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Gesundheit & Fitness

Diese Lebensmittel beugen Karies vor und halten den Mund gesund

Karies ist laut dem Centers for Disease Control and Prevention eine der weltweit am häufigsten vorkommenden chronischen Erkrankungen. 96 % aller Erwachsenen leiden unter Karies. Neben regelmäßigem Zähneputzen, Zahnseide und zahnärztlichen Kontrolluntersuchungen spielen Ernährungsgewohnheiten eine Schlüsselrolle für die Mundgesundheit. Die folgenden Lebensmittel können dazu beitragen, Ihre Zähne gesund zu halten und das Risiko für Karies zu verringern. Milchprodukte Milch, Joghurt und Käse sind aufgrund ihres hohen Gehalts an Kalzium und Phosphor für die Remineralisierung des Zahnschmelzes unerlässlich. Kasein bildet außerdem eine Schutzschicht auf den Zähnen. Süßkartoffeln Das in Süßkartoffeln enthaltene Vitamin A unterstützt die Gesundheit von Zahnfleisch und Schleimhäuten und trägt zur Erhaltung von Keratin bei, das für den Zahnschmelz unerlässlich ist. Nüsse Mandeln, Walnüsse und Paranüsse liefern Mineralien wie Kalzium und Phosphor und sind zuckerarm, was sie zu einer gesunden Wahl für die Mundgesundheit macht. Fettreicher Fisch Fettreicher Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen ist eine ausgezeichnete Quelle für Vitamin D. Dieser wichtige Nährstoff verbessert die Kalziumaufnahme und trägt zur Erhaltung eines starken, gesunden Zahnschmelzes bei.

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Mit der A-E-A-Regel zum perfekten Kurzurlaub

Ein Kurzurlaub beginnt oft mit großer Vorfreude, doch die Erholung bleibt häufig auf der Strecke. Die A-E-A-Regel bietet eine einfache Lösung für einen perfekten Kurzurlaub. Diese Regel besagt: Der erste Tag dient dem Ankommen, der zweite für Erlebnisse und der dritte zum Ausklingen. Warum funktioniert das? Wissenschaftliche Studien zeigen, dass der Körper etwa 24 Stunden benötigt, um sich zu entspannen. Am zweiten Tag sinken die Stresshormone, während die Glückshormone ihren Höhepunkt erreichen. Gute Planung ist dabei entscheidend, um den Kurzurlaub optimal zu nutzen. Ein nahes Ziel zu wählen, hilft, lange Anreisen zu vermeiden. Packlisten zu erstellen und im Voraus nach Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten zu recherchieren, schafft Raum für spontane Entdeckungen. Bewusste Genussmomente, wie ein gutes Essen oder ein entspannter Spaziergang, tragen zur Erholung bei.

Sind Sie betroffen? Das sind Ursachen für Bleistiftstuhl

Verändert sich die Form des Stuhls, kann das wichtige Hinweise auf Ihre Gesundheit geben. Besonders sogenannter "Bleistiftstuhl" fällt durch seine auffällig dünne Form auf. Wir verraten Ihnen, was Sie wissen müssen.

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"CLUB 3" - Gesundheit in Not: Wenn Versorgung versagt und Leid sichtbar wird!

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In den kalten Monaten: Deshalb sind Maronen gut für den Körper

Winterliche Märkte laden ein und der Duft warmer Köstlichkeiten steigt in die Nase. Unter all den Leckereien sticht eine hervor: Maronen. Doch wie gesund ist diese typische Herbst- und Winternascherei wirklich? Die sogenannte Esskastanie enthält pro 100 Gramm nur 200 Kilokalorien und lediglich etwa 2 Gramm Fett. Zudem liefert sie etwa 350 Mikrogramm Vitamin B6. Das ist wichtig für die Bildung von Botenstoffen in den Nerven und zur Stärkung des Immunsystems. Auch Mineralstoffe wie Kalium sind reichlich enthalten. Rund 700 Milligramm pro 100 Gramm, wichtig für Nervenreize, den Wasserhaushalt und das Säure-Basen-Gleichgewicht.

