Mit dem Rauchen aufhören – so viel Geld können Sie in nur einem Jahr sparen

Mood Food: Diese Lebensmittel solltest du im Winter essen

Im Winter ist unsere Stimmung oft gedrückt, wir sind müde und haben vermehrt Lust zu Naschen. Die Ernährung kann dann besonders in dieser Zeit eine wichtige Rolle spielen! Bestimmte Lebensmittel unterstützen unsere Stimmung, schenken Energie und helfen, der winterlichen Müdigkeit entgegenzuwirken. In diesem Video erfährst du, welche einfachen Zutaten dich gut durch die dunkle Jahreszeit bringen können. Grundsätzlich gilt aber: Jede*r sollte auf die eigenen Bedürfnisse hören und bei Beschwerden ärtzlichen Rat einholen!

Grippeimpfen in der Apotheke? Ich habe es in Freiberg ausprobiert

Selbsttest in der Apotheke: Wie läuft eine Grippeimpfung ohne Arzt wirklich ab? Unsere Reporterin Susanne Plecher hat’s ausprobiert. Video: Susanne Plecher, Johanna Klix und Judy Ledig

Studie zeigt: Zero-Getränke am schädlichsten für die Leber

Eine Studie der UK Biobank, die auf der Europäischen Gastroenterologiewoche 2025 vorgestellt wurde, zeigt, dass zuckerfreie/Diät-Erfrischungsgetränke ein höheres Risiko für die Leber darstellen als herkömmliche Getränke. Die Studie begleitete 123.788 Personen über einen Zeitraum von etwa 10 Jahren. Alle Teilnehmenden wiesen zu Beginn der Studie keine Lebererkrankung auf. Der Konsum wurde mit Hilfe von 24-Stunden-Ernährungsprotokollen erfasst, die im Verlauf der Studie wiederholt wurden. Der Konsum von mehr als 250 g zuckerfreien/Diät-Erfrischungsgetränken pro Tag erhöhte das Risiko, an einer metabolischen Steatohepatitis (MASLD) zu erkranken, um 60 %. Herkömmliche zuckerhaltige Erfrischungsgetränke erhöhten das Risiko um 50 %. Im Beobachtungszeitraum erkrankten 1.178 Teilnehmende an MASLD und 108 starben an den Folgen einer Lebererkrankung. Zusätzlich waren zuckerfreie/Diät-Getränke mit einem höheren Risiko für Lebersterblichkeit verbunden, was bei zuckerhaltigen Getränken nicht beobachtet wurde. Beide Getränkearten wurden mit einer stärkeren Fetteinlagerung in der Leber in Verbindung gebracht. MASLD ist derzeit die weltweit am häufigsten auftretende chronische Lebererkrankung und betrifft mehr als 30 % der Weltbevölkerung.

Was sollte man auf nüchternen Magen nicht trinken?

Auch wenn ein Getränk auf nüchternen Magen erfrischend wirken kann, können bestimmte Flüssigkeiten starke Reizungen verursachen, wenn man länger nichts gegessen hat. Hier sind einige Getränke, die Sie auf nüchternen Magen vermeiden sollten und warum: Schwarzer Kaffee Kaffee ist aufgrund der enthaltenen Chlorogensäuren sehr säurehaltig. Diese können den Magen dazu anregen, übermäßig viel Säure zu produzieren, was zu Sodbrennen, Reflux und Nervosität führen kann. Kohlensäurehaltige Getränke Wenn Sie morgens als erstes oder auf nüchternen Magen zu einem kohlensäurehaltigen Getränk greifen möchten, sollten Sie es sich noch einmal überlegen. Das Kohlendioxid in sprudelnden Getränken verwandelt sich im Magen in Gas. Dieses aufsteigende Gas regt die Produktion von Magensäure an und kann zu Reflux führen. Zitrussäfte Auch wenn Orangen- und andere Zitrussäfte für viele zum Frühstück gehören, sollten Sie – wegen des hohen Säure- und Zuckergehalts – vorher etwas essen. Alkohol Alkohol auf nüchternen Magen zu trinken, ist grundsätzlich keine gute Idee, da er die Magenschleimhaut reizen oder sogar angreifen kann.

