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Gesundheit & Fitness

Deutschlands erster kabelloser Herzschrittmacher in Göttingen eingesetzt

An der Universität Göttingen wurde erstmals ein kabelloser Herzschrittmacher in ein transplantiertes Herz eingesetzt. Besonders wichtig ist das Gerät für Patient:innen nach Organtransplantationen.

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Wegen Vogelgrippe: Tiergarten ergreift umfangreiche Schutzmaßnahmen

Die Vogelgrippe bereit sich in Deutschland weiter aus. Und obwohl in Bayern noch keine generelle Stallpflicht für Vögel gilt, leitet der Tiergarten Nürnberg umfangreiche Vorsichtsmaßnahmen ein. Nachdem in der vergangenen Woche bereits besonders anfällige Vogelarten wie Kraniche aufgestallt wurden, werden nun alle knapp 50 Vogelarten, darunter auch Greifvögel, Pinguine und Emus, in Ställen oder abgedeckten Volieren untergebracht. Das soll den Kontakt mit Vogelkot aus der Luft verhindern. Der Tiergarten setzt zudem seine Funktion als Auffangstation für Greifvögel, Eulen und Störche vorerst aus.

Vogelgrippe breitet sich in Niedersachsen aus – Geflügelhalter besorgt

Die Vogelgrippe breitet sich immer weiter aus, auch in Niedersachsen. Mehr als 760.000 Vögel sind dort in diesem Jahr schon verendet oder getötet worden. Vor allem Geflügelzüchter:innen sind besorgt. Auch Andreas Seifert aus Auetal im Landkreis Schaumburg. Auf seinem Hof hat er Hühner, Enten und Gänse.

Schlechte Herzgesundheit im mittleren Alter erhöht Demenzrisiko

Menschen mittleren Alters mit unentdeckten Herzschäden könnten ihr Risiko, Jahrzehnte später an Demenz zu erkranken, unbewusst erheblich erhöhen – das zeigt eine große britische Studie.

Zusammen sind wir stark – Kooperationsvertrag bringt Allgäuer Kliniken zusammen

<strong>Jede Klinik hat ihren Fachbereich – je nach Krankheit kann es vor allem für den Patienten ein großer Vorteil sein, wenn dieses Zusammenarbeiten. So geschehen aktuell im Allgäu: der Klinikverbund Allgäu und die Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren haben Anfang Oktober einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Sarah Hübner mit den Details:</strong>

Krankenhäuser knacken Millionengrenze bei Personal

Die Krankenhäuser in Deutschland beschäftigen so viele Menschen wie nie zuvor.

Kann Melatonin das Risiko für Herzinsuffizienz erhöhen?

Neue Forschungsergebnisse warnen davor, dass Melatonin das Risiko für eine Herzinsuffizienz um 90 % erhöhen könnte und verweisen dabei auf eine unveröffentlichte Studie, die auf der Konferenz der American Heart Association vorgestellt werden soll. Experten warnen jedoch, dass die Studie lediglich eine Assoziation, aber keinen Kausalzusammenhang aufzeigt. „Die Studie hat mir mehr Fragen als Antworten geliefert“, sagte Dr. Sujay Kansagra. Kansagra merkte an, dass Schlaflosigkeit oder Erkrankungen, die sie verursachen, wie beispielsweise eine nicht diagnostizierte Schlafapnoe, die Ergebnisse erklären könnten, wodurch Melatonin zu einem „unschuldigen Zuschauer“ würde. Die Studie analysierte die Gesundheitsdaten von über 130.000 Erwachsenen mit Schlaflosigkeit und verglich diejenigen, die mindestens ein Jahr lang Melatonin eingenommen hatten, mit denen, bei denen keine Einnahme dokumentiert war. Eine Herzinsuffizienz trat bei 4,6 % der Melatonin-Anwender gegenüber 2,7 % der Nicht-Anwender auf. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Nutzer wegen einer Herzinsuffizienz ins Krankenhaus eingeliefert wurden, war zudem mehr als 3,5-mal so hoch und die Wahrscheinlichkeit, an einer anderen beliebigen Ursache zu sterben, war doppelt so hoch. Der leitende Forscher Dr. Ekenedilichukwu Nnadi sagte: „Einige Schlagzeilen waren etwas alarmierender, als es die Daten tatsächlich belegen” und betonte, dass die Ergebnisse kein Beweis für einen Kausalzusammenhang sind. Experten weisen auf erhebliche Einschränkungen hin: Die Studie erfasste nur verschreibungspflichtiges Melatonin und es fehlten Daten zur Dosierung und zum Schweregrad der Schlaflosigkeit. Außerdem war das allgemeine Risiko für eine Herzinsuffizienz gering. Melatonin kann zwar helfen, den Schlafrhythmus wiederherzustellen, doch die meisten Experten sind sich einig, dass es kein wirksames Mittel gegen Schlaflosigkeit ist und empfehlen stattdessen sicherere, evidenzbasierte Ansätze wie die kognitive Verhaltenstherapie.

