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Prostatakrebs: Alltagsfaktoren, die Sie beeinflussen können

Prostatakrebs betrifft jedes Jahr Tausende Männer. Viele kennen jedoch die vermeidbaren Risiken nicht. Hier erfahren Sie, welche Alltagsgewohnheiten Sie besser vermeiden sollten.

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ANregiomed legt Pläne für medizinische Versorgung vor: Standorte Dinkelsbühl und Rothenburg bleiben

Der Klinikverbund ANregiomed mit den Standorten Ansbach, Dinkelsbühl und Rothenburg ob der Tauber wird weiterentwickelt. Der Verwaltungsrat hat gestern einem überarbeiteten Szenario zugestimmt, das die medizinische Grund- und Notfallversorgung in der Fläche sichern soll.

Trump warnt Schwangere vor Einnahme von Paracetamol

US-Präsident Trump macht den Wirkstoff Paracetamol für Autismus bei Kindern mit verantwortlich – und warnt Schwangere vor der Einnahme des weit verbreiteten Schmerzmittels. Zudem behauptet der Präsident entgegen medizinischem Konsens, es gebe "keinen Grund", Neugeborene gegen die Infektionskrankheit Hepatitis B zu impfen.

Entsetzen in der Medizinwelt: Trump bringt weit verbreitetes Schmerzmittel mit Autismus in Verbindung

US-Präsident Donald Trump hat für Aufsehen gesorgt, indem er erklärte, das Schmerzmittel Tylenol – außerhalb der USA als Paracetamol bekannt – könne mit Autismus in Verbindung stehen. Er riet Ärzten, es Schwangeren nicht zu verschreiben.

Superfoods, die im Herbst auf deinem Teller landen sollten

Mit dem Herbst verändert sich nicht nur das Wetter, sondern auch unsere Ernährung und die Lebensmittel, die wir zu uns nehmen. Unabhängig von der Jahreszeit ist es wichtig, dass wir weiterhin eine gesunde Ernährung erzielen – deshalb stellen wir fünf Superfoods vor, die perfekt in den Herbst passen. Kürbisse sind zur Herbstzeit nicht nur eine beliebte Dekoration, sondern auch reich an Antioxidantien wie Vitamin A und C. Beim Kürbisse schnitzen, nicht die Kerne wegwerfen – sie sind eine hervorragende Quelle für Eisen, Zink, Ballaststoffe und Omega-3-Fettsäuren. Äpfel enthalten etwa fünf Gramm Ballaststoffe, was 20 % der empfohlenen Tagesmenge entspricht, sowie Kalium und Vitamin C. Wie wir alle wissen, sind Kürbisgewächse in dieser Jahreszeit besonders beliebt – sie enthalten viel Vitamin A, welches das Immunsystem in den kälteren Monaten unterstützt. Granatäpfel schmecken am besten, wenn sie Saison haben – der Herbst ist daher ideal, um von ihrem Gehalt an Antioxidantien und präbiotischen Ballaststoffen zu profitieren.

Videografik: So wirken Impfungen

US-Präsident Donald Trump behauptet, es gebe "keinen Grund", Neugeborene gegen die hochansteckende Infektionskrankheit Hepatitis B zu impfen. Er widersprach damit dem medizinischen Konsens, dass eine Übertragung der Krankheit von der Mutter am besten mit einer Impfung am ersten Lebenstag verhindert werden kann. Die Videografik erläutert die Wirkweise von Impfungen.

Videografik: So wirken Impfungen

US-Präsident Donald Trump behauptet, es gebe "keinen Grund", Neugeborene gegen die hochansteckende Infektionskrankheit Hepatitis B zu impfen. Er widersprach damit dem medizinischen Konsens, dass eine Übertragung der Krankheit von der Mutter am besten mit einer Impfung am ersten Lebenstag verhindert werden kann. Die Videografik erläutert die Wirkweise von Impfungen.

