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Gesundheit & Fitness

Aktiv in den Tag hinein, das tut gut und ist fein

Aktiv und gut gelaunt am Dienstag! Philipp führt täglich durch einfache, effektive Übungen – für jedes Alter und Fitnesslevel. Ob Anfänger oder Profi: regelmäßiges Mitmachen stärkt Körper UND Geist.

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Diese darmfreundlichen Lebensmittel-Alternativen sollten Sie ausprobieren

Es kursieren viele falsche Behauptungen über die Darmgesundheit und darüber, wie man die Darmflora gesund hält und fördert, das muss aber gar nicht kompliziert sein. Probieren Sie diese Lebensmittel auszutauschen, um einen gesunden Darm zu erhalten: Trockenfrüchte statt Süßigkeiten Wählen Sie Trockenfrüchte wie getrocknete Aprikosen, Rosinen oder Datteln anstelle von Süßigkeiten, da Zucker Ihr Darmmikrobiom verändert und potenziell schädigen kann. Popcorn statt Chips Statt zu einer Tüte Chips zu greifen, versuchen Sie es doch mal mit Popcorn. Die Ballaststoffe im Popcorn nähren die guten Darmbakterien und es ist weniger verarbeitet als Chips. Setzen Sie auf Vollkorn Weißer Reis und weiße Nudeln sind zwar lecker, enthalten aber raffinierten Zucker und sind arm an Ballaststoffen, die die guten Darmbakterien ernähren. Vollkornnudeln oder -reis sind eine darmgesunde Alternative. Naturbelassene Nüsse statt Gewürzte Nüsse Gewürzte Nüsse enthalten oft viel Salz und Zucker, beides Stoffe, die den Darm reizen. Naturbelassene Nüsse liefern Ihnen dagegen gesunde Fette und Ballaststoffe. Ihr Darm wird es Ihnen danken. Hülsenfrüchte statt Fleisch Versuchen Sie, fleischhaltige Mahlzeiten wie Bolognese durch Hülsenfrüchte zu ersetzen, selbst wenn es nur einmal pro Woche ist. Die in Hülsenfrüchten enthaltenen probiotischen Ballaststoffe ernähren Ihr Darmmikrobiom.

Bluthochdruck mit diesen Übungen natürlich senken!

Heute hat Fitness- und Wohlfühlcoach Yasmina Übungen zusammengestellt, die lebensverlängernde Wirkung haben können, weil sie auf natürliche Weise Bluthochdruck entgegenwirken. Viele wissen gar nicht, dass sie selbst davon betroffen sind – umso mehr Sinn macht es, sich mit speziellen Übungen in Schuss zu bringen.

Mit diesen Lebensmitteln unterstützt man die mentale Gesundheit

Mental gesund zu sein bedeutet heutzutage sehr viel...Wie man die mentale Gesundheit durch die Ernährung steuern kann, darüber informieren die Gesundheitsexperten aktuell...

Abnehmen ohne hartes Training: Mit japanischem Walken gelingt's

Mehr Energie ohne hartes Training? Japanisches Walken liefert genau das. Aber wie funktioniert das? Beim japanischen Walken entsteht ein Intervall-Training, also Gehen in Abschnitten mit Tempo-Wechseln. Drei Minuten zügiges Gehen, drei Minuten ruhig, fünf Wiederholungen. Eine halbe Stunde reicht für spürbare Effekte. Studien zeigen bessere Herz-Kreislauf-Werte, stabileren Blutzucker und sinkenden Blutdruck. Der Start gelingt mit bequemen, gut gedämpften Schuhen. Eine Uhr oder App steuert die Intervalle. Schultern locker halten, Schritte aktiv abrollen, Atem ruhig führen. Das Ziel: kontrollierte Belastung ohne Gelenkstress, alltagstauglich und motivierend.

Streeck warnt vor sorglosem Umgang mit Alkohol

Alkohol gilt in Deutschland oft als harmloses Genussmittel, doch der Bundesdrogenbeauftragte Hendrik Streeck (CDU) sieht das anders. Er warnt vor den gesundheitlichen Risiken und plädiert für ein Umdenken.