Liste in Verhandlung: Diskussion über Medikamente durch Pflegepersonal

Die Ärztekammer und der Gesundheits- und Krankenpflegeverband (ÖGKV) wollen, dass Pflegekräfte Medikamente „verschreiben“ dürfen. Derzeit dürfen diplomierte Pflegekräfte rezeptfreie Medikamente für ihre Klientinnen und Klienten weder besorgen noch weitergeben. Benötigt beispielsweise ein Heimbewohner ein rezeptfreies Kopfwehmittel, muss eine Ärztin oder ein Arzt involviert werden.

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Für manche bedeutet Kiffen einfach nur Entspannung. Für andere ist Cannabis-Konsum ein Einstieg in die Drogenszene. Wir verraten Ihnen, was Sie mit Blick auf eine Legalisierung von Cannabis zur Wirkung von Marihuana und Co. wissen müssen.

Radfahren: So gut ist das für Bauch, Beine und Knorpel

Forscher der Universität Zürich haben herausgefunden, dass Fahrradfahren sich positiv auf das Wohlbefinden auswirkt. Mehr als 8.800 Personen wurden innerhalb von zwei Jahren nach ihrer Gesundheit befragt. Das Ergebnis: Die Fahrradfahrer fühlten sich gesünder, hatten mehr Energie und weniger Stress als die, die nicht aufs Fahrrad stiegen. Bis zu 250 Kilokalorien verbrennt man bei einer Geschwindigkeit von 15 bis 20 Kilometern pro Stunde laut der AOK. Um ein Kilo abzunehmen, muss man rund 7.000 Kalorien verbrennen. Der Kalorienverbrauch hängt natürlich auch von körperlicher Veranlagung, Dauer und Kalorienzufuhr ab. Der Verbrauch kann zwischen 200 bis 1000 Kalorien pro Stunde bei sportlicher Fahrweise liegen. Wer in die Pedale tritt, schont seine Gelenke und stärkt das Herz-Kreislaufsystem. Radfahren ist daher besonders für übergewichtige Menschen ein sinnvolles und schonendes Konditionstraining. Das Körpergewicht liegt bis zu 80 % im Sattel, was die Kniegelenke weniger belastet als Joggen. Durch die zyklische Beinbewegung würden die Gelenkknorpel zudem optimal mit Sauerstoff versorgt. Auch die Bauchmuskeln werden beansprucht, weil sie wie die Rückenmuskulatur auf dem Sattel Erschütterungen abfedern und ausgleichen muss.

Kopfschmerzen: Die häufigsten Arten und ihre Symptome

Zwischen 200 und 360 Arten von Kopfschmerzen gibt es schätzungsweise. Dabei unterscheiden die Mediziner zwischen primären Kopfschmerzen, denen keine andere Krankheit zugrunde liegt und sekundären, die Folge einer Erkrankung wie eines Tumors sind. Am häufigsten sind Spannungskopfschmerzen und Migräne. Migräne: Eine Migräneattacke ist verbunden mit Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen sowie Licht- und Geräuschempfindlichkeit. Zur Bekämpfung der Attacke sollten Schmerzmittel in Verbindung mit Medikamenten gegen Übelkeit eingenommen werden. Migräne ist in jedem Fall eine Kopfschmerzart, die ärztlich abgeklärt werden sollte. Medikamenteninduzierter Kopfschmerz: Dieser kann vorliegen, wenn die bisher bekannten Schmerzattacken plötzlich immer länger dauern. Die Schmerzen werden sogar zum Dauerzustand und werden immer mehr Medikamente gebraucht. Die einzige nachhaltig wirksame Strategie gegen diesen Folgekopfschmerz ist es, eine Medikamentenpause einzulegen. Das kann jedoch auch starke Schmerzen verursachen. Deshalb ist eine Begleitmedikation und bei schweren Verläufen sogar eine stationäre Behandlung ratsam. Es gibt noch Cluster und Chronische Kopfschmerzen. Mehr dazu im Video.