Diese Lebensmittel helfen Ihnen während der Grippesaison bei der Erholung

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Die Vogelgrippe hält Deutschland in Atem. Doch wie gefährlich ist sie für den Menschen und welche Personengruppe müssen sich besonders schützen? Agrarheute Expertin Wiebke Herrmann klärt auf.

Vogelgrippe: Dürfen Vögel im Garten weiter gefüttert werden?

Die Vogelgrippe (Aviäre Influenza) sorgt derzeit für viele Schlagzeilen. Nicht nur Geflügelhalter machen sich Sorgen. Auch Natur- und Vogelfreunde fragen sich zunehmend: Ist es weiterhin unbedenklich, Gartenvögeln Futter anzubieten, ohne sich selbst oder die Tiere zu gefährden?

Haftbefehl & Kokain: Das steckt hinter seinem geschwollenen Gesicht

Kokain zerstört mehr als die Nase. Das sind die möglichen Folgen.

Ei-Konsum: Gesunde Nahrung und potenzielle Risiken

Das Ei als Vielzweckwaffe: Die These besagt, dass Eier als gesundheitsgefährdend angesehen werden. Wenn Eier wirklich so gesund wären, könnte man sie fast als Hauptnahrungsmittel verwenden, da sie in vielen leckeren Varianten zubereitet werden können. Eier sind vielseitig einsetzbar und einfach zu bekommen. Ihr Verzehr nimmt zu, wie das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft berichtet: Im Jahr 2020 wurden in Deutschland 19,9 Milliarden Eier konsumiert, was durchschnittlich 4,5 Eiern pro Woche pro Person entspricht. Das ist ein Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren. Das Ei als gesundes Wundermittel: Eier sind reich an Aminosäuren, Proteinen und wichtigen Vitaminen sowie Mineralstoffen wie Vitamin A, B1, B2, Folsäure, D, E und K, sowie Selen, Kalzium, Phosphor, Eisen, Natrium und Kalium. Ihr Sättigungseffekt ist hoch und hält lange, wodurch sie eine wertvolle Nahrungsergänzung darstellen. Bio-Eier haben sogar ein besseres Aroma und einen höheren Gehalt an Omega-3-Fettsäuren, obwohl ihr Eigelb etwas kleiner ist und eine leicht höhere Keimbelastung aufweisen kann. Das Ei als Gefahrgut: Das Essen von Eiern kann den Cholesterinspiegel im Blut erhöhen, da sie reich an dieser fettähnlichen Substanz sind. Ein hoher Cholesterinspiegel wird oft mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Der Verzehr von vielen Eiern kann die Gefahr von Herzinfarkten und Schlaganfällen erhöhen. Eier sind auch kalorienreich, mit etwa 150 Kalorien pro 100 Gramm. Zubereitungsarten wie Rührei und Spiegelei erhöhen den Kaloriengehalt weiter. Der Verzehr von drei Eiern allein beim Frühstück kann mehr als 600 Kalorien ausmachen, was eine beträchtliche Menge in der täglichen Kalorienbilanz ist. Warum jetzt nur ein Ei pro Woche? Deutsche Ernährungsexperten haben in aktuellen Empfehlungen vorgeschlagen, den Eierkonsum auf ein Ei pro Woche zu begrenzen. Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) betont, dass diese Empfehlung nicht allein auf gesundheitlichen Bedenken basiert, sondern auch die Umweltauswirkungen berücksichtigt. Was sagen Studien? Verschiedene Studien zeigen widersprüchliche Ergebnisse zum Einfluss von Eiern auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Einige zeigen eine Verbindung mit einem geringeren Risiko, andere nicht. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass ein moderater Eierkonsum unbedenklich sein kann, während übermäßiger Konsum das Risiko erhöhen könnte. Es wird empfohlen, auch andere Aspekte der Ernährung und Bewegung zu berücksichtigen. Was lernen wir? Es ist ratsam, eigene Schlüsse zu ziehen, indem man Blutwerte überprüft und eine ausgewogene Ernährung mit Bewegung anstrebt.

