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Wie man Lebensmittel ohne Nährstoffverlust kocht und einfriert

Die Zubereitung und Konservierung von Lebensmitteln sind Faktoren, die sich auf den Erhalt der Nährstoffe auswirken können. Sowohl beim Kochen als auch beim Einfrieren kommt es zu Nährstoffverlusten, die jedoch durch die Anwendung der richtigen Techniken minimiert werden können. Beim Kochen sind die Nährstoffe durch die Verwendung von heißem Wasser und eine längere Kochzeit einem größeren Verlust ausgesetzt, insbesondere die Vitamine C und B-Komplex, die sich in Wasser auflösen. Das Dämpfen von Lebensmitteln, der Einsatz von wenig Wasser und die Zubereitung in großen Stücken oder im Ganzen helfen, diese Verluste zu verringern. Durch schnelles Braten und Kochen in der Schale bleiben die Nährstoffe besser erhalten. Das Einfrieren hingegen ist ein Verfahren, das das Wachstum von Mikroorganismen verlangsamt und, wenn es schnell nach der Ernte erfolgt, den Großteil der Nährstoffe bewahrt. Die Verwendung spezieller Gefrierbeutel, die Beschriftung mit dem Datum und die Einhaltung des Verfallsdatums tragen zur Konservierung bei. Eine nützliche Technik ist das Blanchieren: Dabei wird das Gemüse kurz gekocht, in Eiswasser abgekühlt und vor dem Einfrieren getrocknet, so dass Farbe und Konsistenz erhalten bleiben. Auf diese Weise verlängern die richtigen Koch- und Einfriertechniken die Haltbarkeit von Lebensmitteln und erhalten ihren Nährwert für eine gesunde Ernährung. Trotz der unvermeidlichen Verluste ist es immer eine gute Idee, Obst und Gemüse in den täglichen Speiseplan aufzunehmen, um eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen zu gewährleisten.

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5 Wege, um Tiefkühlpizza besser schmecken zu lassen

Jedes Mal, wenn man Lust auf Pizza hat, kann es teuer werden, aber Tiefkühlpizzen aus dem Laden schmecken oft nicht so gut. Zum Glück gibt es Möglichkeiten, diese Pizzen besser schmecken zu lassen, und mit diesen Tipps werden Sie sich selbst davon überzeugen, dass Sie in einem italienischen Restaurant essen. Eines der ersten Dinge, die Ihnen bei Tiefkühlpizzen auffallen werden, ist der spärliche Käsebelag, also können Sie so viel Käse auflegen, wie Sie wollen. Frische Kräuter können den authentischen Geschmack der Pizza noch verstärken. Basilikum, Thymian, Koriander oder Dill sind hier eine gute Wahl. Wenn Ihre Lieblingspizza mit Pesto bestrichen ist, sollten Sie das Glas Pesto aus dem Kühlschrank holen und es auf Ihre Pizza geben, bevor Sie sie in den Ofen schieben. Viele von uns mögen mehrere Fleischsorten auf ihrer Pizza. Wenn Sie also mit einer Peperoni-Pizza vorlieb nehmen müssen, versuchen Sie, Ihre Lieblingswurstsorten hinzuzufügen, um den Geschmack zu verbessern. Und wenn Sie etwas Schärfe auf Ihrer Pizza vertragen können, geben Sie etwas Cajun-Gewürz oder Paprika hinzu, um dem Gericht einen zusätzlichen Kick zu verleihen.

Wie eine salzreiche Ernährung Ihre geistige Gesundheit beeinträchtigen kann

Eine salzreiche Ernährung kann sich negativ auf die psychische Gesundheit auswirken, da sie das Risiko einer Depression erhöht. Eine kürzlich im Journal of Immunology veröffentlichte Studie ergab, dass Mäuse, die eine salzreiche Ernährung zu sich nahmen, depressionsähnliche Symptome entwickelten. Die Forscher brachten dies mit einer erhöhten Produktion des Zytokins IL-17A in Verbindung, das mit Entzündungen und depressiven Verhaltensweisen in Verbindung gebracht wird. Sie entdeckten, dass bestimmte Zellen eine Schlüsselrolle bei der IL-17A-Produktion spielen und zu den Stimmungsschwankungen beitragen. Wenn diese Zellen verringert wurden, nahm das depressionsähnliche Verhalten ab, was auf einen biologischen Zusammenhang zwischen Salzkonsum und psychischer Gesundheit schließen lässt. Diese Ergebnisse basieren zwar auf Mäusen, geben aber Anlass zur Sorge über einen hohen Salzkonsum beim Menschen. Es ist bereits bekannt, dass überschüssiges Natrium Bluthochdruck, Herzkrankheiten und Nierenprobleme verursacht, und nun könnte es auch die Gehirnfunktion beeinträchtigen. Experten betonen, dass weitere Forschungen erforderlich sind, um diese Auswirkungen beim Menschen zu bestätigen. In der Zwischenzeit kann eine Reduzierung des Salzkonsums sowohl dem körperlichen als auch dem geistigen Wohlbefinden zugute kommen. Die Überprüfung von Lebensmitteletiketten und die Wahl von natriumarmen Lebensmitteln können die allgemeine Gesundheit unterstützen.