Das hilft bei Migräne

Rund zehn Millionen Menschen in Deutschland plagt ein Kopfschmerz, Übelkeit und Schwindel. Mit verschiedenen Maßnahmen ist man den Schmerzattacken dennoch nicht hilflos ausgeliefert. Oft ist es zu Beginn eine bleierne Schwere, bevor dann ein furchtbarer Kopfschmerz auftritt. Häufig treten parallel zu den Schmerzen auch Übelkeit oder Schwindel auf. Manche klagen zudem über eine hohe Lichtempfindlichkeit der Augen. Eine Migräne-Attacke dauert zwischen vier und 72 Stunden. Die Erkrankung ist chronisch, wenn sie häufiger als an 14 Tagen in einem Monat auftritt. Eine Migräne-Attacke kann durch unterschiedlichste Faktoren ausgelöst werden. Bei manchen Menschen führt Alkohol dazu, Stress - beziehungsweise die Erholungsphasen nach Stress - gelten als Trigger, Hormonschwankungen oder der Wechsel von Zeitzonen können für eine Kopfschmerzattacke verantwortlich sein. Lärm, starke Lichtreize oder Sonneneinwirkung kann den nächsten Migräne-Anfall triggern. Wer regelmäßig unter Migräne-Attacken leidet, der sollte eine Entspannungstechnik erlernen. Einige der Techniken: Autogenes Training, Yoga, Progressive Muskelentspannung. Regelmäßige Bewegung schüttet die Endorphine aus dem Körper aus, was gegen Schmerz wirkt. Auch Lesen, Musik oder Kreuzworträtsel lösen helfen dabei im Alltag regelmäßig abzuschalten.

Gesundheit in Not: Wenn Versorgung versagt und Leid sichtbar wird!

Unser Gesundheitssystem galt lange als eines der besten der Welt – doch immer öfter hört man Klagen: zu wenig Personal, zu viel Bürokratie, zu lange Wartezeiten. Ärzte, Pfleger und Patienten stoßen an ihre Grenzen. Wie krank ist unser Gesundheitssystem – und was braucht es, um wieder gesund zu werden? In „Club 3“ diskutieren der SPÖ-Klubobmann Philip Kucher sowie die „Krone“-Journalisten Erich Vogl und Niko Frings darüber – bei Moderatorin Tanja Pfaffeneder.

Gefährliche Rauschmittel: LKA warnt vor tödlichen „Forschungschemikalien“

Bunte Pillen, tödliche Wirkung: In Bayern sind zwei Männer nach dem Konsum sogenannter „Forschungschemikalien“ gestorben. Das LKA warnt vor den synthetischen Substanzen, deren Wirkung kaum erforscht ist – und die trotzdem im Netz verkauft werden.

Pflegekräfte in Krefeld fordern Reform

Im Seniorenzentrum Krefeld kämpfen Pflegekräfte gegen Geldmangel, der den Pflegealltag belastet. Pflegedienstleiterin Sabine Schönemann kritisiert, dass Pflegegeld oft für andere Kosten verwendet wird, anstatt die Pflege zu verbessern. Die Situation ist angespannt, und auch die Bewohner spüren den Druck. Gesundheitsministerin Warken kündigte auf dem Deutschen Pflegetag in Berlin Unterstützung an, um mehr Menschen für den Pflegeberuf zu gewinnen. Doch Schönemann bleibt skeptisch und fordert echte Reformen statt leere Versprechen.

Statt Erkältung: Immunsystem stärken

Die erste Erkältungswelle des Herbstes hat Deutschland dem RKI zufolge schon weitgehend hinter sich. Wer die nächste Erkrankung vermeiden möchte, sollte sein Immunsystem stärken.