Ärzte warnen: Diese alltägliche Gewohnheit raubt Ihnen unbemerkt Energie

Wenn Sie den ganzen Nachmittag gähnen oder ununterbrochen die Schlummertaste drücken, könnten Ihre Gewohnheiten und nicht Ihr Kaffee daran schuld sein. Laut Ärzten ist der größte Energiekiller, abends die größte Mahlzeit einzunehmen. Dr. Mary Valvano von BetterNowMD erklärte, dass unsere Zellen Nahrung je nach Tageszeit unterschiedlich verarbeiten. „Die gleiche Mahlzeit um 8 Uhr morgens oder um 18 Uhr abends zu essen, hat Auswirkungen darauf, wie Ihr Körper sie zur Energiegewinnung nutzt“, sagte sie. Späte, üppige Abendessen können den Blutzuckerspiegel in die Höhe treiben, den Schlaf stören und dazu führen, dass man sich am nächsten Tag erschöpft fühlt. Dr. Ruvini Wijetilaka fügte hinzu, dass schlechter Schlaf, insbesondere ein Mangel an Tiefschlaf, die Energie weiter schwächt. Um sich wacher zu fühlen, sollten Sie früher essen, sieben bis neun Stunden schlafen und auf schwere Mahlzeiten am Abend verzichten. Weitere Energiefresser sind Energy-Drinks, Bewegungsmangel, verarbeitete Lebensmittel und chronischer Stress. Ärzte empfehlen regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Vollwertkost und stressreduzierende Gewohnheiten wie Yoga oder tiefes Atmen. Wenn die Müdigkeit länger als ein oder zwei Wochen anhält oder mit Symptomen wie Fieber oder Atemnot einhergeht, sollte laut Experten ein Arzt aufgesucht werden.

Vogelgrippe breitet sich in Niedersachsen weiter aus

Die Vogelgrippe wütet in Niedersachsen: Im Landkreis Diepholz ist ein weiterer Fall bekanntgeworden, etwa 18.000 Puten sollen nun getötet werden.

Wir erreichen unsere höchste Leistungsfähigkeit mit 60 Jahren

Seit Ewigkeiten wird uns erzählt, dass die Jugend der Höhepunkt menschlicher Leistungsfähigkeit sei – doch die Wissenschaft sieht das heute anders. Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Menschen ihren tatsächlichen Höhepunkt erst im Alter von etwa 60 Jahren erreichen. Während jüngere Erwachsene zwar schneller denken und reagieren, bringen ältere Erwachsene etwas weitaus Wertvolleres mit: Weisheit, die durch Erfahrung gewachsen ist. Fähigkeiten wie emotionale Intelligenz, Entscheidungsfindung und moralisches Urteilsvermögen verbessern sich bis weit ins mittlere Lebensalter hinein. Auch die Persönlichkeit reift weiter – Eigenschaften wie Gewissenhaftigkeit und emotionale Stabilität werden in den 50er- und 60er-Jahren stärker ausgeprägt. Forscher fanden heraus, dass die allgemeine Leistungsfähigkeit, die Intelligenz, Persönlichkeit und emotionale Entwicklung umfasst, zwischen 55 und 60 Jahren ihren Höhepunkt erreicht. Forscher fanden heraus, dass das gesamte menschliche Funktionieren – einschließlich Intelligenz, Persönlichkeit und emotionaler Entwicklung – seinen höchsten Punkt zwischen 55 und 60 Jahren erreicht. Diese Erkenntnis spiegelt sich auch in der Realität wider: Menschen erreichen in diesen Jahren häufig berufliche und kreative Höchstleistungen. Es zeigt sich also: 60 ist nicht das Ende des Aufstiegs, sondern der Gipfel menschlicher Leistungsfähigkeit.