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Ein neuer Bluttest zur Krebs-Früherkennung entdeckt Tumoren, die bei herkömmlicher Vorsorge unentdeckt bleiben. Wie Experten die Studienergebnisse einordnen.

Winter-Blues: Frauen doppelt so oft betroffen

Im Interview spricht Prof. Dr. Edda Winkler-Pjrek über die Symptome der Herbst-Winterdepression. Sie erklärt, warum Frauen häufiger betroffen sind und Heißhunger auf Süßigkeiten die Verstimmung fördern kann.

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So bleibt man auch im Herbst gesund

Einige aktuelle Gesundheitstipps für die Herbsttage...

Vogelgrippe-Alarm auch in Österreich

Virologe Norbert Nowotny spricht über die kursierende Vogelgrippe in Deutschland und Österreich.

Vanessa Link ist von scherer Hämophilie A betroffen

Was gegen die Volkskrankheit Parodontitis helfen kann

Als Parodontitis bezeichnen Mediziner eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates. Auslöser der Erkrankung ist eine bakterielle Infektion, die sich meist als hartnäckiger Zahnbelag oder Plaque ablagert. Erste Anzeichen sind etwa ein geschwollenes Zahnfleisch, Zahnfleischbluten oder empfindliche Zähne. Eine Parodontitis ist keine Parodontose. Zwar kommt es bei beiden Erkrankungsbildern zu einem Zahnfleischrückgang, aber bei einer Parodontose liegt keine Entzündung vor. Eine mangelnde Mundhygiene, ein geschwächtes Immunsystem, Rauchen oder bestimmte Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus können eine Parodontitis befördern. Ebenfalls eine Rolle spielt ungesunde Ernährung, zu viel Zucker etwa kann Entzündungen fördern. Die beste Vorbeugung ist die Vermeidung der Risikofaktoren. An oberster Stelle steht hier eine vernünftige Mund- und Zahnpflege. Dazu zählen Mediziner mindestens zweimal tägliches Zähneputzen und auch die Reinigung der Zunge sowie der Zahnzwischenräume. Außerdem sollte man ein- bis zweimal jährlich zu den Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt gehen.

COVID-19-Infektion während der Schwangerschaft: Laut Studie erhöhtes Autismus-Risiko

Eine neue Studie des Massachusetts General Hospital in Boston hat einen möglichen Zusammenhang zwischen einer Corona-Infektion während der Schwangerschaft und einem erhöhten Risiko für Autismus festgestellt. Analysiert wurden mehr als 18.000 Geburten zwischen März 2020 und Mai 2021.

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G’sund & fit in Bayern: Bad Kissingen setzt auf Heilwasser und Tradition

Heilwasser, Kurpark und Thermen: In Bad Kissingen trifft Erholung auf Geschichte. Gäste können in der Brunnenhalle die mineralstoffreichen Quellen probieren, durch die Altstadt schlendern oder in der KissSalis Therme entspannen.

Neue Studie: Grippe und Covid steigern Risiko für Herzinfarkt deutlich

Herzinfarkt nach Grippe? Forscher aus Los Angeles zeigen, wie stark Virusinfektionen unser Herz-Kreislauf-System gefährden.