Chaos bei E-Rezept: Ab Januar müssen tausende Ärzte wieder auf Papier umstellen

Zehntausende Praxen in Deutschland könnten Anfang 2026 keine E-Rezepte oder digitalen Krankmeldungen mehr ausstellen. Grund ist ein technisches Problem, das am Ende vor allem Patientinnen und Patienten trifft.

Warum tägliches Aufwachen zur gleichen Zeit Ihre Gesundheit fördert

Wenn Sie Ihre Aufstehzeiten variieren, am Wochenende ausschlafen oder häufig die Schlummertaste drücken, kann Ihr Schlaf darunter leiden. Schlafexperten zufolge ist ein regelmäßiger Schlafrhythmus wichtig, da er das Aufwachen erleichtert, die Anpassung an saisonale Veränderungen unterstützt und die allgemeine Gesundheit fördert. „Ihr Körper funktioniert am besten, wenn er einem Rhythmus folgt“, sagt Jade Wu, Spezialistin für Schlafverhalten. Wenn Sie jeden Tag zur gleichen Zeit aufwachen, idealerweise auch am Wochenende, stabilisiert sich Ihr Tagesrhythmus, wodurch Sie leichter einschlafen und aufwachen können. Lichteinwirkung spielt dabei eine wichtige Rolle: Morgenlicht signalisiert Ihrem Gehirn, Cortisol zu produzieren, was die Wachsamkeit fördert und reduziert das Schlafhormon Melatonin. Zu einer regelmäßigen Uhrzeit aufzustehen hilft Ihrem Körper, zu lernen, wann er diese Hormone auf natürliche Weise freisetzen soll. Unregelmäßiges Aufwachen, einschließlich Ausschlafen am Wochenende, kann Ihre innere Uhr verwirren, ähnlich wie bei einem Jetlag. Das kann zu Schlafstörungen, morgendlicher Benommenheit und verminderter Konzentrationsfähigkeit führen und mit der Zeit die Herzgesundheit, den Stoffwechsel, das Immunsystem und die psychische Gesundheit beeinträchtigen. Dr. Wu empfiehlt, etwas Flexibilität zuzulassen. Wenn Sie beispielsweise normalerweise um 8 Uhr morgens aufwachen, ist es in Ordnung, bis 9 Uhr zu schlafen, wenn Sie die zusätzliche Ruhe brauchen. Ein kurzer Mittagsschlaf (20–30 Minuten vor 15 Uhr) oder eine kurze Pause können ebenfalls helfen, ohne Ihren Rhythmus zu stören. Um sich diese Gewohnheit anzueignen, sollten Sie die Schlummertaste einschränken, rechtzeitig aufstehen und etwas Angenehmes für den Morgen einplanen.

Stiftung Warentest: Vorsicht vor Trinkmahlzeiten

Wenn im Alltag die Zeit zum Essen fehlt, sind Trinkmahlzeiten für viele die schnelle Lösung. Doch die Stiftung Warentest hat sie genauer untersucht, mit eher ernüchterndem Ergebnis.

Regelmäßige Spaziergänge senken Alzheimer-Risiko

Schon ein kurzer täglicher Spaziergang kann das Fortschreiten von Alzheimer deutlich verlangsamen, wie Wissenschaftler herausgefunden haben.