Mit diesen Selbstfürsorge-Tipps kommen Sie gut durch den Herbst

Wenn die Tage kühler und dunkler werden, ist es ganz natürlich, sich etwas träge zu fühlen. Einfache tägliche Gewohnheiten können jedoch dabei helfen, die Stimmung, die Energie und das allgemeine Wohlbefinden im Herbst zu steigern. Beginnen Sie Ihren Tag mit leichten Dehnübungen, um den Körper zu wecken, die Durchblutung zu fördern und sanft in Bewegung zu kommen, bevor der Morgen richtig beginnt. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit für bewusstes, langsames Atmen. Die kühle Luft kann beruhigend wirken und hilft dabei, den Kopf freizubekommen. Nutzen Sie das Tageslicht so gut wie möglich, indem Sie Zeit draußen verbringen. Selbst kurze Spaziergänge heben die Stimmung, und an besonders dunklen Tagen kann Lichttherapie unterstützend wirken. Kalte Luft kann den Körper austrocknen – trinken Sie deshalb regelmäßig Wasser, genießen Sie Kräutertees und verwenden Sie Feuchtigkeitscremes, um Ihre Haut vor dem Austrocknen zu schützen. Finden Sie ein Gleichgewicht zwischen Aktivität und Erholung. Sanfte Dehnübungen oder regeneratives Yoga nach dem Sport beugen Verspannungen vor und unterstützen die Erholung Ihres Körpers. Halten Sie sich an eine feste Trainingszeit, die zu Ihrem Herbst-Rhythmus passt. Ein fester Platz zu Hause für Ihr Training hilft Ihnen, motiviert zu bleiben – besonders, wenn das Wetter draußen ungemütlich ist. Nehmen Sie sich an kalten Tagen bewusst Zeit zum Entspannen. Genießen Sie die Wärme, weiche Decken, ruhige Musik und Ihr Lieblings-Heißgetränk, um neue Energie zu tanken.

Jeder Fünfte junge Erwachsene nutzt Alkohol oder Cannabis zum Einschlafen

Viele junge Erwachsene in den USA nutzen Cannabis oder Alkohol, um besser schlafen zu können – das zeigt eine aktuelle Studie der University of Michigan. Die Untersuchung stützte sich auf repräsentative nationale Daten von rund 1.500 Erwachsenen im Alter von 19 bis 30 Jahren. Etwa 22 % der Befragten gaben an, eine oder beide Substanzen zur Schlafhilfe zu verwenden. Cannabis wurde dabei häufiger genutzt als Alkohol: 18 % der Teilnehmenden verwendeten es zum Einschlafen, während nur 7 % angaben, dafür Alkohol zu konsumieren. Unter den allgemeinen Cannabiskonsumenten sagten 41 %, sie würden es gezielt zur Schlafunterstützung einsetzen. Bei den regelmäßigen Alkoholkonsumenten waren es knapp 9 %. Personen, die Cannabis oder Alkohol täglich oder nahezu täglich konsumieren, berichteten besonders häufig davon, die Substanzen zur Schlafhilfe zu verwenden. Ein regelmäßiger Konsum kann jedoch zur Toleranzentwicklung führen. Das heißt, es werden zunehmend höhere Dosen benötigt, um dieselbe schlaffördernde Wirkung zu erzielen. Diese Dosissteigerung erhöht das Risiko einer Substanzgebrauchsstörung, deren Entwicklung schwer rückgängig zu machen ist. Vor allem, weil ein Entzug den Schlaf häufig zusätzlich stört. Die Forschenden betonen, dass medizinisches Fachpersonal den Zusammenhang zwischen Schlafproblemen und dem Konsum von Substanzen bei jungen Erwachsenen erkennen muss, um frühzeitig gezielte Unterstützung anbieten zu können.