Spendenaktion für DKMS in Düsseldorf

In nur zwei Wochen kamen 17.578€ für die DKMS zusammen. Die Theateraufführung von Ms. Doubtfire bietet nicht nur Unterhaltung, sondern auch eine Plattform für Spenden, die für einen guten Zweck verwendet werden. Die Schauspieler sammelten freiwillige Spenden im Publikum, besonders in der Weihnachtszeit. Die Gelder unterstützen die "Look Good, Feel Better"-Seminare, die Frauen mit Krebs helfen, ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Ms. Doubtfire läuft noch bis zum 12. April im Düsseldorfer Capitol Theater.

Knoblauch könnte bestes Mundwasser gegen Keime sein, sagen Wissenschaftler

Knoblauchextrakt könnte die beste Alternative zu Mundwasser sein, um Keime zu bekämpfen.

Kassenpatienten sollen zahlen: Notruf könnte bald hunderte Euro kosten

Ob Herzinfarkt oder Atemnot: In einem Notfall hilft der Rettungsdienst. Doch wer die 112 wählt, muss womöglich bald Rechnungen über mehrere hundert Euro bezahlen.

Wie wirkt sich die vollständige Enthaarung der Intimzonen auf die Gesundheit aus?

In den letzten Jahren hat die Körperenthaarung zugenommen – von Beinen, Augenbrauen und Oberlippe bis hin zu Armen und Leistenbereich. Aus hauptsächlich ästhetischen Gründen vereinbaren viele Menschen einen Termin in Kosmetikstudios, um sicherzustellen, dass kein einziges Haar am Körper verbleibt. Haarentfernung mit Faden für die Gesichtspartien, Heißwachs, Wachsstreifen und Laser gehören zu den gängigsten Methoden. Gynäkologen warnen jedoch vor den Risiken einer vollständigen Enthaarung der Intimzonen. Die Spanische Akademie für Dermatologie und Venerologie (AEDV) erklärt, dass das Schamhaar zwar als unhygienisch empfunden werden kann, seine Funktion jedoch schützend ist. Laut einer Studie der Medizinischen Fakultät der Universität Boston kann die vollständige Entfernung von Haaren im Intimbereich die Wahrscheinlichkeit erhöhen, an Vulvodynie zu leiden – einem starken Schmerz, Brennen oder Juckreiz an der Vulva. Darüber hinaus weisen Experten darauf hin, dass die vollständige Enthaarung das Risiko sexuell übertragbarer Krankheiten erhöht, da keine schützende Barriere gegen Reibung mehr vorhanden ist. Aus diesem Grund wird empfohlen, eine angemessene Menge Haar im Bereich der Schamlippen und am Venushügel zu belassen und nur gelegentlich zu rasieren, ohne das Haar vollständig zu entfernen.

Muskelabbau und Nervosität: So äußern sich Wechseljahre bei Männern

Auch Männer erleben Wechseljahre, die aber oft unbemerkt bleiben. Ab dem 40. Lebensjahr sinkt der Testosteronspiegel - mit Folgen für Körper und Geist. Zu den körperlichen Veränderungen zählen eine verminderte Libido, Erektionsprobleme, Muskelabbau, Kraftverlust und zunehmendes Bauchfett. Eine geringere Knochendichte kann zudem zu Gelenkschmerzen führen. Psychische Beschwerden wie Nervosität, Konzentrationsschwäche und Depressionen sind ebenfalls häufige Begleiterscheinungen. Eine frühzeitige medizinische Abklärung kann helfen, die Auswirkungen zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.

AOK warnt vor Arzneimittel-Kostenlawine

Warum die Arzneikosten explodieren, was das für Beitragszahlende heißt und welche Schritte die AOK jetzt von der Politik verlangt.