Diese Lebensmittel beugen Karies vor und halten den Mund gesund

Karies ist laut dem Centers for Disease Control and Prevention eine der weltweit am häufigsten vorkommenden chronischen Erkrankungen. 96 % aller Erwachsenen leiden unter Karies. Neben regelmäßigem Zähneputzen, Zahnseide und zahnärztlichen Kontrolluntersuchungen spielen Ernährungsgewohnheiten eine Schlüsselrolle für die Mundgesundheit. Die folgenden Lebensmittel können dazu beitragen, Ihre Zähne gesund zu halten und das Risiko für Karies zu verringern. Milchprodukte Milch, Joghurt und Käse sind aufgrund ihres hohen Gehalts an Kalzium und Phosphor für die Remineralisierung des Zahnschmelzes unerlässlich. Kasein bildet außerdem eine Schutzschicht auf den Zähnen. Süßkartoffeln Das in Süßkartoffeln enthaltene Vitamin A unterstützt die Gesundheit von Zahnfleisch und Schleimhäuten und trägt zur Erhaltung von Keratin bei, das für den Zahnschmelz unerlässlich ist. Nüsse Mandeln, Walnüsse und Paranüsse liefern Mineralien wie Kalzium und Phosphor und sind zuckerarm, was sie zu einer gesunden Wahl für die Mundgesundheit macht. Fettreicher Fisch Fettreicher Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen ist eine ausgezeichnete Quelle für Vitamin D. Dieser wichtige Nährstoff verbessert die Kalziumaufnahme und trägt zur Erhaltung eines starken, gesunden Zahnschmelzes bei.

Mit der A-E-A-Regel zum perfekten Kurzurlaub

Ein Kurzurlaub beginnt oft mit großer Vorfreude, doch die Erholung bleibt häufig auf der Strecke. Die A-E-A-Regel bietet eine einfache Lösung für einen perfekten Kurzurlaub. Diese Regel besagt: Der erste Tag dient dem Ankommen, der zweite für Erlebnisse und der dritte zum Ausklingen. Warum funktioniert das? Wissenschaftliche Studien zeigen, dass der Körper etwa 24 Stunden benötigt, um sich zu entspannen. Am zweiten Tag sinken die Stresshormone, während die Glückshormone ihren Höhepunkt erreichen. Gute Planung ist dabei entscheidend, um den Kurzurlaub optimal zu nutzen. Ein nahes Ziel zu wählen, hilft, lange Anreisen zu vermeiden. Packlisten zu erstellen und im Voraus nach Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten zu recherchieren, schafft Raum für spontane Entdeckungen. Bewusste Genussmomente, wie ein gutes Essen oder ein entspannter Spaziergang, tragen zur Erholung bei.

Sind Sie betroffen? Das sind Ursachen für Bleistiftstuhl

Verändert sich die Form des Stuhls, kann das wichtige Hinweise auf Ihre Gesundheit geben. Besonders sogenannter "Bleistiftstuhl" fällt durch seine auffällig dünne Form auf. Wir verraten Ihnen, was Sie wissen müssen.

Arzneien teilweise aus: Engpass bei Impfstoffen trifft Ältere und Kinder

Im Herbst und Winter fesseln Viren viele Wiener ans Krankenbett. Ausgerechnet jetzt sind einige wichtige Medikamente in der Bundeshauptstadt Mangelware. Das trifft besonders ältere Menschen und Kinder.

Behandlungsfehler und Patientenrechte: Das können Betroffene tun

Behandlungsfehler: Welche Rechte haben Patienten? Und welche Unterlagen braucht man? Beratungsärztin Dr. Gabriele Lange von der AOK Bayern erklärt, was zu tun ist, wenn bei einer Behandlung etwas schiefläuft.

"CLUB 3" - Gesundheit in Not: Wenn Versorgung versagt und Leid sichtbar wird!

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Wie viel Pupsen ist normal pro Tag? Top-Ernährungscoach verrät die "gesunde" Zahl

Jeder Mensch pupst, doch kaum einer spricht darüber. Ein Ernährungsexperte erklärt, welche Anzahl am Tag völlig unbedenklich ist.

Alzheimer: Körperliche Aktivität kann Ausprägung verlangsamen

Alzheimer: Körperliche Aktivität kann Ausprägung verlangsamen. Bewegung ist nicht nur gut für den Körper, sondern auch für das Gehirn. Bereits 3.000 Schritte am Tag können das Fortschreiten von Alzheimer verlangsamen sagt eine neue Studie.

Neue Studie: Alzheimer könnte durch gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus angetrieben werden

Gestörter Schlaf könnte die Alzheimer-Krankheit verschlimmern.

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Bewegung ist nicht nur gut für den Körper, sondern auch für das Gehirn. Bereits 3.000 Schritte am Tag können das Fortschreiten von Alzheimer verlangsamen, so eine neue Studie.