Der Weg der Organspende

Mehr als 840 Menschen warten laut dem heuer erschienenen Jahresbericht des Österreichischen Bundesinstituts für Gesundheitswesen mit Ende letzten Jahres in Österreich auf ein Organ. Dazu im Interview: ÖBIG-Transplant-Abteilungsleiter Stephan Mildschuh.

Vorsicht vor diesem Schlafmittel: Herzprobleme drohen

Die längerfristige Einnahme von Melatonin steht mit Herzproblemen in Verbindung. Das bestätigt eine große US-Analyse mit über 130.000 Erwachsenen, die bei der American Heart Association präsentiert wurde.

Diese darmfreundlichen Lebensmittel-Alternativen sollten Sie ausprobieren

Es kursieren viele falsche Behauptungen über die Darmgesundheit und darüber, wie man die Darmflora gesund hält und fördert, das muss aber gar nicht kompliziert sein. Probieren Sie diese Lebensmittel auszutauschen, um einen gesunden Darm zu erhalten: Trockenfrüchte statt Süßigkeiten Wählen Sie Trockenfrüchte wie getrocknete Aprikosen, Rosinen oder Datteln anstelle von Süßigkeiten, da Zucker Ihr Darmmikrobiom verändert und potenziell schädigen kann. Popcorn statt Chips Statt zu einer Tüte Chips zu greifen, versuchen Sie es doch mal mit Popcorn. Die Ballaststoffe im Popcorn nähren die guten Darmbakterien und es ist weniger verarbeitet als Chips. Setzen Sie auf Vollkorn Weißer Reis und weiße Nudeln sind zwar lecker, enthalten aber raffinierten Zucker und sind arm an Ballaststoffen, die die guten Darmbakterien ernähren. Vollkornnudeln oder -reis sind eine darmgesunde Alternative. Naturbelassene Nüsse statt Gewürzte Nüsse Gewürzte Nüsse enthalten oft viel Salz und Zucker, beides Stoffe, die den Darm reizen. Naturbelassene Nüsse liefern Ihnen dagegen gesunde Fette und Ballaststoffe. Ihr Darm wird es Ihnen danken. Hülsenfrüchte statt Fleisch Versuchen Sie, fleischhaltige Mahlzeiten wie Bolognese durch Hülsenfrüchte zu ersetzen, selbst wenn es nur einmal pro Woche ist. Die in Hülsenfrüchten enthaltenen probiotischen Ballaststoffe ernähren Ihr Darmmikrobiom.

Bluthochdruck mit diesen Übungen natürlich senken!

Heute hat Fitness- und Wohlfühlcoach Yasmina Übungen zusammengestellt, die lebensverlängernde Wirkung haben können, weil sie auf natürliche Weise Bluthochdruck entgegenwirken. Viele wissen gar nicht, dass sie selbst davon betroffen sind – umso mehr Sinn macht es, sich mit speziellen Übungen in Schuss zu bringen.

Mit diesen Lebensmitteln unterstützt man die mentale Gesundheit

Mental gesund zu sein bedeutet heutzutage sehr viel...Wie man die mentale Gesundheit durch die Ernährung steuern kann, darüber informieren die Gesundheitsexperten aktuell...

Abnehmen ohne hartes Training: Mit japanischem Walken gelingt's

Mehr Energie ohne hartes Training? Japanisches Walken liefert genau das. Aber wie funktioniert das? Beim japanischen Walken entsteht ein Intervall-Training, also Gehen in Abschnitten mit Tempo-Wechseln. Drei Minuten zügiges Gehen, drei Minuten ruhig, fünf Wiederholungen. Eine halbe Stunde reicht für spürbare Effekte. Studien zeigen bessere Herz-Kreislauf-Werte, stabileren Blutzucker und sinkenden Blutdruck. Der Start gelingt mit bequemen, gut gedämpften Schuhen. Eine Uhr oder App steuert die Intervalle. Schultern locker halten, Schritte aktiv abrollen, Atem ruhig führen. Das Ziel: kontrollierte Belastung ohne Gelenkstress, alltagstauglich und motivierend.

