Die wärmeren Temperaturen des Frühlings bieten eine Erleichterung nach dem Winter, aber für Millionen von Menschen mit Allergien bringt die Jahreszeit auch eine Welle von Pollen mit sich, die Niesen, Kopfschmerzen und tränende Augen auslösen. Städte wie Atlanta und Houston in den USA haben bereits Rekorde beim Pollenflug aufgestellt, wobei Bäume wie Kiefer, Eiche und Birke zu der Allergenwelle beitragen. Die Asthma and Allergy Foundation of America (AAFA) sagt für das Jahr 2025 eine weitere schwere Allergiesaison voraus, vor allem im Süden der USA, wo sich die saisonalen Allergien für viele Menschen weiter verschlimmern werden. Der Klimawandel spielt eine wichtige Rolle bei dieser zunehmenden Allergiebelastung. Steigende Temperaturen und ein höherer Kohlendioxidgehalt führen dazu, dass die Pflanzen mehr Pollen produzieren und die Vegetationsperiode verlängern. So beginnt beispielsweise die Saison für Baumpollen heute 20 Tage früher als noch vor 30 Jahren. Kenneth Mendez von der AAFA sagt, dass aufgrund der zunehmenden Pollenbelastung immer mehr Menschen Allergien entwickeln, auch solche ohne Vorgeschichte. Allergien sind in der Regel lästig, tragen aber auch zur Produktivitätseinbuße und zu Gesundheitskosten bei. Bei einigen Menschen kommt es zu schwereren Reaktionen, einschließlich Asthmaanfällen und sogar Besuchen in der Notaufnahme aufgrund von Baumpollen. Je länger die Pollensaison dauert, desto schwieriger ist es, den Allergenen zu entkommen, die sich über Kleidung, Haustiere und Lüftungsöffnungen in die Innenräume einschleichen. Die Zunahme von Allergenen wird durch Luftverschmutzung und extreme Wetterbedingungen noch verstärkt. Städte, insbesondere solche mit schlechter Luftqualität, sind besonders anfällig für verstärkte Allergiesymptome. Um die Symptome in den Griff zu bekommen, empfehlen Allergologen, frühzeitig mit der Einnahme von Medikamenten zu beginnen, Aktivitäten im Freien während der Pollenflugzeit einzuschränken und HEPA-Filter zu Hause zu verwenden. Die Verringerung der Emissionen ist der Schlüssel zur Bewältigung des Klimawandels und des wachsenden Allergieproblems.
Ballerina Nails: Der Gelnagel-Trend, der deine Finger schlanker zaubert
Wir zeigen dir mögliche Designs und wie du sie ganz einfach Zuhause machen kannst.
Die 5 schönsten Orte in Italien, die du unbedingt sehen musst
Im Himmel gibt es das Paradies, auf Erden gibt es Italien. Traumhafte Dörfer mit kunterbunten Häuschen, himmlisches Essen, idyllische Strände und ganz viel Kultur. Wir zeigen dir die 5 schönsten Orte in Italien.
Eigene Actionfigur mit ChatGPT erstellen: So geht's Schritt für Schritt
Du möchtest mit ChatGPT eine fotorealistischen Actionfigur auf Basis deines eigenen Gesichtes erstellen? Wir zeigen dir, wie du dafür vorgehen musst.
Beauty-Doc warnt: „Diese Fitness-Trends machen uns hässlich“
Schönheit und Fitness, das steht im Leben vieler täglich im Fokus – zur Fibo in Köln aber ganz besonders. Allerdings ist auch hier Vorsicht geboten.
