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Gesundheit & Fitness

Vogelgrippe breitet sich rasant aus

Fälle der Geflügelpest erstrecken sich nahezu auf das gesamte Bundesgebiet. Das Friedrich-Loeffler-Institut schätzt das Risiko inzwischen als "hoch" ein.

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Vogelgrippe grassiert in Deutschland – so gefährlich ist das für Sie

Bereits 200.000 Hühner, Enten und Puten mussten infolge des Vogelgrippen-Ausbruchs in diesem Herbst getötet werden. Doch welche Gefahr geht von der Geflügelpest für den Menschen aus?

Warum wir unser Gesicht bis zu 800 Mal am Tag berühren

In diesem Moment haben Sie wahrscheinlich unbewusst Ihr Gesicht berührt. Menschen tun dies bis zu 800 Mal am Tag, meist ohne es zu merken. Forscher haben jedoch herausgefunden, dass diese kleinen, automatischen Gesten, insbesondere im unteren Gesichtsbereich, verborgenen psychischen Stress offenbaren können. Ein Team der University of Houston und der Virginia Tech analysierte 170 Stunden Videomaterial von 10 Forschern, die in ihren Büros arbeiteten. Mit Hilfe von KI und Wärmebildtechnik, um stressbedingtes Schwitzen zu erkennen, stellten sie fest, dass Menschen, die oft Kinn, Wangen und Nase berühren, stärkere physiologische Stressreaktionen zeigten. Die Gewohnheit scheint evolutionäre Wurzeln zu haben. Wie andere Primaten nutzen Menschen Selbstberührung als Form der Selbstberuhigung. Die sogenannte „T-Zone“ (Kinn, Nase, Stirn) enthält dichte Nervenenden und feine Haare, und das Berühren dieser Bereiche kann Komfort bieten, wenn das Gehirn unter Anspannung steht. Forscher beschreiben das Berühren des unteren Gesichts als zuverlässiges Anzeichen für die Aktivierung des sympathischen Nervensystems, der sogenannten „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion des Körpers. Psychische Belastungen waren am stärksten mit gleichzeitigem Kontakt von Kinn, Wangen und Nase verbunden. Das Reiben der Augen oder der Stirn waren schwächere Indikatoren. Teilnehmer, die häufiger Pausen machten oder ihr Handy checkten, zeigten tendenziell auch ein höheres Stressniveau. Dies deutet darauf hin, dass diese Verhaltensweisen als Bewältigungsstrategien dienen könnten.

Sollte man Zahnseide vor oder nach dem Zähneputzen verwenden?

Zweimal täglich Zähneputzen und einmal täglich Zahnseide verwenden, hält nicht nur die Zähne sauber und den Atem frisch, sondern fördert auch die allgemeine Gesundheit. Gute Mundhygiene kann das Risiko für Herzkrankheiten senken, die Blutzuckerkontrolle bei Diabetes verbessern und zu einer besseren Gehirngesundheit im Alter beitragen. Zahnärzte empfehlen, vor dem Zähneputzen Zahnseide zu verwenden, da durch die Zahnseide zunächst Speisereste und Plaque entfernt werden, die von der Zahnbürste nicht erreicht werden können. Dadurch wird die Reinigung und Fluoridierung verbessert. Das anschließende Zähneputzen sorgt dafür, dass die Zahnpasta alle Oberflächen erreicht, wodurch der Zahnschmelz gestärkt, das Zahnfleisch geschützt und das Risiko von Karies oder Zahnverfall verringert wird. Herkömmliche Zahnseide entfernt Plaque am effektivsten, doch Zahnseidesticks oder Mundduschen sind bei richtiger und regelmäßiger Anwendung gute Alternativen. Der beste Zeitpunkt, um Zahnseide zu benutzen, ist der, den man konsequent beibehält. Viele Menschen finden, dass es am Abend vor dem Zähneputzen am einfachsten ist. Tägliches Flossen, Zähneputzen und regelmäßige Zahnarztbesuche sind der einfachste Weg, um starke, gesunde Zähne zu erhalten und um später aufwändige sowie teure Zahnbehandlungen zu vermeiden.