Sterben in fünf Phasen: Was viele Menschen am Lebensende durchlaufen

Von Verleugnung bis Akzeptanz – dieses Modell hilft, das innere Erleben vor dem Tod besser zu verstehen.

Absurde Autismus-Behauptungen: Trump rät Schwangeren von Paracetamol ab

US-Präsident Donald Trump und sein Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. haben auf einer Pressekonferenz am Montag in Washington D.C. behauptet, das Schmerzmittel Tylenol sei für den Anstieg von Autismus verantwortlich. Medizinische Experten zufolge gibt es für die These dafür keine wissenschaftliche Grundlage.

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Gefährlicher Hype: Warum Snus keine Freizeitdroge ist

Snus boomt – doch ist es harmloser Lifestyle oder unterschätztes Risiko? Die kleinen, mit Nikotin gefüllten Beutel sind gerade bei Jugendlichen sehr beliebt. Oberarzt Dr. Frank Fischer ordnet die neue Freizeitdroge ein.

Trump: Paracetamol kann Autismus auslösen

US-Präsident Donald Trump hat einen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Paracetamol in der Schwangerschaft und einem erhöhten Risiko für Autismus hergestellt.

Internationaler Brustkrebsmonat Oktober: Aschaffenburgerin Nicole klärt auf

70.000 Frauen erkranken jährlich in Deutschland an Brustkrebs: Im internationalen Brustkrebsmonat rückt die Vorsorge in den Fokus. Nicole aus Aschaffenburg überlebte die Krankheit und setzt sich heute für Aufklärung ein. Wir haben sie getroffen.

Neue Studie: Musik hilft Herzpatienten bei Genesung

Musik kann Herzpatienten schneller genesen lassen, wie neue Forschung zeigt.

Alkohol: Die unterschätzte Gefahr

Drogenkonsum ist oft ein Tabuthema, doch Millionen Deutsche sind betroffen. Alkohol, leicht zugänglich und suchterzeugend, ist eine der häufigsten Drogen. :newstime berichtet von einem Mann, der den Ausstieg schaffte und nun ein Vorbild ist.

Unsere 20 Minuten für unser Wohlbefinden am Montag

Zu Beginn der neuen Bewegungswoche erinnert Philipp einmal mehr daran, wie wichtig Bewegung ist – für die körperliche und mentale Gesundheit. Diese 20 Minuten am Tag gehören nur uns und steigern unser Wohlbefinden. Los geht´s!

200 Euro für Facharztbesuch? Brisanter Vorschlag aus der CDU sorgt für Debatte

Wenn sich immer mehr Patienten direkt an spezialisierte Ärzte wenden, blockieren sie dort den Terminkalender für die wirklich heiklen Fälle. Nach Vorstellung des stellvertretenden Unions-Fraktionsvorsitzenden sollen sie dafür künftig tiefer in die Tasche greifen müssen.

Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung: Warum mehr Protein nicht immer besser ist

Proteine sind zu einem großen Ernährungstrend geworden – in den sozialen Medien werden Shakes und Nahrungsergänzungsmittel beworben, während Lebensmittelhersteller proteinreiche Produkte anpreisen. Dabei nehmen die meisten Menschen bereits genug Eiweiß zu sich. Protein ist entscheidend für den Muskelaufbau, die Produktion von Enzymen und Hormonen, die Unterstützung des Immunsystems und als Energiequelle. US-Richtlinien empfehlen 0,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht – sowohl für Männer als auch für Frauen –, wobei Faktoren wie Alter, Aktivitätslevel oder Schwangerschaft eine Rolle spielen. Krafttraining kann einen höheren Bedarf von bis zu 1,6 g/kg rechtfertigen. Ein darüber hinausgehender Konsum bringt jedoch keine zusätzlichen Vorteile für den Muskelaufbau. Überschüssiges Eiweiß wird nicht einfach ausgeschieden, sondern liefert zusätzliche Kalorien – und überschüssige Energie speichert der Körper als Fett. Zu viel Protein kann auch bestehende chronische Nierenerkrankungen verschlimmern, und extrem eiweißreiche Diäten mit sehr wenig Fett oder Kohlenhydraten können zu einer „Proteinvergiftung“ führen – auch bekannt als „Kaninchenhunger”. Auch die Eiweißquelle spielt eine Rolle. Ein hoher Konsum von tierischem Eiweiß wird mit einem erhöhten Risiko für Krebs, Diabetes und einem frühen Tod in Verbindung gebracht – und erhöht außerdem die Zufuhr von gesättigten Fettsäuren. Pflanzliches Eiweiß hingegen ist mit einem geringeren Risiko für Krebs und Diabetes, besseren Cholesterinwerten und mehr Ballaststoffen verbunden – was sowohl die Darm- als auch die Herzgesundheit unterstützt. Letztlich ist eine ausgewogene Ernährung wichtiger, als einfach nur mehr Protein zu konsumieren. Eine Kombination aus Eiweiß, Fetten und Kohlenhydraten – zusammen mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen – hält den Körper wirklich gesund.