5 Faktoren, die Sie unter Kontrolle halten sollten, um länger zu leben
Einen gesunden Lebensstil zu führen, kann einfacher sein, als Sie denken, und Forscher haben eine kurze Liste von fünf Schlüsselfaktoren zusammengestellt, auf die Sie achten sollten, um länger zu leben. Nicht zu rauchen, den Blutdruck unter Kontrolle zu halten, den Cholesterinspiegel im Normalbereich zu halten, auf Diabetes zu achten und schließlich ein angemessenes Gewicht zu halten, sind die fünf Schlüsselfaktoren für ein längeres Leben. Darauf weist das Unternehmen Irccs Neuromed in Isernia hin, das an der Studie beteiligt war, die auf dem Kongress des American College of Cardiology vorgestellt und im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde. Die Untersuchung wurde vom Global Cradiovascular Risk Consortium koordiniert, das die unglaubliche Zahl von über 2 Millionen Menschen aus 39 Ländern analysierte. Die Studie zeigte, dass die kardiovaskuläre Gesundheit ein entscheidender Faktor für die Lebenserwartung und Lebensqualität der Menschen ist. Wie Dr. Licia Iacovello erläuterte, haben die Wissenschaftler die Vorteile der Kontrolle der fünf oben genannten Faktoren quantifiziert und in zusätzliche Lebensjahre umgerechnet. „Die Ergebnisse zeigen, dass der Nutzen beträchtlich ist und dass ein Eingreifen in jedem Alter möglich ist: Selbst diejenigen, die erst später anfangen, sich um ihre Gesundheit zu kümmern, können messbare Vorteile erzielen". berichtet Licia Iacoviello, Leiterin der Abteilung Epidemiologie und Prävention bei Neuromed. Die Forschung zeigt, dass Frauen in ihren 50ern, die keine der fünf Hauptrisikofaktoren aufweisen, durchschnittlich 13,3 Jahre länger ohne Herz-Kreislauf-Erkrankungen leben, während sie 11,8 Jahre später sterben als ihre Altersgenossinnen. Und für Männer? Auch für sie ist der Unterschied beträchtlich: 10,6 Jahre mehr ohne Krankheit und 14,5 gewonnene Lebensjahre, wenn sie die fünf von den Wissenschaftlern entdeckten Faktoren unter Kontrolle halten.
Studie verrät: In diesem Alter sind wir am unglücklichsten
Das Leben verläuft nicht immer geradlinig – es gibt Höhen und Tiefen. Eine neue Studie gibt nun interessante Einblicke, wann Menschen am unglücklichsten sind und warum dies kein Grund zur Sorge sein sollte. Der britische Wirtschaftswissenschaftler Professor David G. Blanchflower des Dartmouth College in den USA hat dafür Daten von rund 14 Millionen weltweit analysiert.
Bed Rotting: Positive Entspannung oder negative Faulheit?
Bed Rotting ist der moderne Begriff für “einfach mal liegen bleiben”. Und wer kennt dieses Gefühl nicht? Wenn alles zu viel wird, vergräbt man sich auch tagsüber unter der Decke und verbringt ein paar Stunden in der Murmel. Das hat Vor- und Nachteile. Wer aktiver sein möchte, erhält hier ein paar Tipps.
Achtung, Bauchfett: Dieses Hormon könnte schuld sein
Erfahre Symptome, Folgen und wann eine Therapie sinnvoll sein kann.
Selbstzweifel: Diese drei Sätze sind Anzeichen dafür
Es gibt bestimmte Sätze, die Menschen mit wenig Selbstvertrauen besonders häufig verwenden. Diese können oft mehr über ihre innere Unsicherheit verraten, als die Betroffenen bemerken. iten hinterfragt.
LISS-Methode ist so effektiv wie Intervalltraining, aber viel weniger anstrengend
Locker laufen, entspannt radeln – beim sogenannten LISS-Training bleibt noch Luft zum Reden. Die Methode setzt auf längere Einheiten bei niedriger Intensität und wirkt trotzdem positiv auf die Gesundheit. Studien zeigen: Auch so lässt sich die Ausdauer verbessern und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Wer wenig Zeit hat, kann mit intensivem HIIT ähnlich gute Effekte erzielen – muss dafür aber mehr an die Belastungsgrenze gehen. Welches Training besser passt, hängt von den persönlichen Zielen und der Fitness ab.