Wie viele Tassen Kaffee die Leber schützen - und wann es zu viel wird

Der tägliche Kaffeegenuss am Morgen tut nicht nur gut, sondern ist sogar gesund für eins unserer wichtigsten Organe: die Leber. Forscher erklären, welche Inhaltsstoffe verantwortlich sind, wie sie wirken – und wer besonders profitiert.

Psychische Erkrankungen bei Jugendlichen: Junge Generation im Krisenmodus

Heranwachsende leiden immer stärker unter psychischen Belastungen, das zeigen verschiedene Studien. Insgesamt nahmen laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der KKH die psychischen Belastungen von Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren deutlich zu. 40 % der befragten Eltern haben das Gefühl, dass ihr Kind in den vergangenen Jahren unter seelischem Stress gelitten hat. 21 % der Eltern 6- bis 10-Jähriger hat den Eindruck, dass ihr Kind aktuell psychisch stark belastet ist. Bei Eltern 11- bis 18-Jähriger liegt der Anteil bei mehr als 30 %. Klinikdirektor der Kinder- und Jugendpsychiatrie Prof. Marcel Romanos befragte mit seinem Team an der Uniklinik Würzburg rund 880 Schüler im Alter von 11 bis 14 Jahren zu ihrem psychischen Befinden. Rund 11% gaben an, sich selbst zu verletzen, etwa in Form von Ritzen. 30 % der befragten Schülerinnen und Schüler erklärten, schon einmal gehabt zu haben. Laut forsa-Umfrage geben 69 % der Eltern Leistungsdruck in der Schule oder bei der Ausbildung als Auslöser dafür an. Für 30 % sind es hingegen fehlende soziale Kontakte und Einsamkeit. Mehr dazu im Video.

Vogelgrippe-Alarm in Deutschland: Was bedeutet das für den Menschen?

Zehntausende Hühner, Gänse und Puten müssen gekeult werden, Kraniche verenden – die Vogelgrippe breitet sich derzeit ungewöhnlich stark aus. Was man nun wissen muss.

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Weit verbreitete Depression: Wie steht es um die psychische Gesundheit und deren Kosten in Europa?

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Petra Meier aus Dortmund kritisiert die steigenden Beiträge ihrer Krankenversicherung. Trotz guter Beratung durch ihren Hausarzt bleibt für den Otto Normalverbraucher immer weniger übrig. Der Verband der Ersatzkassen schätzt, dass die Zusatzbeiträge im kommenden Jahr die 3-Prozent-Grenze überschreiten werden. Eine Analyse prognostiziert bis 2050 einen Anstieg auf 20,2 bis 26 Prozent. Hausarzt Prosper Rodewyk sieht Probleme bei vielen Kassenleistungen, insbesondere bei nicht medizinisch notwendigen Kuren. Meier fordert, dass die Beiträge eingefroren werden, um die Kosten für Patienten und Kassen auf einem gesunden Level zu halten. Ein gesundes Level ist entscheidend für ein gutes Patientenleben.

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Wie schnell sollte ein gesunder Herzschlag sein?

Ihre Ruheherzfrequenz kann viel über Ihre allgemeine Gesundheit und Fitness verraten. Eine normale Ruheherzfrequenz liegt laut medizinischen Experten typischerweise zwischen 60 und 100 Schlägen pro Minute. Bleibt Ihr Puls innerhalb dieses Bereichs, bedeutet das, dass Ihr Herz nicht übermäßig arbeiten muss, um Blut und Sauerstoff im Körper zu verteilen. Wenn Ihre Herzfrequenz konstant über 100 Schlägen pro Minute liegt (auch Tachykardie genannt), kann das auf Stress, Dehydration oder ein zugrunde liegende Erkrankung hinweisen. Andererseits kann eine Frequenz unter 60 Schlägen pro Minute (auch Bradykardie genannt) Schwindel oder Müdigkeit verursachen, bei gut trainierten Sportlern kommt das aber häufig vor. Ihre Ruheherzfrequenz wird außerdem von Faktoren wie Fitnesslevel, Körpergröße, emotionalem Zustand und Temperatur beeinflusst. Regelmäßige Bewegung, insbesondere Ausdauertraining, hilft Ihrem Herzen, mit der Zeit stärker und leistungsfähiger zu werden. Sie können Ihre Herzfrequenz leicht messen, indem Sie nach einigen Minuten Ruhe Ihren Puls am Handgelenk oder Hals zählen. Wenn Sie Ihre Werte regelmäßig verfolgen, können Sie Veränderungen frühzeitig erkennen. Dies ist ein möglicher Hinweis darauf, dass Sie ärztlichen Rat einholen sollten. Ein gesunder Lebensstil mit ausreichend Bewegung, genügend Flüssigkeitszufuhr und Stressbewältigung unterstützt eine optimale Ruheherzfrequenz. Letztendlich hilft Ihnen das Wissen um Ihren Puls dabei, Ihr Herz – und Sie selbst – stark und gesund zu halten.