Weg mit dem Gehirnnebel: Strategien für bessere Konzentration und ein stärkeres Gedächtnis

Wenn das Leben hektisch wird, fühlt man sich schnell geistig benebelt: Man vergisst, warum man in einen Raum gegangen ist, verliert den Faden oder hat Schwierigkeiten, sich auf einfache Aufgaben zu konzentrieren. Dieser sogenannte „Brain Fog“ (Gehirnnebel) ist keine medizinische Diagnose, sondern eine Kombination aus Symptomen wie Vergesslichkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und verlangsamten Denken. Er tritt häufig nach stressigen Phasen, anstrengenden Wochenenden oder während der Menopause auf – und ist meist ein Zeichen dafür, dass das Gehirn müde oder überfordert ist. Die medizinische Expertin Dr. Tharaka empfiehlt vier einfache Strategien, um den Nebel zu lichten: Seien Sie freundlich zu sich selbst: Gehirnnebel ist vorübergehend und kein persönliches Versagen. Erlauben Sie sich, einen Gang runterzuschalten oder um Hilfe zu bitten. Schaffen Sie Routinen, um Entscheidungsmüdigkeit zu reduzieren. Etablieren Sie vorhersehbare Abläufe am Morgen und Abend und bereiten Sie Kleidung oder Mahlzeiten im Voraus vor. Machen Sie kurze Pausen zwischen Ihren Aufgaben, um Ihren Geist zu entspannen, anstatt Ihren Tag mit einer Verpflichtung nach der anderen zu füllen. Nutzen Sie Kalender und Erinnerungen, um Ihren Kopf zu entlasten, anstatt alles im Gedächtnis behalten zu wollen. Zusätzlich zu diesen Schritten empfiehlt Dr. Tharaka das Akronym SWANS, um die Konzentration zu verbessern: Sleep (Schlaf): Streben Sie 7–9 Stunden pro Nacht an. Water (Wasser): Bleiben Sie hydriert, um den Geist klar zu halten. Activity (Aktivität): Bewegen Sie sich regelmäßig, um die Durchblutung des Gehirns zu fördern. Nutrition (Ernährung): Ernähren Sie sich mit vollwertigen Lebensmitteln wie Eiern, Fisch und Nüssen. Stress: Reduzieren Sie Stress durch Atemübungen, Achtsamkeit oder Hobbys.

Barbara kann wieder gehen: „Wie ein neuer Mensch“

Es war eine medizinische Sensation im Krankenhaus in Krems (Niederösterreich): Eine steirische Patientin kann endlich qualvolle Schmerzen, Einschränkungen und einen Alltag mit ihrer Gehhilfe hinter sich lassen. Sie kann erstmals richtig gehen – nach 55 Jahren!

Beitragsschock bei Krankenkassen: Was jetzt passieren muss und wer zahlt

Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) hat eine Kommission einberufen, die eine Reform der Krankenversicherung erarbeiten soll. Das wird bis 2027 dauern, doch im Frühjahr sollen kurzfristige Maßnahmen vorgeschlagen werden. Das könnte Sie erwarten.