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Wie ein helles Schlafzimmer das Herzinfarktrisiko erhöhen kann

Eine britische Studie mit 88.905 Teilnehmern ergab, dass diejenigen mit den hellsten Schlafzimmern über einen Zeitraum von fast 10 Jahren ein um 42 Prozent höheres Herzinfarktrisiko hatten. Schon Umgebungslicht im Schlafzimmer, etwa von Weckern, Fernsehern oder Flurbeleuchtung, kann das Herz schädigen. Auch das Risiko für eine Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit, einen unregelmäßigen Herzschlag und einen Schlaganfall war erhöht. Die Teilnehmenden trugen Handgelenks-Sensoren, die eine Woche lang die Lichtbelastung aufzeichneten. Die Forschenden verfolgten anschließend 9,5 Jahre lang ihre Gesundheit. Licht in der Nacht stört den zirkadianen Rhythmus, wodurch der Blutdruck erhöht bleibt und die Hormonausschüttung verändert wird, was im Laufe der Zeit zu Arterienverkalkung und Herzerkrankungen beitragen kann. Frauen und jüngere Erwachsene reagierten empfindlicher auf nächtliches Licht, während genetische Risikofaktoren für Herzerkrankungen den Zusammenhang nicht veränderten. Helles Tageslicht schien dagegen schützend, vermutlich, weil diese Menschen aktiver waren. Experten empfehlen einfache Maßnahmen, wie Verdunkelungsvorhänge, gedämpftes rotes Licht und das Ausschalten von Geräte, um die Belastung zu reduzieren. Dunkelheit in der Nacht ist, wie Bewegung und Ernährung, wichtig für die langfristige Herz-Kreislauf-Gesundheit.

Das gesündeste Mittagessen der Welt besteht aus vier Elementen

Welche Mahlzeit versorgt unseren Körper zur Mitte des Tages mit allem, was er braucht? Ernährungsexperte Uwe Knop erklärt, aus welchen Komponenten das ideale Mittagessen bestehen sollte – und was Döner damit zu tun hat.

Diese vegetarischen Lebensmittel enthalten mehr Eisen als ein Steak

Sie möchten Ihre Eisenaufnahme ohne Fleisch erhöhen? Dann werden Sie überrascht sein: Einige pflanzliche Lebensmittel können es in Sachen Eisengehalt durchaus mit einem Steak aufnehmen oder sogar übertreffen. Gekochter Spinat ist eine der besten Optionen, da er etwa 6,4 mg Eisen pro Tasse liefert und somit mehr Eisen als eine Portion Steak enthält.  Ein Spritzer Zitronensaft beim Kochen oder ein Glas Orangensaft dazu hilft, die Eisenaufnahme zu verbessern. Auch Kidneybohnen sind eine hervorragende Wahl: Sie enthalten etwa 5 mg Eisen pro Tasse sowie Antioxidantien und Ballaststoffe. Perfekt geeignet für Chili, Salate oder herzhafte Reisgerichte. Linsen, insbesondere rote Linsen, liefern rund 6 mg Eisen pro Tasse und sind ideal für Suppen oder Currys. Wenn Sie Linsen mit Paprika oder Zitrusfrüchten kombinieren, kann Ihr Körper das Eisen noch besser verwerten. Zu guter Letzt enthalten Kichererbsen etwa 5 mg Eisen pro Tasse sowie wertvolle Mineralstoffe wie Kalzium und Magnesium. Verarbeiten Sie sie zu Hummus oder geben Sie sie in einen Salat für einen sättigenden, eisenreichen Energieschub.