Was Sie über eine Schilddrüsenunterfunktion wissen sollten

Bei einer Schilddrüsenunterfunktion, auch Hypothyreose genannt, werden weniger Schilddrüsenhormone T3 und T4 produziert als der Körper eigentlich benötigt. Dieser Hormonmangel kann zu vielfältigen Symptomen führen. Doch woran lässt sich eine Hypothyreose erkennen? Die Schilddrüse spielt für die Gesundheit des Menschen eine wesentliche Rolle. Denn sie sorgt dafür, dass ausreichend Hormone produziert werden. Diese sind für den Körper lebensnotwendig. Eine Schilddrüsenunterfunktion äußert sich gewöhnlich durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung, depressive Stimmung und Kälteempfindlichkeit. Eine Dysfunktion der Schilddrüse bringt den Körper aus dem Takt: So bewirkt ein Mangel an Schilddrüsenhormonen Herzrhythmusstörungen und einen verlangsamten Puls. Außerdem besteht das Risiko einer verfrühten Arteriosklerose. Eine Schilddrüsenunterfunktion lässt gut mit dem künstlichen Schilddrüsenhormon L-Thyroxin in Tablettenform behandeln. Die Therapie erfolgt anfangs in kleiner Dosierung und wird nach und nach dem Bedarf des Körpers angepasst.

Was Sie über eine Schilddrüsenüberfunktion wissen sollten

Bei einer Schilddrüsenüberfunktion , auch Hypothyreose genannt, werden weniger Schilddrüsenhormone T3 und T4 produziert als der Körper eigentlich benötigt. Dieser Hormonmangel kann zu vielfältigen Symptomen führen. Doch woran lässt sich eine Hypothyreose erkennen? Die Schilddrüse spielt für die Gesundheit des Menschen eine wesentliche Rolle. Denn sie sorgt dafür, dass ausreichend Hormone produziert werden. Diese sind für den Körper lebensnotwendig. Eine Schilddrüsenunterfunktion äußert sich gewöhnlich durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung, depressive Stimmung und Kälteempfindlichkeit. Eine Dysfunktion der Schilddrüse bringt den Körper aus dem Takt: So bewirkt ein Mangel an Schilddrüsenhormonen Herzrhythmusstörungen und einen verlangsamten Puls. Außerdem besteht das Risiko einer verfrühten Arteriosklerose. Eine Schilddrüsenunterfunktion lässt gut mit dem künstlichen Schilddrüsenhormon L-Thyroxin in Tablettenform behandeln. Die Therapie erfolgt anfangs in kleiner Dosierung und wird nach und nach dem Bedarf des Körpers angepasst.