Dieser übliche Inhaltsstoff von Haushaltsreinigern kann das Norovirus abtöten

Das Norovirus verursacht Magen-Darm-Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Es kann sich besonders schnell in gemeinschaftlich genutzten Wohnräumen verbreiten und bricht zu dieser Jahreszeit besonders häufig aus. Da die Norovirus-Fälle in den USA zunehmen, warnen Experten, dass Händedesinfektionsmittel allein nicht ausreichen, um sich vor dem Virus zu schützen. Beim Desinfizieren von Oberflächen zu Hause ist zu beachten, dass das Virus resistent gegen alkoholbasierte Reinigungsmittel ist. Einige Haushaltsreiniger, insbesondere Putzmittel auf Bleichmittelbasis, bekämpfen das Virus jedoch sehr effektiv.  Bei effektiven Reinigungsmethoden gegen das Norovirus sind Bleichmittel-Feuchttücher aufgrund ihres Gehalts an Bleichmittel eine gute Option. Alternativ kann man eine Bleichlösung herstellen, indem man fünf bis 25 Esslöffel Bleichmittel mit 3,5 Litern Wasser mischt, diese dann mit einer Sprühflasche auf die Oberflächen aufträgt, 5 Minuten einwirken lässt und abwischt. Aufgrund der sich schnell entwickelnden Natur des Virus und seiner vielfältigen Stämme gibt es keinen Impfstoff und keine medikamentöse Behandlung zur Heilung. Daher ist es entscheidend, zu wissen, wie man sich schützt und die Ausbreitung verhindert. Waschen Sie Ihre Hände häufig und für mindestens 20 Sekunden mit Seife und Wasser, besonders nach dem Toilettengang oder vor der Zubereitung bzw. Der Verwendung von Lebensmitteln.

Höhepunkt bei großer Hepatitis-A-Welle "noch nicht erreicht": Was Sie wissen müssen

Tschechien kämpft gegen den größten Hepatitis-A-Ausbruch seit Jahrzehnten. Was als Randerscheinung in Risikogruppen begann, ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen – auf Weihnachtsmärkten und an der deutschen Grenze lauert Ansteckungsgefahr.

Diese Vorteile hat Orangensaft für das Herz

Der tägliche Konsum von natürlichem Orangensaft kann Tausende von Genen in Immunzellen beeinflussen und dabei helfen, den Blutdruck zu kontrollieren, Entzündungen zu reduzieren und den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Eine Studie mit Erwachsenen, die zwei Monate lang täglich 500 ml pasteurisierten Orangensaft tranken, zeigte eine geringere Aktivität von Genen, die mit Entzündungen und Bluthochdruck in Verbindung stehen. Zu den Wirkungen gehören die Verringerung von Entzündungen, die Entspannung der Blutgefäße, eine Verbesserung der Insulinresistenz und des Cholesterinspiegels – besonders bei Menschen mit Übergewicht. Flavonoide aus Orangen besitzen antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften und unterstützen die Regulierung von Blutdruck, Cholesterin und Zuckerstoffwechsel. Übergewichtige Personen zeigten stärkere Veränderungen bei Genen, die am Fettstoffwechsel beteiligt sind, während schlanke Personen ausgeprägtere Effekte bei Genen zeigten, die mit Entzündungen zusammenhängen. Der regelmäßige Konsum von Orangensaft reduziert auch die Insulinresistenz, erhöht das HDL-Cholesterin und verbessert die Funktion der Blutgefäße, wodurch das Risiko für Herzinfarkte sinkt. Der Saft kann zudem die Menge an Bakterien erhöhen, die kurzkettige Fettsäuren produzieren, was einen gesunden Blutdruck unterstützt und Entzündungen im Darm verringert. Obwohl es aufgrund der Ballaststoffe besser ist, die ganze Frucht zu essen, kann auch ein tägliches Glas reiner Orangensaft langfristig Vorteile für die Herz-Kreislauf-Gesundheit bringen.