Streeck warnt vor sorglosem Umgang mit Alkohol

Alkohol gilt in Deutschland oft als harmloses Genussmittel, doch der Bundesdrogenbeauftragte Hendrik Streeck (CDU) sieht das anders. Er warnt vor den gesundheitlichen Risiken und plädiert für ein Umdenken.

Das hilft bei Migräne

Rund zehn Millionen Menschen in Deutschland plagt ein Kopfschmerz, Übelkeit und Schwindel. Mit verschiedenen Maßnahmen ist man den Schmerzattacken dennoch nicht hilflos ausgeliefert. Oft ist es zu Beginn eine bleierne Schwere, bevor dann ein furchtbarer Kopfschmerz auftritt. Häufig treten parallel zu den Schmerzen auch Übelkeit oder Schwindel auf. Manche klagen zudem über eine hohe Lichtempfindlichkeit der Augen. Eine Migräne-Attacke dauert zwischen vier und 72 Stunden. Die Erkrankung ist chronisch, wenn sie häufiger als an 14 Tagen in einem Monat auftritt. Eine Migräne-Attacke kann durch unterschiedlichste Faktoren ausgelöst werden. Bei manchen Menschen führt Alkohol dazu, Stress - beziehungsweise die Erholungsphasen nach Stress - gelten als Trigger, Hormonschwankungen oder der Wechsel von Zeitzonen können für eine Kopfschmerzattacke verantwortlich sein. Lärm, starke Lichtreize oder Sonneneinwirkung kann den nächsten Migräne-Anfall triggern. Wer regelmäßig unter Migräne-Attacken leidet, der sollte eine Entspannungstechnik erlernen. Einige der Techniken: Autogenes Training, Yoga, Progressive Muskelentspannung. Regelmäßige Bewegung schüttet die Endorphine aus dem Körper aus, was gegen Schmerz wirkt. Auch Lesen, Musik oder Kreuzworträtsel lösen helfen dabei im Alltag regelmäßig abzuschalten.

Gesundheit in Not: Wenn Versorgung versagt und Leid sichtbar wird!

Unser Gesundheitssystem galt lange als eines der besten der Welt – doch immer öfter hört man Klagen: zu wenig Personal, zu viel Bürokratie, zu lange Wartezeiten. Ärzte, Pfleger und Patienten stoßen an ihre Grenzen. Wie krank ist unser Gesundheitssystem – und was braucht es, um wieder gesund zu werden? In „Club 3“ diskutieren der SPÖ-Klubobmann Philip Kucher sowie die „Krone“-Journalisten Erich Vogl und Niko Frings darüber – bei Moderatorin Tanja Pfaffeneder.

Gefährliche Rauschmittel: LKA warnt vor tödlichen „Forschungschemikalien“

Bunte Pillen, tödliche Wirkung: In Bayern sind zwei Männer nach dem Konsum sogenannter „Forschungschemikalien“ gestorben. Das LKA warnt vor den synthetischen Substanzen, deren Wirkung kaum erforscht ist – und die trotzdem im Netz verkauft werden.

Pflegekräfte in Krefeld fordern Reform

Im Seniorenzentrum Krefeld kämpfen Pflegekräfte gegen Geldmangel, der den Pflegealltag belastet. Pflegedienstleiterin Sabine Schönemann kritisiert, dass Pflegegeld oft für andere Kosten verwendet wird, anstatt die Pflege zu verbessern. Die Situation ist angespannt, und auch die Bewohner spüren den Druck. Gesundheitsministerin Warken kündigte auf dem Deutschen Pflegetag in Berlin Unterstützung an, um mehr Menschen für den Pflegeberuf zu gewinnen. Doch Schönemann bleibt skeptisch und fordert echte Reformen statt leere Versprechen.

Statt Erkältung: Immunsystem stärken

Die erste Erkältungswelle des Herbstes hat Deutschland dem RKI zufolge schon weitgehend hinter sich. Wer die nächste Erkrankung vermeiden möchte, sollte sein Immunsystem stärken.

Chaos bei E-Rezept: Ab Januar müssen tausende Ärzte wieder auf Papier umstellen

Zehntausende Praxen in Deutschland könnten Anfang 2026 keine E-Rezepte oder digitalen Krankmeldungen mehr ausstellen. Grund ist ein technisches Problem, das am Ende vor allem Patientinnen und Patienten trifft.