So viele Krankmeldungen wie nie: AOK Fehlzeiten-Report 2025

Die Zahl der Krankschreibungen in Deutschland hat einen neuen Rekord erreicht. Laut dem AOK Fehlzeiten-Report 2025 meldet sich jeder Beschäftigte im Schnitt 2,3 Mal pro Jahr krank. Damit stieg die Zahl der Krankmeldungen auf 228 Fälle je 100 AOK-Mitglieder – mehr als der bisherige Höchstwert von 2023 (225 Fälle). Insgesamt nahmen die Krankmeldungen um 1,5 % zu, die Krankheitstage pro Fall gingen aber leicht zurück. Atemwegserkrankungen als häufigste Erkrankung: Am häufigsten fehlten Beschäftigte wegen Atemwegserkrankungen (27,9 %), darunter Erkältungen und Corona-Erkrankungen. Das entspricht 82,2 Fällen je 100 AOK-Mitglieder. Danach folgen Muskel- und Skeletterkrankungen (13,7 %). An dritter Stelle stehen psychische Erkrankungen: Hier steigt Zahl der Ausfalltage seit Jahren. Laut AOK nahmen die Fehltage wegen psychischer Probleme in den letzten zehn Jahren um 43 % zu. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) sieht darin ein Alarmsignal und warnt vor Überlastung, Zeitdruck und Arbeitsverdichtung. Telefonische Krankmeldungen kein relevanter Faktor: Die telefonische Krankschreibung wird oft als Grund für den Anstieg der Krankmeldungen genannt. Doch laut AOK-Report stimmt das nicht: 2024 gab es 26,4 Millionen Krankmeldungen wegen Atemwegserkrankungen, aber nur 145.000 telefonische Krankschreibungen.

Depression: Symptome, Ursachen und Behandlung

Eine Depression ist eine psychische Erkrankung. Betroffene fühlen sich leer, hoffnungslos und niedergeschlagen. Die Krankheit kann im schlimmsten Fall mit einem Suizid enden. Laut WHO leben über 322 Millionen Menschen weltweit mit Depressionen, über vier Millionen davon in Deutschland. Welche Ursachen hat eine Depression? Eine Depression entsteht durch das Zusammenspiel vieler Faktoren. Häufige Auslöser sind Schicksalsschläge, Krankheiten oder Stress im Erwachsenenalter. Besonders betroffen sind ältere Menschen, Frauen, Singles, Stadtbewohner, Menschen mit wenig sozialen Kontakten oder niedrigem Bildungsstand sowie Menschen mit Suchtproblemen. Oft liegt der Ursprung der Krankheit in belastenden Kindheitserfahrungen oder einer gesteigerten Empfindlichkeit gegenüber Stress. Genetische Veranlagung spielt ebenfalls eine Rolle: Kinder depressiver Eltern haben ein erhöhtes Risiko. Welche Arten von Depressionen gibt es? Depression hat verschiedene Formen und Ausprägungen: • Unipolare Depression: Depressive Phasen wechseln mit symptomfreien Zeiten. • Bipolare Depression: Wechsel zwischen depressiven und manischen Phasen, in denen Betroffene euphorisch und impulsiv sind. • Dysthymie: Chronische, leichtere Depression, die über zwei Jahre oder länger andauert. Zusätzliche Formen: • Winterdepression: Tritt meist in den dunklen Monaten auf. • Prä-/Postnatale Depression: Betrifft Frauen in der Schwangerschaft oder nach der Geburt. • Burnout-Syndrom: Lang anhaltender Stresszustand, oft mit Depression verbunden. • Maskierte Depression: Depression äußert sich durch körperliche Beschwerden ohne organische Ursachen. Wie wird eine Depression behandelt? Es gibt verschiedene Wege, Depressionen zu behandeln: • Medikamente (Antidepressiva) lindern Symptome wie Antriebslosigkeit, heilen jedoch nicht. Sie helfen oft in Kombination mit anderen Therapien, müssen aber individuell angepasst werden, da Nebenwirkungen möglich sind. • Psychotherapie: Hier gibt es zwei Hauptansätze: Kognitive Verhaltenstherapie: Der Patient lernt, depressive Denkmuster zu erkennen und umzuformen, meist in wöchentlichen Sitzungen. Tiefenpsychologische Therapie: Hierbei werden Ursachen der Depression, oft in Kindheitserfahrungen, erforscht und bearbeitet.

Stottern: Sprachstörung betrifft viele

Julia Roberts, Albert Einstein und Marilyn Monroe haben eines gemeinsam: Sie stotterten als Kinder – wie über 830.000 Menschen in Deutschland heute. Der Welttag des Stotterns macht auf die Sprachstörung, ihre Ursachen und mögliche Hilfen aufmerksam.

