Bett, weil der Stoff den Schweiß vom Körper ableitet und uns beim Schlafen kühl hält. Wenn man nackt schläft, sammelt sich der Schweiß am Körper und bleibt dort, wodurch es noch heißer wird, da kein Stoff vorhanden ist, der ihn aufnimmt. Entscheiden Sie sich also für einen leichten, atmungsaktiven Schlafanzug, wenn Sie während einer Hitzewelle schlafen, um kühl zu bleiben. Dies gilt jedoch nicht für Babys, die auch mit einer Windel bequem schlafen können. Schlafexperten raten außerdem dazu, nachts keinen Ventilator einzuschalten. Ventilatoren können Allergien verbreiten, trockene Haut und Muskelkater verursachen. Um nachts einen kühlen Kopf zu bewahren, sollten Sie das Fenster Ihres Schlafzimmers einige Stunden vor dem Schlafengehen öffnen, damit sich der Raum abkühlen kann. Sie können auch tagsüber die Jalousien oder Vorhänge geschlossen halten, um zu verhindern, dass Licht eindringt, was dazu beiträgt, dass Ihr Schlafzimmer kühl bleibt. Ein Wechsel zu leichten Baumwollstoffen für Ihre Bettwäsche trägt ebenfalls dazu bei, dass Sie in der Nacht kühl bleiben.

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