Muskelkater: Tipps zum Umgang mit den Schmerzen

Laufen, Joggen, Walken, Fitness - all das hält zwar fit, aber kann auch zu Muskelkater führen. Muskelkater ist ein schmerzhafter Begleiter, der allerdings in den meisten Fällen nicht dauerhaft zum Problem wird. Der Mythos, dass Muskelkater durch die Bildung von zu viel Milchsäure im Muskel verursacht wird, stimmt nicht. Im Gegensatz dazu gilt es als sicher, dass feine Risse in den Muskelfasern die Schmerzen auslösen. Der Schmerz tritt erst am nächsten Tag ein. Zunächst entstehen winzige Risse, die sich mit Wasser füllen. Erst wenn der Körper die Entzündungsprodukte aus dem Gewebe abgibt, entstehen die bekannten Schmerzen. Während eines Muskelkaters sollte man anspruchsvollen Sport vermeiden. Ein leichter, aufbauender Sport wie Schwimmen oder Fahrradfahren darf trotzdem stattfinden. Wer seine Sporteinheit mit einem Warm-up startet, hat weniger Aussichten auf einen schmerzhaften Muskelkater. Ernährung stärkt: Regenerierende Stoffe wie Calcium oder Magnesium sowie muskelentspannende Stoffe wie Lycopin oder Flavonoide helfen. Die Einnahme von Medikamenten wird gegen Muskelkater nicht empfohlen. Treten schon während des Sports starke Muskelschmerzen auf, sollte man zum Arzt gehen. Muskelkater ist schnell überstanden. Gewöhnlich halten die Schmerzen zwischen zwei und sechs Tage an.

Haarausfall: Das sollten Sie über Haarverlust wissen

Schon seit Tagen wacht man morgens auf und findet weit mehr als nur ein Haar auf dem Kopfkissen. Beim Kämmen dasselbe. Auch wenn nach der Haarwäsche besonders viele Haare ausfallen, könnte man betroffen sein. Was steckt hinter dem Haarverlust? Zu den häufigsten Arten von Haarausfall gehören erblich bedingter-, diffuser-, oder kreisrunder-Haarausfall. Außerdem gibt es noch Haarausfall nach einer Krebstherapie oder Haarausfall durch Krankheiten. Vernarbender Haarausfall tritt meist in der Folge von Krankheiten auf. Der lokalisierte Haarausfall hat genetische Gründe. Menschen, die sich aufgrund einer psychischen Störung die Haare ausreißen, leiden hingegen unter einer Trichotillomanie, die man vor allem psychotherapeutisch behandelt. Anlagebedingter Haarausfall ist genetisch bedingt, und deshalb kann man ihn langfristig gesehen nicht stoppen, sondern nur verzögern. Dabei spielen noch die männlichen Hormone eine wesentliche Rolle. Ein wichtiger Faktor ist hier das Dihydrotestosteron, ein Stoffwechselprodukt des Testosterons. Sofern eine erbliche Veranlagung besteht, führt dieses Stoffwechselprodukt wahrscheinlich über eine Störung der Energieversorgung zu einer zunehmenden Degeneration des Haarfollikels. Aus einem kräftigen Haar wird mit der Zeit ein Flaumhaar, bis letztlich auch dieses verschwindet und keine Haarfollikel mehr existieren. Erblich bedingter Haarausfall lässt sich oft voraussehen, indem man seine Eltern und Großeltern betrachtet. Aber auch andere Faktoren können zum Verlust der Haarpracht führen. So sind Stress, ungesunde Ernährung, Rauchen oder Alkohol- und/oder Drogenmissbrauch gängige Faktoren für ausgehende Haare.

Tausende OP-Behandlungsfehler pro Jahr

Mehrere Tausend Behandlungsfehler mit teils lebenslangen Folgeschäden sind 2024 in Deutschland festgestellt worden. Das geht aus einem Bericht des Medizinischen Dienstes hervor.

Abnehmspritze: Jeder Zweite bricht Behandlung ab

Arzneimittel mit Wirkstoffen zum Abnehmen sind weltweit höchst gefragt. Viele Menschen, die die „Abnehmspritze“ verwenden, brechen die Behandlung aber innerhalb eines Jahres ab. Das hat jetzt eine dänische Studie unter 77.310 Erwachsenen ohne Diabetes gezeigt.