Zucker: Infos über die Alltagsdroge

Was haben Alkohol, Nikotin und Zucker gemeinsam? Der Körper will immer mehr davon. Knapp 35 Kilogramm verbraucht jeder Deutsche allein an Haushaltszucker pro Jahr. Das berichtet Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Zucker blockiert die Fettverbrennung. Wissenschaftler haben Nachweise dafür gefunden, dass zu viel Zucker uns nicht nur dick, sondern auch krank machen kann. Der australische Regisseur Damon Gameau nahm für seinen Dokumentarfilm 60 Tage lang täglich 160 Gramm Zucker zu sich. Das hat er durch den versteckten Zucker in Fertigprodukten gemacht. Das Ergebnis: deutlich verschlechterte Blutfett- und Leberwerte sowie eine Gewichtszunahme von 8,5 Kilogramm. Die Ärzte bescheinigten ihm, dass er auf dem besten Wege sei, einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln. Laut der Weltgesundheitsorganisation sollten nicht mehr als 25 g oder acht Würfel Zucker pro Tag verzehrt werden. Die ist aber teils schon mit einem Glas Fruchtsaft erreicht. Es ist nicht einfach, den versteckten Zucker aus dem Alltag herauszufiltern. Professorin Susanne Klaus vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam rät, auf verarbeitete Lebensmittel zu verzichten und möglichst selbst zu kochen. Außerdem empfiehlt sie, den Zucker im Kaffee, die Marmelade auf dem Brötchen, den Nachtisch beim Mittagessen und den Süßkram am Abend zu vermeiden.

Krebsvorsorge und Krebsfrüherkennung: Was wird ab wann übernommen?

Krebs zu erkennen, bevor er entsteht, ist das Ziel der Krebsvorsorge und Krebsfrüherkennung. In Deutschland können sich die Erwachsenen auf verschiedene Krebsarten untersuchen lassen. Dazu gehören Brustkrebs, Darmkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Hautkrebs und Prostatakrebs. Je früher die Erkrankung erkannt und behandelt wird, desto größer sind die Heilungschancen. Die Krebsvorsorge beinhaltet je nach Alter und Geschlecht spezielle Untersuchungen.

Krankenkassenwechsel: Das sollten Sie wissen

Viele gesetzliche Krankenkassen haben ihren Zusatzbeitrag bereits erhöht und weitere Erhöhungen sind zu erwarten. Das bedeutet höhere monatliche Kosten für die Versicherten. Wer die gestiegenen Beiträge vermeiden will, kann die Krankenkasse wechseln. Die Verbraucherzentrale NRW gibt dazu hilfreiche Tipps und erklärt, worauf man bei einem Wechsel achten sollte. Wie deutlich unterscheiden sich die Krankenkassenbeiträge? Der allgemeine Beitragssatz für alle gesetzlichen Krankenkassen beträgt 14,6 Prozent. Zusätzlich können die Kassen einen variablen Zusatzbeitrag erheben, der aktuell im Schnitt bei 1,7 Prozent liegt. Einige Kassen haben diesen zum August 2024 bereits auf über drei Prozent erhöht. Je nach Einkommen kann das jährlich eine dreistellige Summe bedeuten. Es wird erwartet, dass der Zusatzbeitrag weiter steigt. Versicherte können Kosten senken, indem sie zu einer Kasse mit einem niedrigeren Zusatzbeitrag wechseln. Wie funktioniert ein Wechsel der Krankenkasse? Wenn die Krankenkasse den Zusatzbeitrag erhöht, haben Versicherte ein Sonderkündigungsrecht bis Monatsende. Eine Kündigung ist nicht nötig - es reicht, eine neue Krankenkasse zu wählen und einen Mitgliedsantrag zu stellen. Die neue Krankenkasse übernimmt dann alle Formalitäten. Die Mitgliedschaft wechselt nach einer zweimonatigen Kündigungsfrist. Bis dahin muss der alte Beitrag gezahlt werden. Versicherte mit speziellen Wahltarifen zur Krankengeldabsicherung können jedoch erst nach drei Jahren kündigen. Was passiert bei einer verpassten Frist? Wenn man die Frist für das Sonderkündigungsrecht verpasst und mindestens zwölf Monate bei der alten Kasse versichert war, kann man das normale Kündigungsrecht mit einer zweimonatigen Frist nutzen. Bei einem Arbeitgeberwechsel entfällt die Mindestbindungsfrist von zwölf Monaten. Was ist vor einem Wechsel zu bedenken? Der Zusatzbeitrag ist wichtig, sollte aber nicht das einzige Kriterium bei der Krankenkassenwahl sein, sagt die Verbraucherzentrale NRW. Es ist sinnvoll, auch die freiwilligen Zusatzleistungen wie Vorsorge, Osteopathie oder Reiseimpfungen zu vergleichen, bevor man wechselt.

