glomex Logo
Lifestyle & Dokutainment

Schlucken macht glücklich und offenbart Einsichten über übermäßiges Essen

Haben Sie sich jemals gefragt, warum es so schwer ist, mit dem Essen aufzuhören, nachdem man einen Bissen genommen hat? Wissenschaftler vermuten, dass die Antwort in Ihrem Gaumen liegt. Beim Schlucken wird Serotonin, das „Wohlfühlhormon“, freigesetzt, das ein Gefühl der Freude und Belohnung erzeugt. Forscher der Universität Bonn in Deutschland und der Universität Cambridge im Vereinigten Königreich haben herausgefunden, warum Menschen so gerne essen. Das Forscherteam teilte eine einzelne Larve in Tausende von dünnen Schnitten und fotografierte jeden Schnitt mit einem Elektronenmikroskop. Das Team identifizierte einen „Dehnungsrezeptor“ in der Speiseröhre, der mit einer Gruppe von sechs Neuronen im Gehirn der Larve verbunden ist, die Serotonin produzieren. Wenn die Larve Nahrung hinunterschluckt, treten die Neuronen in Aktion und setzen Serotonin frei, das sie wiederum dazu anregt, weiter zu essen. Die Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der Akt des Schluckens selbst eine große Rolle beim Essen spielt und die dadurch ausgelöste Serotoninausschüttung zu übermäßigem Essen beitragen kann.

Related Videos

Stiefel zum Kleid kombinieren

Die Kombination aus Stiefeln und Kleidern ist ein Fashion-Duo, das die Modewelt nicht mehr missen möchte. Wie du beide Pieces immer stilsicher kombinierst, zeigen wir in unserem Style-Guide.

Das hilft gegen den Herbstblues

Diese Rituale heben die Stimmung sofort.

Wie trage ich Mascara richtig auf?

Wie viele Schichten Wimperntusche sind ideal?

Horoskop: Das sind die größten Lügner unter den Sternzeichen

Nicht alle Menschen nehmen es mit der Wahrheit so genau. Laut Horoskop sind fünf Sternzeichen mit der Auslegung der Wahrheit sehr kreativ! Wer zu den Lügnern zählt ...

So nutzt du die Oktober-Energie der Planeten

Du willst den neuen Monat in vollen Zügen genießen? Hier kommen weitere Astro-Tipps für einen erfolgreichen Oktober!

Was Ihre Kaffeevorliebe über Sie aussagt

Wie Sie Ihren Kaffee bestellen, kann viel über Ihre Persönlichkeit, Ihr Alter und Ihre Hobbys verraten, so eine neue Studie.  Eine Umfrage unter 2.000 Kaffeetrinkern in den Vereinigten Staaten ergab, dass Liebhaber von Eiskaffee eher introvertiert sind.  Auch Angehörige der Generation Z und Science-Fiction-Serien-Fans sind eher geneigt, ein eiskaltes Getränk zu genießen.  Laut der Umfrage bevorzugen 94 % der über 56-Jährigen ihren Kaffee in seinem traditionell heißen Zustand. Menschen, die kalten Kaffee trinken, verbringen ihre Zeit eher auf Instagram, während Menschen, die heißen Kaffee trinken, Facebook bevorzugen. Auch Extrovertierte und Babyboomer entscheiden sich eher für eine heiße Tasse Kaffee.  Es wurde auch festgestellt, dass 42 % der Befragten während der Pandemie versucht haben, ihre Lieblingskaffeebestellung zu Hause nachzubilden.

Was glückliche Menschen nie sagen – und was Du daraus lernen kannst

Ob ein Mensch zufrieden ist, lässt sich unter anderem an seinen Worten festmachen.

Die 3 größten Mode-Trends für das neue Jahr – laut Victoria Beckham

Was wir 2025 im Frühjahr und Sommer tragen werden, präsentierte Victoria Beckham nun bei der Paris Fashion Week. Wir zeigen dir die drei größten Mode-Trends, die du für eine stilvolle Garderobe kennen musst.

Dark Feminine Energy: DER Beauty-Trend im Herbst

Clean Girl Ästhetik war gestern – heute ist die Dark Feminine Energy im Trend-Himmel ganz weit oben und wir verraten dir alles, was du dazu wissen musst.

Morgenroutine: So kann sie Ihr Leben verändern

Um optimal in den Tag zu starten, ist eine ausgewogene Morgenroutine wichtig. Kien Vuu, ehemaliger Assistenzprofessor für Gesundheitswissenschaften an der UCLA, hat eine besonders effektive Routine entwickelt. Wir verraten Ihnen mehr.

Nur 20 Sekunden davon pro Tag können helfen, Ängste zu reduzieren

Studien zeigen, dass schon 20 Sekunden selbstmitfühlender Berührung pro Tag die emotionale Belastbarkeit erheblich verbessern können. Forschungen von Dr. Kristin Neff deuten darauf hin, dass Selbstmitgefühl, also der freundliche Umgang mit sich selbst in schwierigen Zeiten, sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirkt und Stress reduziert. Eine wichtige Übung ist die Selbstberuhigung durch sanfte Berührung, z. B. indem man die Hand auf das Herz legt oder sich umarmt. Dadurch wird das parasympathische Nervensystem angeregt, das den Cortisolspiegel senkt und den Körper beruhigt. Diese Praxis ist auch in Momenten der Selbstkritik von Vorteil, da sie eine größere Selbstliebe und Verbindung zu den eigenen Gefühlen fördert. Eine von deutschen Forschern durchgeführte Studie aus dem Jahr 2021 ergab, dass bereits 20 Sekunden selbstmitfühlender Berührung den Cortisolspiegel deutlich senken.

Conch-Piercing: Alles, was du vor dem Stechen wissen musst

Du willst deinem Look ein cooles Update verpassen? Dann ist ein Conch-Piercing genau richtig für dich – doch dabei es gibt einige Dinge zu beachten.

Diese 3 Sternzeichen erleben im Herbst den Durchbruch ihrer Karriere

Dass kosmische Einflüsse sich auch auf den beruflichen Erfolg auswirken, ist längst kein Geheimnis mehr. Diese drei Sternzeichen profitieren im Herbst.

Inhalt melden

Du bist im Begriff, eine Beschwerde auf der Grundlage des EU Digital Services Act einzureichen. Bitte erkläre hier, auf welchen Inhalt sich deine Meldung bezieht und warum der Inhalt deines Erachtens rechtswidrig ist. Bitte gib zudem nachfolgend deinen Namen an, es sei denn die Meldung betrifft eine Straftat nach Artikeln 3 bis 7 der Richtlinie 2011/93/EU (Missbrauch von Kindern, Kinderpornografie).