Wissenschaftler entdecken uralte Bakterien, die moderne Viren stoppen könnten

Ein uraltes bakterielles Abwehrsystem, das Milliarden Jahre zurückreicht, könnte der Schlüssel zur Bekämpfung moderner Virenbedrohungen sein.

In den kalten Monaten: Deshalb sind Maronen gut für den Körper

Winterliche Märkte laden ein und der Duft warmer Köstlichkeiten steigt in die Nase. Unter all den Leckereien sticht eine hervor: Maronen. Doch wie gesund ist diese typische Herbst- und Winternascherei wirklich? Die sogenannte Esskastanie enthält pro 100 Gramm nur 200 Kilokalorien und lediglich etwa 2 Gramm Fett. Zudem liefert sie etwa 350 Mikrogramm Vitamin B6. Das ist wichtig für die Bildung von Botenstoffen in den Nerven und zur Stärkung des Immunsystems. Auch Mineralstoffe wie Kalium sind reichlich enthalten. Rund 700 Milligramm pro 100 Gramm, wichtig für Nervenreize, den Wasserhaushalt und das Säure-Basen-Gleichgewicht.

Liste in Verhandlung: Diskussion über Medikamente durch Pflegepersonal

Die Ärztekammer und der Gesundheits- und Krankenpflegeverband (ÖGKV) wollen, dass Pflegekräfte Medikamente „verschreiben“ dürfen. Derzeit dürfen diplomierte Pflegekräfte rezeptfreie Medikamente für ihre Klientinnen und Klienten weder besorgen noch weitergeben. Benötigt beispielsweise ein Heimbewohner ein rezeptfreies Kopfwehmittel, muss eine Ärztin oder ein Arzt involviert werden.

Nie mehr Schlafapnoe: Schluss mit Schnarchen - Käse könnte die Lösung sein

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Cannabis und seine Wirkung: So wirkt Kiffen auf den Körper

Für manche bedeutet Kiffen einfach nur Entspannung. Für andere ist Cannabis-Konsum ein Einstieg in die Drogenszene. Wir verraten Ihnen, was Sie mit Blick auf eine Legalisierung von Cannabis zur Wirkung von Marihuana und Co. wissen müssen.

Radfahren: So gut ist das für Bauch, Beine und Knorpel

Forscher der Universität Zürich haben herausgefunden, dass Fahrradfahren sich positiv auf das Wohlbefinden auswirkt. Mehr als 8.800 Personen wurden innerhalb von zwei Jahren nach ihrer Gesundheit befragt. Das Ergebnis: Die Fahrradfahrer fühlten sich gesünder, hatten mehr Energie und weniger Stress als die, die nicht aufs Fahrrad stiegen. Bis zu 250 Kilokalorien verbrennt man bei einer Geschwindigkeit von 15 bis 20 Kilometern pro Stunde laut der AOK. Um ein Kilo abzunehmen, muss man rund 7.000 Kalorien verbrennen. Der Kalorienverbrauch hängt natürlich auch von körperlicher Veranlagung, Dauer und Kalorienzufuhr ab. Der Verbrauch kann zwischen 200 bis 1000 Kalorien pro Stunde bei sportlicher Fahrweise liegen. Wer in die Pedale tritt, schont seine Gelenke und stärkt das Herz-Kreislaufsystem. Radfahren ist daher besonders für übergewichtige Menschen ein sinnvolles und schonendes Konditionstraining. Das Körpergewicht liegt bis zu 80 % im Sattel, was die Kniegelenke weniger belastet als Joggen. Durch die zyklische Beinbewegung würden die Gelenkknorpel zudem optimal mit Sauerstoff versorgt. Auch die Bauchmuskeln werden beansprucht, weil sie wie die Rückenmuskulatur auf dem Sattel Erschütterungen abfedern und ausgleichen muss.

