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Schlürfen Sie sich bis 100: 5 Getränke, die Ihnen helfen werden, länger zu leben

Jeder möchte so lange wie möglich leben, und das hohe Alter von 100 Jahren zu erreichen, wäre eine große Leistung.  Um so lange zu leben, müssen Sie jedoch auf Ihren Körper achten. Hier sind fünf Getränke, die Ihnen helfen, bis 100 Jahre alt zu werden. Beeren-Smoothies, insbesondere solche mit Erdbeeren, Blaubeeren und Himbeeren, enthalten entzündungshemmende Eigenschaften, die den Alterungsprozess verlangsamen. Grüner und schwarzer Tee sind reich an Antioxidantien, die dazu beitragen, oxidativen Stress zu reduzieren und die Gesundheit Ihrer Zellen zu fördern, so dass Sie länger leben können. Schwarzer Kaffee kann die Zahl der vorzeitigen Todesfälle um 30 % senken und den Dopamin- und Serotoninspiegel erhöhen, was die Stimmung verbessern kann, was wiederum mit einem längeren Leben in Verbindung steht. Wasserstoffreiches Wasser verstärkt die antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften der Flüssigkeit, senkt den Cholesterinspiegel und verbessert die Nierenfunktion. Während der Verzicht auf Alkohol besser für die Gesundheit ist, ist Rotwein die gesündeste Option, da er eine Quelle für Resveratrol ist, ein starkes Antioxidans.

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Woran Sie erkennen, dass Sie Ihre Haare nicht oft genug waschen

Das Auslassen von Haarwäschen mag zwar verlockend erscheinen, aber zu lange Pausen zwischen den Haarwäschen können eine Reihe von Problemen verursachen. Jede Kopfhaut produziert Talg und wie Dr. Hadley King erklärt: „Öle können sich ansammeln, das Haar fettig aussehen lassen und sogar unangenehme Gerüche verursachen.“ Neben fettigen Haaren kann unzureichendes Waschen die Kopfhaut jucken lassen und Entzündungen verursachen. „Talg bietet Bakterien, Pilzen und Hefen Nährboden, auf dem sie sich vermehren können, was zu Reizungen der Kopfhaut führt“, sagt Jodi LeGerfo. Diese Ansammlungen können zudem zu Schuppenbildung führen. Außerdem kann unzureichendes Waschen bestehende Kopfhautprobleme verschlimmern. Rückstände von Shampoos, Conditionern und Stylingprodukten können das Haar klebrig machen oder beschweren, erklärt die Star-Stylistin TerraRose Puncerelli. Seltenes Waschen kann sogar zu Haarausfall und Haarbruch beitragen. Außerdem kann das Haar durch Rückstände und Öle platt und leblos wirken. Laut Dr. King ergab eine Studie aus dem Jahr 2021, dass eine geringere Waschhäufigkeit „mit einem erhöhten Risiko für Haarausfall einherging“. Zu seltenes Haarewaschen kann unangenehme Gerüche verursachen und ein allgemeines Gefühl von Unsauberkeit hervorrufen. Das kann sowohl das eigene Wohlbefinden als auch die Wahrnehmung durch andere beeinflussen.

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<strong>Die Sportart Poledance ist schon seit einigen Jahren voll zu einer Trendbewegung geworden. Und das trotz vieler Vorurteile: Lange galt der Tanz an der Stange als verrufen und wurde nicht als richtige Sportart anerkannt. Und das obwohl Poledance Akrobatik auf höchstem Niveau ist und die Figuren teilweise den Gesetzes der Schwerkraft zu trotzen scheinen. Wir haben uns die Sportart in einem Kemptener Studio zeigen lassen:</strong>

Das menschliche Gehirn und die Grenzen sozialer Beziehungen

Das menschliche Gehirn ist das energieintensivste Organ unseres Körpers. Es verbraucht etwa 20 % unserer Gesamtenergie und macht im Vergleich zu anderen Tieren einen überproportional großen Anteil der Körpermasse aus. Eine führende Theorie besagt, dass sich unsere neuronalen Netzwerke in erster Linie entwickelt haben, um komplexe soziale Beziehungen zu steuern. Obwohl das Gehirn nur etwa 2 % des Körpergewichts ausmacht, entfallen etwa drei Viertel davon auf den Neokortex, die Region, die für Gedächtnis, Sprache, Problemlösung und Selbstwahrnehmung zuständig ist. Diese Fähigkeiten ermöglichen es uns, komplexe soziale Dynamiken in Familien, Gemeinschaften, Teams und am Arbeitsplatz zu meistern. Die Pflege eines breiten sozialen Netzwerks trägt auch zu einer besseren allgemeinen Gesundheit bei. Die kognitiven Anforderungen, die mit der Aufrechterhaltung sozialer Bindungen verbunden sind, setzen jedoch der Anzahl stabiler Beziehungen, die wir pflegen können, eine natürliche Grenze. Der britische Psychologe Robin Dunbar untersuchte dieses Phänomen anhand von Affen, Lemuren und anderen Primaten. Er entdeckte einen klaren Zusammenhang zwischen der Größe des Neokortex und der durchschnittlichen Größe sozialer Gruppen: Je größer der Neokortex, desto größer die soziale Gruppe. Dunbar analysierte Daten von mehr als 30 Primatenarten und leitete daraus die wahrscheinliche Anzahl stabiler Beziehungen ab, die der Mensch aufrechterhalten kann. Seine Schlussfolgerung, heute bekannt als Dunbars Zahl, besagt, dass das menschliche Gehirn nicht mehr als 150 bedeutungsvolle soziale Verbindungen aufrechterhalten kann. Dunbar argumentiert auch, dass diese Grenze im Laufe der Menschheitsgeschichte unverändert geblieben sei, trotz der scheinbaren Ausweitung sozialer Kreise durch soziale Medien.

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