Warum tägliches Aufwachen zur gleichen Zeit Ihre Gesundheit fördert

Wenn Sie Ihre Aufstehzeiten variieren, am Wochenende ausschlafen oder häufig die Schlummertaste drücken, kann Ihr Schlaf darunter leiden. Schlafexperten zufolge ist ein regelmäßiger Schlafrhythmus wichtig, da er das Aufwachen erleichtert, die Anpassung an saisonale Veränderungen unterstützt und die allgemeine Gesundheit fördert. „Ihr Körper funktioniert am besten, wenn er einem Rhythmus folgt“, sagt Jade Wu, Spezialistin für Schlafverhalten. Wenn Sie jeden Tag zur gleichen Zeit aufwachen, idealerweise auch am Wochenende, stabilisiert sich Ihr Tagesrhythmus, wodurch Sie leichter einschlafen und aufwachen können. Lichteinwirkung spielt dabei eine wichtige Rolle: Morgenlicht signalisiert Ihrem Gehirn, Cortisol zu produzieren, was die Wachsamkeit fördert und reduziert das Schlafhormon Melatonin. Zu einer regelmäßigen Uhrzeit aufzustehen hilft Ihrem Körper, zu lernen, wann er diese Hormone auf natürliche Weise freisetzen soll. Unregelmäßiges Aufwachen, einschließlich Ausschlafen am Wochenende, kann Ihre innere Uhr verwirren, ähnlich wie bei einem Jetlag. Das kann zu Schlafstörungen, morgendlicher Benommenheit und verminderter Konzentrationsfähigkeit führen und mit der Zeit die Herzgesundheit, den Stoffwechsel, das Immunsystem und die psychische Gesundheit beeinträchtigen. Dr. Wu empfiehlt, etwas Flexibilität zuzulassen. Wenn Sie beispielsweise normalerweise um 8 Uhr morgens aufwachen, ist es in Ordnung, bis 9 Uhr zu schlafen, wenn Sie die zusätzliche Ruhe brauchen. Ein kurzer Mittagsschlaf (20–30 Minuten vor 15 Uhr) oder eine kurze Pause können ebenfalls helfen, ohne Ihren Rhythmus zu stören. Um sich diese Gewohnheit anzueignen, sollten Sie die Schlummertaste einschränken, rechtzeitig aufstehen und etwas Angenehmes für den Morgen einplanen.

Stiftung Warentest: Vorsicht vor Trinkmahlzeiten

Wenn im Alltag die Zeit zum Essen fehlt, sind Trinkmahlzeiten für viele die schnelle Lösung. Doch die Stiftung Warentest hat sie genauer untersucht, mit eher ernüchterndem Ergebnis.

Regelmäßige Spaziergänge senken Alzheimer-Risiko

Schon ein kurzer täglicher Spaziergang kann das Fortschreiten von Alzheimer deutlich verlangsamen, wie Wissenschaftler herausgefunden haben.

Diese Lebensmittel beugen Karies vor und halten den Mund gesund

Karies ist laut dem Centers for Disease Control and Prevention eine der weltweit am häufigsten vorkommenden chronischen Erkrankungen. 96 % aller Erwachsenen leiden unter Karies. Neben regelmäßigem Zähneputzen, Zahnseide und zahnärztlichen Kontrolluntersuchungen spielen Ernährungsgewohnheiten eine Schlüsselrolle für die Mundgesundheit. Die folgenden Lebensmittel können dazu beitragen, Ihre Zähne gesund zu halten und das Risiko für Karies zu verringern. Milchprodukte Milch, Joghurt und Käse sind aufgrund ihres hohen Gehalts an Kalzium und Phosphor für die Remineralisierung des Zahnschmelzes unerlässlich. Kasein bildet außerdem eine Schutzschicht auf den Zähnen. Süßkartoffeln Das in Süßkartoffeln enthaltene Vitamin A unterstützt die Gesundheit von Zahnfleisch und Schleimhäuten und trägt zur Erhaltung von Keratin bei, das für den Zahnschmelz unerlässlich ist. Nüsse Mandeln, Walnüsse und Paranüsse liefern Mineralien wie Kalzium und Phosphor und sind zuckerarm, was sie zu einer gesunden Wahl für die Mundgesundheit macht. Fettreicher Fisch Fettreicher Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen ist eine ausgezeichnete Quelle für Vitamin D. Dieser wichtige Nährstoff verbessert die Kalziumaufnahme und trägt zur Erhaltung eines starken, gesunden Zahnschmelzes bei.