Salmonellen: Gefahr, Ansteckung und Schutz

Was sind Salmonellen? Salmonellen sind stäbchenförmige Bakterien, benannt nach dem Forscher Daniel E. Salmon im 19. Jahrhundert. Es existieren etwa 2000 Varianten davon. Was ist eine Salmonellen-Infektion? Salmonellen können eine Lebensmittelvergiftung oder eine fiebrige Magen-Darm-Erkrankung mit Durchfall und Erbrechen verursachen. Für Säuglinge, ältere und geschwächte Menschen kann eine Infektion besonders gefährlich sein. Wie kann man sich mit Salmonellen infizieren? Die Ansteckung erfolgt meist über verunreinigte Lebensmittel. Hauptquellen sind Geflügel, rohes Fleisch, Speiseeis, Eier und daraus zubereitete Speisen. Auch Kot von Tieren oder Menschen sowie verunreinigtes Wasser können Salmonellen enthalten. Wie kann man sich vor einer Infektion schützen? Die Erreger sind weder zu sehen noch zu riechen. Da sich Salmonellen schon ab etwa sieben Grad schnell vermehren, sollten leicht verderbliche Lebensmittel nach dem Einkauf sofort in den Kühlschrank. Wie kann man sich vor einer Infektion schützen? Rohe und bereits zubereitete Speisen sollten strikt getrennt gelagert werden. Auftauflüssigkeit von gefrorenem Fleisch oder Geflügel darf nicht mit anderen Lebensmitteln in Kontakt kommen. Weil Salmonellen erst über 70 °C absterben, sollte Fleisch gut durchgegart werden. Außerdem gilt: Hände vor und nach dem Umgang mit Lebensmitteln gründlich waschen. Wie lässt sich eine Infektion behandeln? Salmonellen-Infektionen werden mit Antibiotika behandelt. Erkrankte müssen darauf achten, ausreichend zu trinken.

So verlieren Sie Gewicht ohne Sport: Tipps und Hilfe für den Alltag

Wir alle haben unser Wohlfühlgewicht. Manchmal sind wir davon allerdings ein Stück weiter entfernt, als uns lieb ist: drei, vier oder auch mal zehn Kilogramm. Geht es Ihnen auch so? Fällt es Ihnen schwer, von Naschereien und lästigen Heißhungerattacken wegzukommen? Und auf Sport haben Sie auch keine Lust? Für das Abnehmen essen und trinken Sie lieber Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Wasser. Gemüse und Obst versorgen den Körper mit notwendigen Ballaststoffen. Sie enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Mit Vollkorn-Produkten gönnen Sie Ihrem Körper viele Nährstoffe und werden anhaltend satt. In 1 Kilogramm Körperfett stecken etwa 7000 Kilokalorien (kcal). Wenn Sie 500 Kcal pro Tag einsparen, nehmen Sie in 14 Tagen etwa 1 Kilogramm Körperfett ab. Mehr dazu im Video.

Intervallfasten: Warum Frauen schneller Fett abbauen

Beim Intervallfasten können Sie zu bestimmten Zeiten essen, worauf Sie Lust haben. Dabei können Sie sogar abnehmen - Frauen oft noch schneller als Männer. Es gibt verschiedenste Arten vom Fasten. Beim Intervallfasten gibt es zwei verschiedene Methoden. Die 5:2-Methode: Bei dieser Fastenmethode können Sie an fünf Tagen in der Woche normal essen, dabei ist alles erlaubt. An zwei Fastentagen wird dafür nur wenig gegessen - etwa ein Viertel der üblichen täglichen Energiezufuhr. Die 16:8-Methode: Bei dieser täglichen Fastenmethode verzichten Sie 16 Stunden pro Tag darauf, etwas zu essen oder kalorienhaltiges zu trinken. In den restlichen 8 Stunden dürfen Sie normal essen. Mediziner empfehlen eher das Abendessen anstatt das Frühstück wegzulassen. Trinken sollte man während des Fastens nur Getränke ohne Zucker, z.B. Wasser, Tee und Kaffee. Doch auch auf die richtige Wahl der Nahrung sollte man beim Fasten achten. Zwar ist das Intervallfasten besonders dadurch reizvoll, dass man während des Fastenbrechens essen kann was man will, doch trotzdem spielt auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung eine große Rolle.