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Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung warnt: Viele Menschen nehmen täglich zu viel Salz zu sich. Das kann Folgen für die Gesundheit mit sich tragen. Wie Salz Erkältungen fördern kann, welche Lebensmittel besonders betroffen sind und warum selbst Himalaya-Salz keine Lösung ist, erfährst du im Video.

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Ständig müde: Das sind die häufigsten Auslöser

Müdigkeit ist eines der häufigsten Symptome, die beim Arztbesuch genannt werden. Oft lässt sich eine Krankheit über sogenannte Leitsymptome identifizieren. Bei anhaltender Müdigkeit ist das Gegenteil der Fall. Müdigkeit gilt aber auch als erstes Signal dafür, dass körperlich etwas nicht stimmt. Weitere Alarmsignale sind das Einschlafen bei täglichen Verrichtungen oder extreme Vergesslichkeit und Konzentrationsprobleme. Sich nach kleinster körperlicher Anstrengung gleich ausgepowert und schlapp zu fühlen sei ebenfalls ein Hinweis, sagt der Bedburger Allgemeinmediziner Jens Wasserberg. Stress ist ein bedeutender Verursacher des chronischen Erschöpfungssyndroms, auch Fatigue-Syndrom genannt. Möglicherweise ist die bleibende Müdigkeit auch die Folge einer vorangegangenen Corona-Erkrankung. Eine Schilddrüsenerkrankung löst chronische Entzündungen und darum Müdigkeit als Symptom aus. Über das Blut lassen sich daneben Hormon- und Stoffwechselstörungen oder Entzündungen als Auslöser erkennen: Veränderte TSH-Werte zeigen an, dass die Schilddrüse zu viel oder zu wenige Hormone produziert. Der Hämoglobin-Wert (Hb-Wert) zeigt eine Blutarmut an. Ist der Homocysteinspiegel sehr hoch, kann das ebenfalls zu Erschöpfung und Müdigkeit führen. Mehr dazu im Video.

Fünf Dinge, die eine Notärztin nie mit ihren Kindern tun würde

Auf ihrem Instagram-Account klärt Dr. Julia Rehme-Röhrl, auf Instagram als „Notarztmami“ bekannt, über medizinische Themen auf. Sie postet informative Videos, in denen sie die Eltern über klassische Kinderkrankheiten informiert. In einem Video erklärt sie, welche fünf Dinge sie mit ihrem Wissen als Mutter niemals tun würde. 1. Niemals ohne Helm Fahrrad fahren - auch nicht im Fahrradanhänger 2. Niemals ein Hochbett kaufen. Das Kind könne davon viel zu leicht herunterfallen. Die Verletzungen von einem solchen Sturz seien sehr gefährlich und können bis zur Querschnittslähmung reichen. 3. Niemals eine dicke Jacke unter dem Sicherheitsgurt tragen. Die dicke Jacke verhindere es, dass der Gurt eng anliegt, um das Kind zu schützen. 4. Kein Trampolin für Kinder unter acht. Die Schwingungen darauf können die kleinen nicht einschätzen, vor allem nicht, wenn noch andere darauf hüpfen. 5. Niemals auf eine Schwimmhilfe verlassen.

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Zu viel Bürokratie, zu wenig Zeit für Menschen: Aus Frust über das Gesundheitssystem behandelt ein Orthopäde aus Weiden keine Kassenpatienten mehr. Der Arzt sorgt damit für Diskussionen im ganzen Land.

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Sarah Tiedemann kämpft gegen Krankheit

Sarah Tiedemann aus Dortmund leidet an einer genetischen Entgiftungsstörung, die ihren Alltag stark beeinträchtigt. Atemnot, neurologische Aussetzer und Muskelschmerzen sind nur einige der Symptome, die sie erdulden muss. Nach 10 Jahren Suche fand sie Hoffnung bei ihrer Ärztin Dr. Marion Azizi in Arnsberg, die eine spezielle Blutwäsche, die Inuspherese, vorschlägt. Diese Therapie kostet 2.500 Euro pro Sitzung, doch die Krankenkasse übernimmt die Kosten nicht. Um die Behandlung weiterhin finanzieren zu können, startet Sarah eine Spendenaktion. Ihr Ziel ist es, ein normaleres Leben zu führen und nicht mehr im Zelt leben zu müssen.