Mit der A-E-A-Regel zum perfekten Kurzurlaub

Ein Kurzurlaub beginnt oft mit großer Vorfreude, doch die Erholung bleibt häufig auf der Strecke. Die A-E-A-Regel bietet eine einfache Lösung für einen perfekten Kurzurlaub. Diese Regel besagt: Der erste Tag dient dem Ankommen, der zweite für Erlebnisse und der dritte zum Ausklingen. Warum funktioniert das? Wissenschaftliche Studien zeigen, dass der Körper etwa 24 Stunden benötigt, um sich zu entspannen. Am zweiten Tag sinken die Stresshormone, während die Glückshormone ihren Höhepunkt erreichen. Gute Planung ist dabei entscheidend, um den Kurzurlaub optimal zu nutzen. Ein nahes Ziel zu wählen, hilft, lange Anreisen zu vermeiden. Packlisten zu erstellen und im Voraus nach Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten zu recherchieren, schafft Raum für spontane Entdeckungen. Bewusste Genussmomente, wie ein gutes Essen oder ein entspannter Spaziergang, tragen zur Erholung bei.

Sind Sie betroffen? Das sind Ursachen für Bleistiftstuhl

Verändert sich die Form des Stuhls, kann das wichtige Hinweise auf Ihre Gesundheit geben. Besonders sogenannter "Bleistiftstuhl" fällt durch seine auffällig dünne Form auf. Wir verraten Ihnen, was Sie wissen müssen.

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Behandlungsfehler: Welche Rechte haben Patienten? Und welche Unterlagen braucht man? Beratungsärztin Dr. Gabriele Lange von der AOK Bayern erklärt, was zu tun ist, wenn bei einer Behandlung etwas schiefläuft.

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Die Ärztekammer und der Gesundheits- und Krankenpflegeverband (ÖGKV) wollen, dass Pflegekräfte Medikamente „verschreiben“ dürfen. Derzeit dürfen diplomierte Pflegekräfte rezeptfreie Medikamente für ihre Klientinnen und Klienten weder besorgen noch weitergeben. Benötigt beispielsweise ein Heimbewohner ein rezeptfreies Kopfwehmittel, muss eine Ärztin oder ein Arzt involviert werden.

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Forscher der Universität Zürich haben herausgefunden, dass Fahrradfahren sich positiv auf das Wohlbefinden auswirkt. Mehr als 8.800 Personen wurden innerhalb von zwei Jahren nach ihrer Gesundheit befragt. Das Ergebnis: Die Fahrradfahrer fühlten sich gesünder, hatten mehr Energie und weniger Stress als die, die nicht aufs Fahrrad stiegen. Bis zu 250 Kilokalorien verbrennt man bei einer Geschwindigkeit von 15 bis 20 Kilometern pro Stunde laut der AOK. Um ein Kilo abzunehmen, muss man rund 7.000 Kalorien verbrennen. Der Kalorienverbrauch hängt natürlich auch von körperlicher Veranlagung, Dauer und Kalorienzufuhr ab. Der Verbrauch kann zwischen 200 bis 1000 Kalorien pro Stunde bei sportlicher Fahrweise liegen. Wer in die Pedale tritt, schont seine Gelenke und stärkt das Herz-Kreislaufsystem. Radfahren ist daher besonders für übergewichtige Menschen ein sinnvolles und schonendes Konditionstraining. Das Körpergewicht liegt bis zu 80 % im Sattel, was die Kniegelenke weniger belastet als Joggen. Durch die zyklische Beinbewegung würden die Gelenkknorpel zudem optimal mit Sauerstoff versorgt. Auch die Bauchmuskeln werden beansprucht, weil sie wie die Rückenmuskulatur auf dem Sattel Erschütterungen abfedern und ausgleichen muss.

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