Kopfschmerzen: Die häufigsten Arten und ihre Symptome

Zwischen 200 und 360 Arten von Kopfschmerzen gibt es schätzungsweise. Dabei unterscheiden die Mediziner zwischen primären Kopfschmerzen, denen keine andere Krankheit zugrunde liegt und sekundären, die Folge einer Erkrankung wie eines Tumors sind. Am häufigsten sind Spannungskopfschmerzen und Migräne. Migräne: Eine Migräneattacke ist verbunden mit Begleiterscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen sowie Licht- und Geräuschempfindlichkeit. Zur Bekämpfung der Attacke sollten Schmerzmittel in Verbindung mit Medikamenten gegen Übelkeit eingenommen werden. Migräne ist in jedem Fall eine Kopfschmerzart, die ärztlich abgeklärt werden sollte. Medikamenteninduzierter Kopfschmerz: Dieser kann vorliegen, wenn die bisher bekannten Schmerzattacken plötzlich immer länger dauern. Die Schmerzen werden sogar zum Dauerzustand und werden immer mehr Medikamente gebraucht. Die einzige nachhaltig wirksame Strategie gegen diesen Folgekopfschmerz ist es, eine Medikamentenpause einzulegen. Das kann jedoch auch starke Schmerzen verursachen. Deshalb ist eine Begleitmedikation und bei schweren Verläufen sogar eine stationäre Behandlung ratsam. Es gibt noch Cluster und Chronische Kopfschmerzen. Mehr dazu im Video.

Neuer Bluttest entdeckt Krebs, den übliche Methoden übersehen

Ein neuer Bluttest zur Krebs-Früherkennung entdeckt Tumoren, die bei herkömmlicher Vorsorge unentdeckt bleiben. Wie Experten die Studienergebnisse einordnen.

Winter-Blues: Frauen doppelt so oft betroffen

Im Interview spricht Prof. Dr. Edda Winkler-Pjrek über die Symptome der Herbst-Winterdepression. Sie erklärt, warum Frauen häufiger betroffen sind und Heißhunger auf Süßigkeiten die Verstimmung fördern kann.

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So bleibt man auch im Herbst gesund

Einige aktuelle Gesundheitstipps für die Herbsttage...

Vogelgrippe-Alarm auch in Österreich

Virologe Norbert Nowotny spricht über die kursierende Vogelgrippe in Deutschland und Österreich.

Vanessa Link ist von scherer Hämophilie A betroffen

Was gegen die Volkskrankheit Parodontitis helfen kann

Als Parodontitis bezeichnen Mediziner eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates. Auslöser der Erkrankung ist eine bakterielle Infektion, die sich meist als hartnäckiger Zahnbelag oder Plaque ablagert. Erste Anzeichen sind etwa ein geschwollenes Zahnfleisch, Zahnfleischbluten oder empfindliche Zähne. Eine Parodontitis ist keine Parodontose. Zwar kommt es bei beiden Erkrankungsbildern zu einem Zahnfleischrückgang, aber bei einer Parodontose liegt keine Entzündung vor. Eine mangelnde Mundhygiene, ein geschwächtes Immunsystem, Rauchen oder bestimmte Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus können eine Parodontitis befördern. Ebenfalls eine Rolle spielt ungesunde Ernährung, zu viel Zucker etwa kann Entzündungen fördern. Die beste Vorbeugung ist die Vermeidung der Risikofaktoren. An oberster Stelle steht hier eine vernünftige Mund- und Zahnpflege. Dazu zählen Mediziner mindestens zweimal tägliches Zähneputzen und auch die Reinigung der Zunge sowie der Zahnzwischenräume. Außerdem sollte man ein- bis zweimal jährlich zu den Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt gehen.

COVID-19-Infektion während der Schwangerschaft: Laut Studie erhöhtes Autismus-Risiko

Eine neue Studie des Massachusetts General Hospital in Boston hat einen möglichen Zusammenhang zwischen einer Corona-Infektion während der Schwangerschaft und einem erhöhten Risiko für Autismus festgestellt. Analysiert wurden mehr als 18.000 Geburten zwischen März 2020 und Mai 2021.