Wie geht man mit einer Diabetes-Erkrankung um?

Wie man mit richtiger Ernährung und moderner Technik vorbeugen kann.

Alzheimer: Das sollten Sie zu der Krankheit wissen

Eiweißklumpen im Gehirn zerstören das Gedächtnis, den Orientierungssinn, verändern das Wesen des Menschen. Was ist der Unterschied zwischen Alzheimer und Demenz? Demenz ist ein Überbegriff für alle organischen Erkrankungen im Gehirn. Alzheimer ist ein Teil davon. Wodurch wird Alzheimer ausgelöst? Die Erkrankung wird durch Ablagerungen verklumpter Eiweiße im Gehirn ausgelöst. Es kommt zur berüchtigten Hirnatrophie. In der Folge treten Funktionsstörungen auf. Welche Risikofaktoren gibt es? Genetische Faktoren beeinflussen das Plaque-Geschehen im Hirn. Down-Patienten leiden oft schon vor dem 40. Lebensjahr an Alzheimer. Wer viele Demenzkranke in der Familiengeschichte hat, dessen Hirn ist ebenfalls anfälliger für Amyloid-Ablagerungen. Ist die Krankheit heilbar? Alzheimer gilt als unheilbar. Was sind erste Anzeichen, die auf eine Demenz hinweisen? - Rückzug von gewohnten Aktivitäten - Erinnerungsprobleme - Veränderung der Sprache - Orientierungsprobleme (Zeit, Ort, Situation) - Probleme beim abstrakten rationalen Denken - Stimmungs- und Verhaltensschwankungen Inwieweit steigt das Risiko, mit zunehmendem Alter an Alzheimer zu erkranken? Das Alter ist der einzige nachgewiesene Risikofaktor. Was lässt sich gegen Alzheimer unternehmen? Je gebildeter ein Mensch ist und je vielfältiger er sein Gehirn im Laufe des Lebens genutzt hat, desto geringer ist - statistisch gesehen - sein Risiko. Ein weiterer Punkt ist eine positive, optimistische, freundliche Einstellung zum Leben: Für den Kopf, für die Seele und für den Körper etwas zu tun - das ist das Entscheidende. Leiden Alzheimer-Patienten? Der erkrankte merkt am Anfang, etwas stimmt nicht und er fühlt sich dem hilflos ausgeliefert. Je mehr er dagegen ankämpft, desto schwieriger wird es. Er zieht sich dann zurück, meidet Gesellschaft. Ein Teufelskreis entsteht. Wenn ein Patient schwer dement ist, dann leidet er weniger. Es leiden alle anderen.

4 Phasen der Demenz: Von ersten Anzeichen bis zum Endstadium

Demenz wird oft in verschiedene Stadien mit spezifischen Symptomen eingeteilt.

Videografik: Die Alzheimer-Krankheit

Zum Weltalzeimertag haben Experten auf die Bedeutung der Prävention aufmerksam gemacht. Allein in Deutschland leben derzeit mehr als 1,8 Millionen Menschen mit einer Demenzerkrankung. Ungefähr zwei Drittel davon, etwa 1,2 Millionen, haben Alzheimer.