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Halloween und Süßigkeiten gehören einfach zusammen. Süßigkeiten gehören zwar zu den Feiertagen, doch übermäßiger Konsum kann sich negativ auf die Verdauung auswirken und den Darm durcheinanderbringen. Zucker sowie Farb-, Geschmacks- und Konservierungsstoffe können Ihr Darmmikrobiom entzünden. Diese Billionen von Mikroorganismen, die für die Verdauung, die Nährstoffaufnahme und die Gesundheit des Gehirns wichtig sind, können durch konzentrierten Zucker und Chemikalien gestört werden. Wenn die Darmschleimhaut gestört ist, kann sich die Entzündung im Körper ausbreiten und das Risiko für Infektionen, Verdauungsprobleme, Gewichtszunahme, kognitiven Verfall und sogar Demenz erhöhen. Zu viele Süßigkeiten können das Immunsystem schwächen und die Verbindung zwischen Darm und Gehirn stören, was potenziell zu Depressionen, Angstzuständen und Gedächtnisproblemen beitragen kann. Nicht alle Süßigkeiten sind gleich. Mit Zucker überzogene Nüsse und Früchte liefern Ballaststoffe und Polyphenole, während dunkle Schokolade mit Nüssen die Darmgesundheit und die Stimmung verbessern kann. Süßigkeiten mit hohem Fruktosegehalt wie Candy Corn und Lakritz sind nicht die beste Wahl für Ihre Darmgesundheit, da sie auch reich an gesättigten Fetten und Zusatzstoffen sind. Am ungesündesten sind reine Zuckersüßigkeiten wie Gummibärchen und Lollies, da ihr hoher Zuckergehalt zum Wachstum ungesunder Bakterien in Ihrem Darmmikrobiom beitragen kann. Nach übermäßigem Genuss können Sie das Gleichgewicht wiederherstellen, indem Sie ballaststoffreiche Lebensmittel und polyphenolreiche Optionen wie Beeren und dunkle Schokolade essen.

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Windpocken: Alles was sie zu der Kinderkrankheit wissen sollten

Wenn sich ein Ausschlag auf der Haut bildet, kann das ein Zeichen für Windpocken sein. Die Krankheit ist in Deutschland häufig und hochansteckend. Mit Windpocken haben sich 2023 laut Robert Koch-Institut (RKI) rund 13.786 Menschen infiziert. Gut 82 Prozent der Erkrankungen betrafen dabei Kinder bis 14 Jahre. Wie werden Windpocken übertragen? Windpocken werden durch Tröpfcheninfektionen übertragen. Auch über großen Abstand hinweg kann das Virus noch in den Körper eines anderen Menschen gelangen und sich dort ausbreiten - sozusagen getragen vom Wind. Daher auch der Name Windpocken. Woran erkenne ich Windpocken? Zunächst fühlen sich Betroffene kränklich und haben gelegentlich auch Fieber. Erst nach und nach breitet sich der Hautausschlag aus. Wie wird Windpocken behandelt? • Puder oder Lotionen können den lästigen Juckreiz lindern. • Vernarbte Entzündungsstellen sollten mit speziellen Salben nachbehandelt werden. • Bei schweren Verläufen kann eine antivirale Therapie versucht werden. Wie lange dauert die Krankheit? • Eine Windpocken-Erkrankung heilt laut der Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen bei den meisten Kindern innerhalb von zwei Wochen aus. Das Kind gilt ab dem ersten Tag des Hautausschlags für eine Woche als ansteckend.