Ein heißes Getränk kann Ängste lindern und den Geist beruhigen

Eine neue Studie hat untersucht, wie die Temperatur von Speisen und Getränken sowohl die Verdauungs- als auch die mentale Gesundheit bei Erwachsenen beeinflusst. Die Forschenden analysierten Daten von über 400 Erwachsenen in den USA, darunter wie häufig sie heiße oder kalte Speisen und Getränke zu sich nahmen. Die Teilnehmer berichteten auch über Symptome wie Angstzustände, Depressionen, Schlaflosigkeit und Verdauungsbeschwerden, einschließlich Blähungen und Völlegefühl. Unter asiatischen Teilnehmern war ein höherer Konsum kalter Speisen und Getränke im Sommer mit verstärkter Angst, Schlaflosigkeit und Verdauungsproblemen verbunden. Bei weißen Teilnehmern war der Konsum von mehr heißen Getränken im Winter mit weniger Symptomen von Schlaflosigkeit, Depressionen und Blähungen assoziiert. Diejenigen, die über kalte Hände klagten (ein Anzeichen für Durchblutungsstörungen), spürten die Auswirkungen des Konsums kalter Speisen und Getränke stärker. Die Forschenden stellten fest, dass diese Ergebnisse mit den traditionellen Überzeugungen der asiatischen und ayurvedischen Medizin über die Vorteile von warmen Speisen gegenüber kaltem Essen übereinstimmen. Wenn Sie sich also ängstlich oder schlapp fühlen, kann ein heißer Kaffee oder eine nahrhafte Suppe sowohl dem Körper als auch dem Geist zugutekommen.

Mehr Behandlungsfehler? Medizinischer Dienst prüft Verdachtsfälle

Über 700 Behandlungsfehler im Jahr 2024: Geprüft hatte der Medizinische Dienst rund 2.200 Verdachtsfälle. Was bedeuten die bestätigten Fehler für die betroffenen Patienten?

Neue Corona-Welle? Bayerns Städte melden höhere Viruswerte

In Nürnberg steigt die Corona-Aktivität wieder leicht an – das zeigen aktuelle Abwasseranalysen. Auch andere bayerische Städte melden höhere Viruswerte. Droht eine neue Infektionswelle im Herbst?

Podcast "heiß & innig" über Penisverlängerungen

Afschin Fatemi ist Arzt und Experte für Schönheitsoperationen. Mit ihm sprechen wir über Penisverlängerungen und allen Mythen, die es rund um das Thema gibt. Besonders spannend: welche Penisgröße ist eigentlich Standard?

Längere Spaziergänge fördern Herzgesundheit und Langlebigkeit

Eine aktuelle Studie, die in den Annals of Internal Medicine veröffentlicht wurde, zeigt, dass ein langer täglicher Spaziergang dem Herzen mehr nützt als mehrere kurze. Erwachsene, die länger als 10 Minuten am Stück gehen, haben ein deutlich geringeres Risiko, Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu entwickeln, als diejenigen, die nur kürzere Strecken gehen. Die Studie untersuchte 33.560 Erwachsene in Großbritannien im Alter von 40 bis 79 Jahren, die täglich weniger als 8.000 Schritte gingen, und kategorisierte sie über einen Zeitraum von acht Jahren nach ihrer wöchentlichen Gehdauer. Dabei zeigte sich: 43 % gingen weniger als 5 Minuten am Stück, 33,5 % zwischen 5 und 10 Minuten, 15,5 % zwischen 10 und 15 Minuten, und 8 % gingen 15 Minuten oder länger. Die Forscher stellten fest, dass Menschen, die längere, ununterbrochene Spaziergänge machten, ein geringeres Risiko für Herzprobleme hatten als jene, die nur in kurzen Etappen gingen. Viele Menschen streben zwar 10.000 Schritte pro Tag an, doch die Studie zeigt, dass die Art und Weise, wie man diese Schritte sammelt, wichtig ist, insbesondere für weniger aktive Menschen. Laut dem Erstautor der Studie, Dr. Borja del Pozo Cruz, fügt die Untersuchung der „10.000-Schritte-am-Tag“-Idee „eine neue Nuance hinzu“. Del Pozo Cruz erklärte: „Auch wenn man diese Zahl nicht erreicht, können ein paar längere Spaziergänge statt vieler kurzer, vereinzelter Schritte einen spürbaren Unterschied für die Herzgesundheit und Lebenserwartung machen.“

Konferenz der Darmgesundheit

Probiotische Nahrungsergänzung made in Austria.