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G’sund & fit in Bayern: Bad Kissingen setzt auf Heilwasser und Tradition

Heilwasser, Kurpark und Thermen: In Bad Kissingen trifft Erholung auf Geschichte. Gäste können in der Brunnenhalle die mineralstoffreichen Quellen probieren, durch die Altstadt schlendern oder in der KissSalis Therme entspannen.

Neue Studie: Grippe und Covid steigern Risiko für Herzinfarkt deutlich

Herzinfarkt nach Grippe? Forscher aus Los Angeles zeigen, wie stark Virusinfektionen unser Herz-Kreislauf-System gefährden.

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Wie ein helles Schlafzimmer das Herzinfarktrisiko erhöhen kann

Eine britische Studie mit 88.905 Teilnehmern ergab, dass diejenigen mit den hellsten Schlafzimmern über einen Zeitraum von fast 10 Jahren ein um 42 Prozent höheres Herzinfarktrisiko hatten. Schon Umgebungslicht im Schlafzimmer, etwa von Weckern, Fernsehern oder Flurbeleuchtung, kann das Herz schädigen. Auch das Risiko für eine Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit, einen unregelmäßigen Herzschlag und einen Schlaganfall war erhöht. Die Teilnehmenden trugen Handgelenks-Sensoren, die eine Woche lang die Lichtbelastung aufzeichneten. Die Forschenden verfolgten anschließend 9,5 Jahre lang ihre Gesundheit. Licht in der Nacht stört den zirkadianen Rhythmus, wodurch der Blutdruck erhöht bleibt und die Hormonausschüttung verändert wird, was im Laufe der Zeit zu Arterienverkalkung und Herzerkrankungen beitragen kann. Frauen und jüngere Erwachsene reagierten empfindlicher auf nächtliches Licht, während genetische Risikofaktoren für Herzerkrankungen den Zusammenhang nicht veränderten. Helles Tageslicht schien dagegen schützend, vermutlich, weil diese Menschen aktiver waren. Experten empfehlen einfache Maßnahmen, wie Verdunkelungsvorhänge, gedämpftes rotes Licht und das Ausschalten von Geräte, um die Belastung zu reduzieren. Dunkelheit in der Nacht ist, wie Bewegung und Ernährung, wichtig für die langfristige Herz-Kreislauf-Gesundheit.

Das gesündeste Mittagessen der Welt besteht aus vier Elementen

Welche Mahlzeit versorgt unseren Körper zur Mitte des Tages mit allem, was er braucht? Ernährungsexperte Uwe Knop erklärt, aus welchen Komponenten das ideale Mittagessen bestehen sollte – und was Döner damit zu tun hat.

Diese vegetarischen Lebensmittel enthalten mehr Eisen als ein Steak

Sie möchten Ihre Eisenaufnahme ohne Fleisch erhöhen? Dann werden Sie überrascht sein: Einige pflanzliche Lebensmittel können es in Sachen Eisengehalt durchaus mit einem Steak aufnehmen oder sogar übertreffen. Gekochter Spinat ist eine der besten Optionen, da er etwa 6,4 mg Eisen pro Tasse liefert und somit mehr Eisen als eine Portion Steak enthält.  Ein Spritzer Zitronensaft beim Kochen oder ein Glas Orangensaft dazu hilft, die Eisenaufnahme zu verbessern. Auch Kidneybohnen sind eine hervorragende Wahl: Sie enthalten etwa 5 mg Eisen pro Tasse sowie Antioxidantien und Ballaststoffe. Perfekt geeignet für Chili, Salate oder herzhafte Reisgerichte. Linsen, insbesondere rote Linsen, liefern rund 6 mg Eisen pro Tasse und sind ideal für Suppen oder Currys. Wenn Sie Linsen mit Paprika oder Zitrusfrüchten kombinieren, kann Ihr Körper das Eisen noch besser verwerten. Zu guter Letzt enthalten Kichererbsen etwa 5 mg Eisen pro Tasse sowie wertvolle Mineralstoffe wie Kalzium und Magnesium. Verarbeiten Sie sie zu Hummus oder geben Sie sie in einen Salat für einen sättigenden, eisenreichen Energieschub.