KI-Chatbots in der Psychotherapie

Prompt: KI-Chatbots in der Psychotherapie Description: 2025-03-31 Der Einsatz von KI-Chatbots in der Psychotherapie wird vorgestellt. Der Artikel beleuchtet Chancen, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven digitaler Unterstützung in der psychischen Gesundheitsförderung.

Salz auf Erdbeeren: Geschmackliche Überraschung trickst unseren Körper aus

Erdbeeren sind ein Klassiker im Frühling und Sommer. Sie schmecken pur oder mit Zucker, aber auch mit Salz! Klingt ungewöhnlich, schmeckt aber ausgezeichnet. Der Grund: Wir überlisten unseren Körper damit! Auf der Zunge befinden sich nicht nur Süßrezeptoren, sondern auch andere Geschmackssensoren. Forschende haben herausgefunden, dass ein Sensor in den Geschmackszellen gezielt Glukose weiterleitet. Aber nur, wenn Natrium im Spiel ist. Und Natrium ist ein Bestandteil von Speisesalz. Wer also eine kleine Menge Salz über Erdbeeren streut, aktiviert zusätzliche Geschmackssensoren auf der Zunge. Diese verstärken das „Süße-Empfinden“ beim Essen. Dadurch erscheinen die Erdbeeren noch fruchtiger und geschmackvoller. Keine Sorge, die Erdbeeren werden dadurch nicht salzig, solange es nur bei einer Prise Salz bleibt. Dieser Trick funktioniert übrigens nicht nur bei Erdbeeren, sondern auch bei anderen Früchten wie Wassermelonen oder Himbeeren. Zudem ist Salz besser für die Zähne als Zucker und man spart dabei auch noch Kalorien.

Die richtige Körperhaltung: Mit dieser Körpersprache machen Sie sich unbeliebt

Mit der richtigen Körpersprache kann man einen selbstbewussten und sympathischen Eindruck hinterlassen. Manche Zeichen werden jedoch schnell als unfreundlich gedeutet. Welche Signale Sie lieber vermeiden sollten, erfahren Sie hier.

Datteln machen das Leben süß und gesund

Die Dattel ist eine äußerst nahrhafte Frucht, die reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen ist. Ihr hoher Antioxidantiengehalt schützt die Zellen, während ihr natürlicher Zuckergehalt schnell Energie liefert. Datteln unterstützen die Verdauung, stärken das Immunsystem und tragen zur Herzgesundheit bei.

Einfach, günstig und effektiv: Für Anti-Kalk-Mittel brauchen Sie nur vier Zutaten

Ärgerlich! Gerade geputzt und schon hat die Armatur wieder Kalkflecken? Besonders bei hartem Wasser passiert das schnell. Ohne regelmäßiges Putzen entstehen sogar Kalkkrusten. Wer keine Spezialmittel benutzen will, greift häufig zum Hausmittel Essig. Der riecht aber oft intensiv und kann Materialien wie Aluminium oder Silikon angreifen. Was hilft sonst noch?

Reden Frauen wirklich mehr als Männer?

Eine im Journal of Personality and Social Psychology veröffentlichte Studie hat die Debatte über die angebliche weibliche Redseligkeit neu entfacht und bestätigt, dass Frauen tatsächlich mehr reden als Männer, allerdings nur im Alter zwischen 25 und 64 Jahren. Die von Matthias Mehl und seinem Team durchgeführte Studie analysierte 630.000 Audioaufnahmen, die zwischen 2005 und 2018 gesammelt wurden, und umfasste fast 2.200 Personen im Alter von 10 bis 94 Jahren in vier verschiedenen Ländern.  Die Ergebnisse zeigen, dass Frauen in dieser Altersgruppe im Durchschnitt 3.000 Wörter mehr pro Tag aussprechen als Männer (21.845 gegenüber 18.570), während bei Jugendlichen und älteren Menschen keine signifikanten Unterschiede festgestellt wurden.  Wissenschaftler spekulieren, dass die größere Wortgewandtheit von Frauen in diesem Lebensabschnitt mit dem Kinderkriegen zusammenhängen könnte: Mütter neigen dazu, häufiger mit ihren Kindern zu kommunizieren, was die Entwicklung von Sprache und affektiven Beziehungen fördert.  Wäre der Unterschied auf biologische Faktoren wie Hormone zurückzuführen, müsste er auch bei Jugendlichen und älteren Menschen auftreten, was aber nicht der Fall ist.  Ein weiteres interessantes Ergebnis betrifft den allgemeinen Rückgang der Anzahl der täglich gesprochenen Wörter: Im Vergleich zu 16.000 in einer Studie aus dem Jahr 2007 sprechen Männer und Frauen heute weniger, im Durchschnitt etwa 13.000 Wörter pro Tag.  Mehl zufolge könnte dieser Rückgang auf die zunehmende Beliebtheit von sozialen Medien und Messaging-Apps zurückzuführen sein, die den Bedarf an mündlicher Kommunikation verringern.  Obwohl das Klischee der geschwätzigen Frau teilweise bestätigt wird, spielt der soziale und familiäre Kontext eine wichtige Rolle für die Menge der gesprochenen Worte.

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