Lunge 60+: Neue Gratis-Impfung

Im PULS 24 Interview spricht Lungenfacharzt Arschang Valipour über Risiken im Alter und die neue Gratis-Pneumokokken-Impfung.

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Forscher aus Australien und Spanien haben Menschen im Alter von 40 bis 79 Jahren begleitet – knapp acht Jahre lang. Sie wollten wissen, was bei wenig aktiven Menschen das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall beeinflussen kann.

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Die Vogelgrippe breitet sich in Deutschland rasant aus. Als Reaktion haben Hamburg, Brandenburg und das Saarland eine Stallpflicht für Geflügel verhängt, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.

Als ihr Sohn auszieht, fällt Karen in tiefes Loch – und entwickelt Menorexie

Es ist ein bisher kaum beachtetes Phänomen: Immer mehr Frauen in den Wechseljahren entwickeln Magersucht. Oft bleibt die sogenannte Menorexie unbemerkt, weil Betroffene nicht ins typische Bild passen. Eine von ihnen ist Karen Moult.

Schlaganfall: Schnelle Hilfe rettet Leben

Schlaganfälle sind die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Die Überlebenschancen steigen, wenn sofort gehandelt wird. Dafür wirbt der Welt-Schlaganfall-Tag am 29. Oktober.

Warum die Grippesaison besonders kleine Kinder trifft

Der Herbst markiert den Beginn der Saison der Atemwegsviren, in der sich Erkältungen, Grippe und andere Infektionen schnell in Schulen und Haushalten ausbreiten. Eine neue Studie im Fachjournal Pediatrics bestätigt, was viele schon vermuten: Die jüngsten Kinder tragen die meisten Keime in sich. Forscher stellten fest, dass Vorschulkinder und Grundschüler im Vergleich zu älteren Schülern und Mitarbeitern die höchsten Virusnachweisraten aufwiesen. Dr. Jennifer Goldman vom Children's Mercy Hospital erklärt, dass kleine Kinder sich bis zu zehn Atemwegsviren pro Jahr einfangen können, während ihr Immunsystem Resistenzen aufbaut. Goldmans Forschungsteam analysierte zwischen November 2022 und Mai 2023 Nasenabstriche und Symptomberichte von über 800 Schülern und Schulangestellten in Kansas City. Mehr als 85 % der Teilnehmenden hatten mindestens ein Atemwegsvirus, und 80 % erkrankten in diesem Zeitraum an einer akuten Atemwegserkrankung. Unter Vorschul- und Grundschulkindern stieg diese Rate sogar auf 92 %. Die häufigsten Erreger waren Erkältungsviren. Rhinoviren traten bei 65 % der Teilnehmenden auf, saisonale Coronaviren bei etwa 30 % und COVID-19 bei rund 15 %. Drei- bis Fünfjährige wiesen insgesamt die höchsten Krankheitsraten auf. Die Ergebnisse spiegeln wider, was Kinderärzte, die selbst Eltern sind, seit langem beobachten. Um Infektionen vorzubeugen, sollten Kinder gegen Grippe und COVID-19 geimpft sein, häufig die Hände waschen, Husten und Niesen abdecken, häufig berührte Flächen reinigen und Räume gut lüften. Um Infektionen vorzubeugen, sollten Kinder gegen Grippe und COVID-19 geimpft werden, sich häufig die Hände waschen und beim Husten den Mund bedecken. Außerdem sollten häufig berührte Oberflächen gereinigt und Räume gut gelüftet werden.

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