Abnehmen durch Joggen: Mit diesen Tipps klappt es wirklich

Joggen wird oft als Wundermittel zum Abnehmen angepriesen. Das stimmt nicht: Nur durch Joggen werden Sie nicht abnehmen können. Wie die Pfunde wirklich purzeln und wie Sie Ihr Wunschgewicht langfristig halten können – das sind unsere Tipps zum Abnehmen durch Joggen.

Belgische Drogenbeauftragte warnt: Illegale E-Zigaretten enthalten oft versteckte Opioide

Die Mehrzahl der in Belgien beschlagnahmten illegalen nachfüllbaren Vape-Kapseln ist mit synthetischen Opioiden versetzt, warnte die belgische Drogenbeauftragte. Dadurch besteht die Gefahr, dass Kinder und Jugendliche schon in jungen Jahren süchtig werden.

Heftige Grippewelle: Experten schlagen Alarm

Die erste Grippewelle ist bereits jetzt schon da und sorgt für volle Arztpraxen und Krankenhäuser. Fachleute appellieren deshalb an Eltern, selbst Kleinkinder impfen zu lassen, um schwere Krankheitsverläufe zu verhindern.

Geruchsverlust ist Frühwarnzeichen für mehr als 130 Krankheiten

Ein schlechter Geruchssinn wird mit mehr als 130 Krankheiten in Verbindung gebracht, behauptet eine neue Studie.

Curry ist wirksames Hangover-Essen

Ein typisches Curry-Gewürz könnte das Geheimnis sein, um einen Kater komplett zu vermeiden.

11 Naturheilmittel ersetzen eine Apotheke – die meisten haben Sie zuhause

Viele Beschwerden können Sie selbst schnell heilen. Denn häufig haben Sie die entsprechenden Nahrungsmittel bereits zu Hause und können leichte Symptome angehen, bevor lange Wartezeiten beim Arzt oder teure Medikamente notwendig werden.

Diagnose Dartitis: Dieses Horror-Problem quält auch Darts-Profis

Diagnose Dartitis: Dieses Horror-Problem quält auch Darts-Profis

Verzehr von „Fleischersatz“ - verändert Muttermilch binnen weniger Tage

Der Verzehr von pflanzlichem „Fleischersatz“ verändert die Zusammensetzung der Muttermilch binnen weniger Tage. Das zeigte nun eine Studie aus den USA.

Urlauber schleppen Tropen-Krankheit nach Deutschland

Kuba meldet aktuell einen deutlichen Anstieg von Chikungunya-Fällen. Erste Infektionen sind laut Gesundheitsämtern mittlerweile auch in Deutschland angekommen.

Vierfachamputierte verrät, dass sie nach einer Transplantation jetzt Linkshänderin ist

Kim Smith, 64, aus Milton Keynes, England, ist nach einer erfolgreichen Linkshändertransplantation Linkshänderin geworden, Jahre nachdem sie in Spanien alle ihre Gliedmaßen durch Sepsis verloren hatte. Die 14-stündige Operation in Leeds brachte ihr nur eine funktionierende Hand, aber sie sagt, dass dies ihre Unabhängigkeit bereits grundlegend verändert hat. Ihr Chirurg lobte ihre bemerkenswerte Genesung, bevor ihre Geschichte in der Sky News-Dokumentation The Gift erschien.

Und? Gut geschlafen?

"Cafe Puls – der Check“ zum Thema "Schlaf“

Weihnachts-Spendenaktion: Seltene Krankheit bei Baby Luca

Ein scheinbar kerngesundes Baby – doch plötzlich wird Lucas Gelbsucht lebensbedrohlich: Diagnose Gallen­gangs­atresie. Eine seltene Erkrankung, die unbehandelt zum Leberversagen führt. Nur eine frühe Operation kann das Leben des Neugeborenen retten.