Schlafstörungen, Kreislaufprobleme, Konzentrationsschwäche und Co.: Das sind die Tipps für Wetterfühlige

Temperaturschwankungen können zu körperlichen Beschwerden wie Schlafstörungen, Kreislaufproblemen, Konzentrationsschwäche, Gelenkschmerzen und Kopfschmerzen führen. Training gegen Wetterfühligkeit: Wechselduschen, Saunabäder oder auch Kneippbäder helfen Betroffenen, ihr vegetatives Regulsationssystem auf Vordermann zu bringen. Flucht ins Freie: Halten Sie sich oft im Freien auf. Auch bei Regen und Schmuddelwetter mal öfter rausgehen. Gesunde Ernährung: Reichlich Vitamine sind der Anfang eines gesunden Immunsystems. die finden sich in Obst und Gemüse. Schlafen ist die beste Medizin: Ist der Körper ausgeruht und erholt, kann er sich leichter auf wiedrige Einflüsse einstellen und die Energie aufbringen, sich anzupassen. Sport nutzt gegen Wetterfühligkeit: Wer viel Sport treibt – am besten noch an der frischen Luft – der trainiert sein Immunsystem. Stress ist Gift für den Organismus: Wer unter Strom steht, der hat keine Energie für andere Dinge. Entspannungsphasen helfen, dem körpereigenen Regulationssystem auf die Beine zu helfen. Den nächsten Urlaub nutzen: Nutzen Sie den nächsten Urlaub, um dem Organismus zu zeigen, dass es auch anderes Wetter als das gewohnte gibt. Vielleicht ist es hier besonders heiß oder es herrscht eine besondere Luftfeuchtigkeit. Ihr Regulationssystem kann daraus nur lernen.

Bildschirmzeit für Kinder und Jugendliche: Wie viel ist gesund?

Für Kinder und Jugendliche sei es umso besser, je weniger Zeit sie vor Bildschirmen verbringen. So heißt es in einer Leitlinie, die unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) und mit Beteiligung der Uni Witten/Herdecke entstanden ist. Bildschirmmedien sollten auch nicht als Belohnung, Strafe oder zum Beruhigen genutzt werden, heißt es. Während der Mahlzeiten wird dazu geraten, die Geräte ganz beiseite zu legen. Kinder unter 3 Jahren sollten von jeglicher passiven und aktiven Nutzung von Bildschirmmedien ferngehalten werden. Die Kinder von 3 bis 6 Jahre sollen höchstens 30 Minuten am Tag am Bildschirm verbringen. Es soll dabei nicht allein gelassen werden. 6 bis 9 Jahre: höchstens 30 bis 45 Minuten an einzelnen Tagen, außerhalb der Hausaufgaben, am Bildschirm. 9 bis 12 Jahre: höchstens 45 bis 60 Minuten in der Freizeit vor einem Bildschirm und nur beaufsichtigter Internetzugang. 12 bis 16 Jahre: maximal ein bis zwei Stunden täglich in der Freizeit und spätestens bis 21.00 Uhr. Mit inhaltlicher Begleitung und beschränktem Internetzugang. Ein eigenes Smartphone wird frühestens ab 12 Jahren empfohlen. Der Internetzugang soll eingeschränkt sein. Smartphones machen krank, warnen die Ärzte, die bundesweit 2020 befragt wurden. Die Folgen sind u.a. Übergewicht, motorische Defizite und Lern-Entwicklungsstörungen.

Osteoporose bleibt oft unentdeckt

Osteoporose betrifft über 5 Millionen Menschen in Deutschland, wird aber oft spät erkannt. Am heutigen Welt-Osteoporose-Tag machen Fachärzte und Betroffene auf die Krankheit aufmerksam, bei der die Knochendichte abnimmt und die Knochen brüchiger werden.

Neue Gesundheitsstudie: Lebenserwartung in Bayern nimmt weiter zu

Bayerische Lebenserwartung steigt: Neugeborene Mädchen leben durchschnittlich 83,5 Jahre, Jungen 78,9 Jahre. Diese Faktoren spielen eine entscheidende Rolle.