G’sund & fit in Bayern: Körper und Seele in Bad Staffelsein in Balance bringen

Gesundheit und Entspannung in Oberfranken: In Bad Staffelstein sprudelt 52 Grad warme Sole aus der Tiefe – einzigartig in Bayern. Ob Inhalieren im Gradierwerk, Schweben in der Obermaintherme oder Wandern am Staffelberg: Hier tankt man Kraft.

Wer eine Banane zum richtigen Zeitpunkt isst, macht sie zur echten Gesundheitswaffe

Bananen sind nicht nur ein beliebter Snack, sondern können je nach Verzehrzeitpunkt die Gesundheit gezielt fördern. Studien zeigen: Morgens helfen sie in Kombination mit Eiweiß, den Blutzucker zu stabilisieren. Abends verbessern sie dank Tryptophan und Mineralstoffen die Schlafqualität.

Scharfes Essen bietet gesundheitliche Vorteile für Herz und Gehirn

Ernährungstipps wirken oft widersprüchlich – doch neue Forschungen zu scharfem Essen liefern eine überraschend klare Botschaft, besonders in Bezug auf Herz- und Gehirngesundheit. Eine große Studie aus Sichuan, China, verfolgte die Gesundheitsdaten von 54.859 Erwachsenen und stellte fest, dass Menschen, die regelmäßig Chili konsumieren, seltener Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Teilnehmer, die 6–7 Mal pro Woche scharf aßen, hatten ein geringeres Risiko für ischämische Herzkrankheiten und Schlaganfälle als jene, die selten scharfe Speisen zu sich nahmen. Die Forscher beobachteten zudem einen Dosis-Wirkungszusammenhang: Je häufiger die Testpersonen scharf aßen, desto größer war der gesundheitliche Nutzen – besonders im Hinblick auf ischämische Schlaganfälle (ausgelöst durch eine Gefäßverstopfung). Auch ein mittlerer Schärfegrad war mit einem geringeren Risiko für Herz- und Gefäßerkrankungen im Gehirn verbunden – und das bevölkerungsweit. Wer schon früh im Leben mit einer scharfen Ernährung beginnt, scheint langfristig bessere Ergebnisse zu erzielen – allerdings zeigte sich kein Effekt auf hämorrhagische Schlaganfälle (ausgelöst durch eine Hirnblutung). Man muss es dabei nicht übertreiben: Eine mäßige, aber regelmäßige Gewohnheit ist leichter beizubehalten. Außerdem zeigen die Daten, dass vor allem die Häufigkeit zählt.

Erste Hilfe in Bayern: Studie zeigt großes Defizit bei Reanimation im Notfall

Jährlich könnten bis zu 10.000 Leben gerettet werden - doch viele Menschen leisten im Ernstfall keine Erste Hilfe. Eine Studie der ADAC Stiftung zeigt große Unsicherheit bei Reanimation und Defibrillatoren – mehr Schulungen sollen das ändern.

Gemeinderäte lernen Herzdruckmassage

Der Schnellkurs in Lebensrettung war ein Geschenk des Deutschen Rotes Kreuzes (DRK) Kirchheim an die Gemeinde.

Neue Covid-Variante „Stratus“ in Schleswig-Holstein auf dem Vormarsch

Die Arztpraxen in Schleswig-Holstein sind derzeit wieder gut gefüllt. Eine Corona-Variante ist aktuell auf dem Vormarsch: „Stratus“. Über diese neue Variante hat SAT.1 REGIONAL-Reporter Kevin Laske mit dem Infektiologen Prof. Stephan Ott gesprochen.

Videografik: Die Alzheimer-Krankheit

Zum Weltalzeimertag haben Experten auf die Bedeutung der Prävention aufmerksam gemacht. Allein in Deutschland leben derzeit mehr als 1,8 Millionen Menschen mit einer Demenzerkrankung. Ungefähr zwei Drittel davon, etwa 1,2 Millionen, haben Alzheimer.

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