Immer mehr Deutsche chronisch krank

Wie gesund fühlen sich die Menschen in Deutschland? Die Antwort fiel 2024 deutlich schlechter aus als im Vorjahr. Laut den Daten schätzen nur noch 64,2 Prozent der Erwachsenen ihre Gesundheit als "gut" oder "sehr gut" ein.

Effektives Training: So verbrennst du Bauchfett nachhaltig

Sie wollen das lästigen Bauchfett wegtrainieren, aber trotz Sport wird es nicht geringer? Wir verraten, warum das so ist und was Sie dagegen tun können.

Grippeimpfung ab 6 Monaten empfohlen

Die Grippewelle ist im Anmarsch und könnte schwer werden, warnt die EU-Gesundheitsbehörde. Intensivmediziner fordern daher eine Grippeimpfung für alle – nicht erst ab 60 Jahren, sondern schon ab 6 Monaten. Wie sinnvoll ist das?

Freizeit statt Handy: Dieser Tausch kann Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben

Die ständige Nutzung des Handys, um Leerlaufzeiten zu füllen, ist üblich geworden. Studien zeigen jedoch, dass das die psychische Gesundheit beeinträchtigen kann. Die Gewohnheit wird mit Angstzuständen, Depressionen, schlechter Schlafqualität und einem anhaltenden Stressgefühl in Verbindung gebracht, wie Artikel in der National Library of Medicine zeigen. Oft entsteht ein Teufelskreis: Wenn man sich ängstlich fühlt oder gelangweilt ist, greift man zum Handy, um sich abzulenken. Das verschlechtert jedoch die Stimmung und den Schlaf, was zu einer erhöhten Handynutzung führt. Zudem halten ständige Benachrichtigungen und soziale Medien das Gehirn permanent aktiv, während Vergleiche und unrealistische Erwartungen das Selbstwertgefühl beeinträchtigen können. Die Reduzierung der Bildschirmzeit bringt hingegen deutliche Vorteile. Studien zeigen, dass eine begrenzte Handynutzung Symptome von Angst und Depression verringert, den Schlaf verbessert und das allgemeine Wohlbefinden steigert. Außerdem bleibt mehr Zeit für körperliche Aktivitäten, Hobbys und persönliche Interaktionen, die wichtig sind, um die psychische Gesundheit im Gleichgewicht zu halten. Um das Handy bewusst zu nutzen, sollte man handyfreie Zeiten oder Zeitlimits festlegen und Leerlaufzeiten mit Offline-Aktivitäten wie Lesen oder Sport füllen. Außerdem sollte man die Nutzung des Geräts vor dem Schlafengehen vermeiden, um die Schlafqualität zu verbessern.

Vogelgrippe: "Schlimmer als Corona" – wie realistisch ist das?

Die Vogelgrippe sorgt wieder für Schlagzeilen – und eine Warnung bleibt hängen: Eine H5N1-Pandemie könnte "möglicherweise schlimmer als Corona" werden. Was ist dran an der Vorhersage und wie hoch ist das Risiko wirklich. Das erfahrt ihr im Video. 

Häufig mit Alzheimer verwechselt: Jeder Zehnte über 65 leidet eigentlich an LATE

Viele Alzheimer-Patienten könnten an einer anderen, relativ unbekannten Form der Demenz leiden: LATE. Die Erkrankung verursacht ähnliche Beschwerden, geht aber mit anderen Veränderungen im Gehirn einher – und muss anders behandelt werden.

Kommt die afrikanische Schweinepest in Spanien aus dem Labor?

Ist ein achtlos weggeworfenes Wurstbrot Schuld oder könnte der aktuelle ASP-Ausbruch in Spanien tatsächlich auf einen Laborunfall zurückzuführen sein? Das will das spanische Agrarministerium klären.