Warum zu viel Lippenbalsam Ihren Lippen schaden kann

Wenn der Winter naht, bemerken viele, dass ihre Haut und Lippen trockener werden und greifen häufiger zum Lippenbalsam. Doch das ständige Nachcremen kann das Problem tatsächlich verschlimmern. Laut Dermatologen ist Lippenbalsam nicht dazu gedacht, Wiederholungskäufe zu fördern. Außerdem verhindert häufiges Auftragen nicht, dass die Lippen ihre natürliche Feuchtigkeit halten. Häufiges Auftragen ist oft auf bestimmte Inhaltsstoffe in Lippenbalsamen zurückzuführen, wie Duftstoffe, Aromen und ätherische Öle, die die Lippen auf Dauer eher austrocknen können. Auch wenn sie nicht immer austrocknen, können diese Inhaltsstoffe empfindliche Haut reizen oder allergische Reaktionen auslösen, was zu Entzündungen und vermehrtem Gebrauch führt. Viele Balsame enthalten Feuchthaltemittel, die hervorragend geeignet sind, um Wasser in die Haut zu ziehen, aber keine Inhaltsstoffe enthalten, die diese Feuchtigkeit einschließen. Verwenden Sie am besten Lippenprodukte, die Okklusiva wie Petrolatum und Dimethicone enthalten, da diese dicken Substanzen dabei helfen, Feuchtigkeit zu speichern. Ebenso wichtig ist es, ausreichend Wasser zu trinken, um das Aufplatzen der Lippen zu verhindern. Da die Haut auf den Lippen dünner ist als im Gesicht, zeigen sich hier Anzeichen von Dehydrierung besonders schnell. Da der Körper keine essentiellen Fettsäuren produzieren kann, die Feuchtigkeit speichern, kann der Verzehr gesunder Fette wie Avocado und Lachs auch dazu beitragen, trockene Lippen zu verhindern und sogar zu behandeln.

Warum Sie jeden Tag einen Löffel Olivenöl essen sollten

Olivenöl statt Proteinshake? Das mediterrane Gold kann Muskelabbau stoppen – ideal für alle, die stark und fit bleiben wollen. Ganz egal, ob Sie 30, 50 oder 70 Jahre alt sind.

Quälendes Jucken im Hals: So werden Sie es los

Es fühlt sich an wie ein Fussel im Hals, der kratzt und kitzelt, bis man husten muss. Der Husten kann besonders im Liegen stark sein und den ganzen Körper erschüttern. Dann brennt nicht nur der Hals, sondern auch der Rachen. Manchmal tut es auch im Nacken und Rücken weh. Diese Symptome könnten auf eine Erkältung hinweisen oder andere Atemwegsprobleme anzeigen. Das Kratzen im Hals wird durch Viren verursacht, die die Schleimhäute angreifen. Obwohl der Körper zuerst versucht, sie abzuwehren, entstehen kleine Risse und Wunden. Anfangs denken viele, der Schleim sei fest, aber erst später bildet sich wirklich Schleim. Der Körper kann diesen trockenen Husten nicht abhusten, da nichts da ist. Das Husten wird jedoch nicht gestoppt, weil die entzündete Schleimhaut signalisiert, dass sie krank ist. Wirkungsvolle Tipps gegen das Kratzen im Hals Jeder starke Hustenstoß belastet die geschädigte Innenhaut. So ein Husten kann sogar chronisch werden. Solange der Husten trocken ist, ist es wichtig, sanft zu husten. Eine gute Methode ist es, die Backen aufzublasen, sobald der Hustenreiz einsetzt. Dadurch entsteht eine Barriere, die den Druck in den Bronchien mildert. Tiefes Atmen in den Bauch statt nur oberflächlich in die Brust kann ebenfalls hilfreich sein. Es ist außerdem wichtig, genug Flüssigkeit zu trinken, etwa zwei Liter pro Tag. Auch Wärme tut gut. Sie können auch Salzlösungen inhalieren oder gurgeln, entweder gekauft oder selbst gemacht. Tee aus beruhigenden Kräutern wie Eibisch, Spitzwegerich oder Malve kann ebenso helfen. Andere Alternative Für diejenigen, die keinen Tee trinken können, gibt es pflanzliche Wirkstoffe auch als Sirup oder Hustensaft in verschiedenen Kombinationen. Einige finden auch Linderung durch Brustwickel mit Quark oder Zwiebelwürfeln. Der Wickel wird mit einem Handtuch abgedeckt und kann über Nacht am Körper bleiben. Eine Studie zeigt, dass zwei Löffel Honig vor dem Schlafengehen effektiver sein können. Über den Tag können Honigbonbons helfen, da sie den Speichelfluss anregen und die Entzündung lindern. So verschwindet das Kratzen im Hals und man erholt sich bald wieder.

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