Muskelkater: Tipps zum Umgang mit den Schmerzen

Laufen, Joggen, Walken, Fitness - all das hält zwar fit, aber kann auch zu Muskelkater führen. Muskelkater ist ein schmerzhafter Begleiter, der allerdings in den meisten Fällen nicht dauerhaft zum Problem wird. Der Mythos, dass Muskelkater durch die Bildung von zu viel Milchsäure im Muskel verursacht wird, stimmt nicht. Im Gegensatz dazu gilt es als sicher, dass feine Risse in den Muskelfasern die Schmerzen auslösen. Der Schmerz tritt erst am nächsten Tag ein. Zunächst entstehen winzige Risse, die sich mit Wasser füllen. Erst wenn der Körper die Entzündungsprodukte aus dem Gewebe abgibt, entstehen die bekannten Schmerzen. Während eines Muskelkaters sollte man anspruchsvollen Sport vermeiden. Ein leichter, aufbauender Sport wie Schwimmen oder Fahrradfahren darf trotzdem stattfinden. Wer seine Sporteinheit mit einem Warm-up startet, hat weniger Aussichten auf einen schmerzhaften Muskelkater. Ernährung stärkt: Regenerierende Stoffe wie Calcium oder Magnesium sowie muskelentspannende Stoffe wie Lycopin oder Flavonoide helfen. Die Einnahme von Medikamenten wird gegen Muskelkater nicht empfohlen. Treten schon während des Sports starke Muskelschmerzen auf, sollte man zum Arzt gehen. Muskelkater ist schnell überstanden. Gewöhnlich halten die Schmerzen zwischen zwei und sechs Tage an.

Haarausfall: Das sollten Sie über Haarverlust wissen

Schon seit Tagen wacht man morgens auf und findet weit mehr als nur ein Haar auf dem Kopfkissen. Beim Kämmen dasselbe. Auch wenn nach der Haarwäsche besonders viele Haare ausfallen, könnte man betroffen sein. Was steckt hinter dem Haarverlust? Zu den häufigsten Arten von Haarausfall gehören erblich bedingter-, diffuser-, oder kreisrunder-Haarausfall. Außerdem gibt es noch Haarausfall nach einer Krebstherapie oder Haarausfall durch Krankheiten. Vernarbender Haarausfall tritt meist in der Folge von Krankheiten auf. Der lokalisierte Haarausfall hat genetische Gründe. Menschen, die sich aufgrund einer psychischen Störung die Haare ausreißen, leiden hingegen unter einer Trichotillomanie, die man vor allem psychotherapeutisch behandelt. Anlagebedingter Haarausfall ist genetisch bedingt, und deshalb kann man ihn langfristig gesehen nicht stoppen, sondern nur verzögern. Dabei spielen noch die männlichen Hormone eine wesentliche Rolle. Ein wichtiger Faktor ist hier das Dihydrotestosteron, ein Stoffwechselprodukt des Testosterons. Sofern eine erbliche Veranlagung besteht, führt dieses Stoffwechselprodukt wahrscheinlich über eine Störung der Energieversorgung zu einer zunehmenden Degeneration des Haarfollikels. Aus einem kräftigen Haar wird mit der Zeit ein Flaumhaar, bis letztlich auch dieses verschwindet und keine Haarfollikel mehr existieren. Erblich bedingter Haarausfall lässt sich oft voraussehen, indem man seine Eltern und Großeltern betrachtet. Aber auch andere Faktoren können zum Verlust der Haarpracht führen. So sind Stress, ungesunde Ernährung, Rauchen oder Alkohol- und/oder Drogenmissbrauch gängige Faktoren für ausgehende Haare.

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