Ist Calisthenics eine gute Trainingsoption? Das sind die Vorteile

Calisthenics – ein Training, das das eigene Körpergewicht in Übungen wie Liegestütze, Kniebeugen, Klimmzüge und Planks nutzt – hat sowohl bei Anfängern als auch bei erfahrenen Sportlern an Popularität gewonnen. Laut Fachleuten gilt sie als eine der vollständigsten Trainingsformen für alle, die Kraft, körperliche Kondition und Mobilität verbessern möchten – und das ohne teure Geräte. Übungen mit dem eigenen Körpergewicht führen zu deutlichen Verbesserungen in mehreren Bereichen der körperlichen Gesundheit, wie der Steigerung der Muskelkraft sowie der Verbesserung von Mobilität und Flexibilität. Auch der Kalorienverbrauch wird als effizient betrachtet, da dynamische Trainingseinheiten die Herzfrequenz erhöhen und zur Gewichtsabnahme beitragen. Zudem verbessert sich die Haltung und es kommt zu einer Kräftigung der Körpermitte, des Rückens und der Schultern, was Schmerzen und Fehlhaltungen reduziert. Ein weiterer Vorteil ist der geringe Kostenaufwand und die gute Zugänglichkeit, da Calisthenics zu Hause, auf öffentlichen Plätzen oder in Outdoor-Fitnessbereichen praktiziert werden kann. Eine im Journal of Strength and Conditioning Research veröffentlichte Studie zeigte, dass regelmäßiges Calisthenics-Training Kraft und Ausdauer in einem Ausmaß steigert, das bei Anfängern mit dem Gewichtstraining vergleichbar ist.

Kopfschmerzen und Übelkeit: Diese Tipps helfen gegen einen Kater nach Karneval

Eine rauschende und feucht-fröhliche Karneval-Party kann schlimme Folgen und starke Kopfschmerzen haben. Schunkeln, Bützchen und reichlich Alkohol: Wenn die Stimmung im Karneval steigt, fallen viele Hemmungen. Die Folgen sind manchmal mehr als nur ein Karnevalskater am Tag danach. Alkohol kann die Wirkung aller Medikamente verändern. Erlaubt ist die Einnahme begleitet von einem halben Liter Wasser am nächsten Morgen. Gegen den Katerkopfschmerz eignen sich Präparate mit Acetylsalicylsäure. Nach dem Aufstehen am nächsten Morgen sollten Sie einen halben Liter Wasser oder Tee trinken, um die Nieren anzuregen. Schränken Sie aber Ihren Kaffeekonsum ein. Eine Magnesium-Brausetablette kann hilfreich sein, weil Alkohol ein Magnesium-Killer ist. Er entzieht dem Körper Flüssigkeit. Dabei gehen auch Mineralstoffe über die Nieren verloren. Wer zu wenig Mineralstoffe hat, der klagt über Kopfschmerzen. Gegen die Katerstimmung gehen Sie an die frische Luft und machen Sie einen kleinen Spaziergang. Trinken Sie niemals auf leeren Magen Alkohol! Vorher sollten Sie zu fettigen Nahrungsmitteln greifen, um die Wirkung des Alkohols einzudämmen. Trinken Sie vor und während der Party viel Wasser. Bleiben Sie bei einem alkoholischen Getränk und trinken Sie nicht vieles durcheinander. Greifen Sie während der Party öfter zu Salzgebäck, Nüsse, Oliven oder Käse, um die Alkoholaufnahme ins Blut zu verlangsamen.

Immer mehr Ängste bei Kindern

Corona-Pandemie, gesellschaftlicher Druck und Zukunftsängste - das alles belastet viele Kinder und Jugendliche. Ein neuer DAK-Report zeigt nun: Immer mehr Kinder haben Angststörungen. Vor allem Mädchen leiden.

Weißte Bescheid: Nach dem Nießen sagt man Gesundheit

Warum das so ist, klärt Fernseh- und Radiomoderatorin Madita van Hülsen in ihrer Rubrik "Weißte Bescheid" auf. Kleiner Tipp: Das Mittelalter spielt beim weltlichen Wort Gesundheit eine große Rolle.

