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So hält Ihr Festival-Make-up die ganze Nacht

Die Festival-Saison ist die perfekte Gelegenheit, um bei Ihrem Beauty-Look etwas zu wagen: Glitzer, Kajal und Lidschatten. Bei den langen Tagen, der Hitze und dem Tanzen ist es eine echte Herausforderung, alles an Ort und Stelle zu halten. Hier erfährst du, wie du dein Festival-Make-up auf Dauer haltbar machst. Eine Grundierung, die nicht verläuft Überspringen Sie das Nachschminken und verwenden Sie eine Grundierung, die lange hält. Benutzen Sie Tücher, um Öl aufzusaugen, ohne Ihre Grundierung zu beschädigen. Wenn Sie Ihren Lipliner mit einem Puder fixieren, können Sie auch einen trinkfesten Lippen-Look erzielen. Festigen Sie den Glitzer Wenn Sie Edelsteine und Glitzer im Gesicht tragen, verzichten Sie auf Vaseline und entscheiden Sie sich für einen stark haftenden Kleber. Bonuspunkte gibt es, wenn Ihr Glitzer umweltfreundlich ist. Primer überall Primer ist nicht nur für Ihr Gesicht geeignet. Streichen Sie etwas davon in Ihre Augenbrauen, bevor Sie sie schminken, damit die Produkte besser haften und halten. Vorbereiten wie ein Profi Gesunde Haut hilft dem Make-up, zu halten. Nach der Reinigung ein Peeling auftragen und mit leichten Produkten Feuchtigkeit spenden, um die ideale Grundlage für das Make-up zu schaffen. Schattieren Sie Ihr Gesicht Sonnenschein macht Spaß, aber er bringt das Make-up zum Schmelzen. Hüte schützen nicht nur Ihre Haut, sondern sorgen auch dafür, dass Ihr Glamour erhalten bleibt und unordentliches Haar kaschiert wird. Ein Fischerhut oder ein niedlicher Trucker-Hut ist der richtige Weg. Schichten Sie Ihre Farbe Möchten Sie eine kräftige Farbe, die nicht verblasst? Legen Sie Cremeprodukte mit passenden Pudern übereinander, um eine länger anhaltende Ausstrahlung zu erzielen. Set It and Forget It Verwenden Sie zum Abschluss ein Fixierspray, um alles zu fixieren. Wählen Sie eines, das auch Sonnenschutz bietet, wenn Sie den ganzen Tag draußen sind. Mit der richtigen Vorbereitung und den richtigen Produkten kann Ihr Festival-Look der beste Auftritt des Abends werden.

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Woran Sie erkennen, dass Sie Ihre Haare nicht oft genug waschen

Das Auslassen von Haarwäschen mag zwar verlockend erscheinen, aber zu lange Pausen zwischen den Haarwäschen können eine Reihe von Problemen verursachen. Jede Kopfhaut produziert Talg und wie Dr. Hadley King erklärt: „Öle können sich ansammeln, das Haar fettig aussehen lassen und sogar unangenehme Gerüche verursachen.“ Neben fettigen Haaren kann unzureichendes Waschen die Kopfhaut jucken lassen und Entzündungen verursachen. „Talg bietet Bakterien, Pilzen und Hefen Nährboden, auf dem sie sich vermehren können, was zu Reizungen der Kopfhaut führt“, sagt Jodi LeGerfo. Diese Ansammlungen können zudem zu Schuppenbildung führen. Außerdem kann unzureichendes Waschen bestehende Kopfhautprobleme verschlimmern. Rückstände von Shampoos, Conditionern und Stylingprodukten können das Haar klebrig machen oder beschweren, erklärt die Star-Stylistin TerraRose Puncerelli. Seltenes Waschen kann sogar zu Haarausfall und Haarbruch beitragen. Außerdem kann das Haar durch Rückstände und Öle platt und leblos wirken. Laut Dr. King ergab eine Studie aus dem Jahr 2021, dass eine geringere Waschhäufigkeit „mit einem erhöhten Risiko für Haarausfall einherging“. Zu seltenes Haarewaschen kann unangenehme Gerüche verursachen und ein allgemeines Gefühl von Unsauberkeit hervorrufen. Das kann sowohl das eigene Wohlbefinden als auch die Wahrnehmung durch andere beeinflussen.

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Sport gegen Vorurteile - die Sportart Poledance hat viele Facetten

<strong>Die Sportart Poledance ist schon seit einigen Jahren voll zu einer Trendbewegung geworden. Und das trotz vieler Vorurteile: Lange galt der Tanz an der Stange als verrufen und wurde nicht als richtige Sportart anerkannt. Und das obwohl Poledance Akrobatik auf höchstem Niveau ist und die Figuren teilweise den Gesetzes der Schwerkraft zu trotzen scheinen. Wir haben uns die Sportart in einem Kemptener Studio zeigen lassen:</strong>

Das menschliche Gehirn und die Grenzen sozialer Beziehungen

Das menschliche Gehirn ist das energieintensivste Organ unseres Körpers. Es verbraucht etwa 20 % unserer Gesamtenergie und macht im Vergleich zu anderen Tieren einen überproportional großen Anteil der Körpermasse aus. Eine führende Theorie besagt, dass sich unsere neuronalen Netzwerke in erster Linie entwickelt haben, um komplexe soziale Beziehungen zu steuern. Obwohl das Gehirn nur etwa 2 % des Körpergewichts ausmacht, entfallen etwa drei Viertel davon auf den Neokortex, die Region, die für Gedächtnis, Sprache, Problemlösung und Selbstwahrnehmung zuständig ist. Diese Fähigkeiten ermöglichen es uns, komplexe soziale Dynamiken in Familien, Gemeinschaften, Teams und am Arbeitsplatz zu meistern. Die Pflege eines breiten sozialen Netzwerks trägt auch zu einer besseren allgemeinen Gesundheit bei. Die kognitiven Anforderungen, die mit der Aufrechterhaltung sozialer Bindungen verbunden sind, setzen jedoch der Anzahl stabiler Beziehungen, die wir pflegen können, eine natürliche Grenze. Der britische Psychologe Robin Dunbar untersuchte dieses Phänomen anhand von Affen, Lemuren und anderen Primaten. Er entdeckte einen klaren Zusammenhang zwischen der Größe des Neokortex und der durchschnittlichen Größe sozialer Gruppen: Je größer der Neokortex, desto größer die soziale Gruppe. Dunbar analysierte Daten von mehr als 30 Primatenarten und leitete daraus die wahrscheinliche Anzahl stabiler Beziehungen ab, die der Mensch aufrechterhalten kann. Seine Schlussfolgerung, heute bekannt als Dunbars Zahl, besagt, dass das menschliche Gehirn nicht mehr als 150 bedeutungsvolle soziale Verbindungen aufrechterhalten kann. Dunbar argumentiert auch, dass diese Grenze im Laufe der Menschheitsgeschichte unverändert geblieben sei, trotz der scheinbaren Ausweitung sozialer Kreise durch soziale Medien.

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