Reichinnek: Krankheit belastet sie massiv

Als die Linken-Politikerin die Antwort auf eine Sachfrage nicht parat hatte und das mit Migräne begründete, erntete sie Hohn und Spott. Heute fordert sie einen offeneren Umgang mit Krankheiten.

Stell dir vor, die Menschen wüssten, wann sie sterben werden

Welche Vor- und Nachteile hätte es, zu wissen, wann genau unser Leben vorbei sein wird?

Stell Dir vor, dass Menschen nie an Gewicht zunehmen würden

So würde unsere Realität aussehen, wenn wir nie zunehmen würden.

Was zur Grippe jetzt wichtig ist

Die Grippe beginnt dieses Jahr früher als üblich. Laut ECDC steigen die Influenzafälle im Europäischen Wirtschaftsraum bereits drei bis vier Wochen früher als in den Vorjahren.

Plötzlicher Herztod: Junge Diabetiker besonders gefährdet

Plötzlicher Herztod: Junge Diabetiker besonders gefährdet

Overnight Oats besser als Porridge: Expertin erklärt Frühstücks-Fehler

Die Zubereitung von Overnight Oats spart nicht nur Zeit: Im Gegensatz zu Porridge hat das Frühstück auch manch gesundheitlichen Vorteil.

Grippewelle 2025/26 beginnt: Das macht die Influenza aktuell so heimtückisch

Grippewelle 2025/26 beginnt: Das macht die Influenza aktuell so heimtückisch

Grippeimpfung bei Kindern ab sechs Jahren? Das sind die Gründe

Grippewelle im Anmarsch: Wie können Eltern ihre Kinder schützen? Und warum drängt die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin auf eine Grippeimpfung schon ab sechs Monaten? DIVI-Präsident Florian Hoffmann klärt auf.

Das ist der wahre Grund, warum Hände und Füße so kalt werden

Laut Experten sind kalte Hände und Füße ein häufiges Phänomen und in der Regel unbedenklich, auch wenn es sich in den kälteren Monaten manchmal unerträglich anfühlen kann. Diese Körperbereiche kühlen schnell ab, weil sie keine großen Organe oder viel Isolation um sich haben. Der Körper reduziert dann die Durchblutung in diesen Regionen, um die lebenswichtigen Organe zu schützen. „Ich kann ohne meine Hände und Füße leben. Aber ohne Herz, Lunge oder Leber kann ich nicht leben“, sagte der Kinesiologie-Professor Stephen Cheung. Experten stellten fest, dass Frauen, Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Untergewicht die Kälte häufiger empfinden. Kalte Gliedmaßen können jedoch manchmal auf ein medizinisches Problem hinweisen. Etwa 5 % der Amerikaner haben das Raynaud-Syndrom. Dabei verkrampfen sich die Arterien, wodurch vorübergehend die Durchblutung unterbrochen wird und Finger und Zehen ihre Farbe verändern. Auch Blutgerinnsel, periphere arterielle Verschlusskrankheit, Nervenschäden, Schilddrüsenunterfunktion, Anämie und bestimmte Medikamente können kalte Hände und Füße verursachen. Ein Arztbesuch ist ratsam, wenn das Kältegefühl neu, schmerzhaft oder dauerhaft ist oder zunehmend schlimmer wird. Zum Aufwärmen raten Experten dazu, mehrere Kleidungsschichten zu tragen, den Oberkörper warm zu halten und sich ausreichend zu bewegen, um die Herzfrequenz zu erhöhen, da dies den Blutfluss vom Körperkern in die Extremitäten fördert. Sanfte Wärme, wie etwa eine Decke, ist sicherer als plötzliches heißes Wasser. Diese kleinen Maßnahmen helfen oft, die Kälte fernzuhalten.

Deutschen sterben im EU-Vergleich früher

„An Apple a Day keeps the Doctor away“ – doch in Deutschland sind die Gesundheitskosten höher als in jedem anderen EU-Land. Laut einer Studie hapert es besonders bei der Prävention. Das wirkt sich auch auf die Lebenserwartung aus.