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Buchsbaum, Bonsai, Rosmarin: Hier muss man im Mai mit der Gartenschere ran

Spätestens im Mai brauchen einige Sträucher und kleines Gehölz nochmal einen Zuschnitt, damit diese in Form bleiben und Blüten treiben können.

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Landesgartenschau eröffnet: Warum Furth jetzt die Hauptstadt der Oberpfalz ist

Am Donnerstag, 22. Mai, hat die Landesgartenschau Furth im Wald ihre Pforten geöffnet.

Schockierender Fund: Tote Katzenbabys in Altkleidercontainer entdeckt

Katzenbabys wurden tot in einem Altkleidercontainer in Saerbeck gefunden. Die Polizei ermittelt nun den Fall. Ende der Tierquälerei gefordert.

Dødsing: Um was geht es beim Todestauschen?

Vereinsikone Modric verlässt Real nach Klub-WM

Luka Modric beendet seine Laufbahn beim spanischen Rekordmeister nach der Klub-WM in den USA. Der Kroate gewann 28 Titel mit den Königlichen.

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10 Gründe, warum ein Hund gut für Ihre Gesundheit ist

Hunde sind nicht nur treue Begleiter, sondern können dank ihrer außergewöhnlichen sensorischen Fähigkeiten und ihrer emotionalen Nähe zum Menschen auch eine wichtige Rolle bei der Diagnose und Behandlung zahlreicher Erkrankungen spielen. Hier sind 10 Gründe, warum Hunde unsere Gesundheit verbessern: Sie erschnüffeln Parkinson: Einige ausgebildete Hunde können diese neurologische Krankheit durch das Erschnüffeln des Talgs auf der Haut mit einer Genauigkeit von fast 90 % frühzeitig erkennen. Sie regulieren den Blutdruck: Die Anwesenheit eines Hundes trägt dazu bei, die Stressreaktion zu verringern und den Blutdruck besser zu kontrollieren, wie Studien an Patienten mit Bluthochdruck gezeigt haben. Sie beugen Allergien und Asthma vor: Der Kontakt mit Tieren von klein auf verringert das Risiko, an Allergien und Atemwegserkrankungen zu erkranken. Sie erkennen Blutzuckerkrisen: Diabetikerwarnhunde sind in der Lage, eine Hypo- oder Hyperglykämiekrise zu erkennen und den Patienten frühzeitig zu alarmieren. Sie helfen bei Autismus-Spektrum-Störungen: Die Anwesenheit eines Hundes fördert die Interaktion, Aufmerksamkeit und Motivation von Kindern mit Autismus bei pädagogischen Aktivitäten. Sie sagen epileptische Anfälle voraus: Dank ihres Geruchssinns und ihrer Sensibilität für körperliche Veränderungen können einige Hunde Vorboten eines Anfalls erkennen und hilfreich eingreifen. Sie schützen die kardiovaskuläre Gesundheit: Nach Angaben der American Heart Association haben Hundebesitzer einen gesünderen Blutdruck, Cholesterin- und Triglyceridspiegel, was das Risiko einer Herzerkrankung verringert. Sie unterstützen Behinderte: Blinden- und Assistenzhunde verbessern die Unabhängigkeit, die Sicherheit und das psychische Wohlbefinden von Menschen mit motorischen, sensorischen oder geistigen Behinderungen. Sie fördern die Kommunikation bei Aphasikern: Menschen, die ihre Sprachkenntnisse verloren haben, können durch die Interaktion mit dem Hund über einfache Kommandos und Gesten ihre Kommunikation verbessern. Sie bekämpfen Übergewicht: Hundehalter gehen mehr und regelmäßiger spazieren und tragen so dazu bei, ein gesundes Gewicht zu halten und Übergewicht zu vermeiden.

Belgiens Atomreaktor: Ängste und Forderungen in NRW

Robert Laaks protestiert gegen einen belgischen Reaktor in Nähe seiner Heimat Aachen. David Zülow plädiert für Technologie und Energie-Offenheit in Deutschland. NRW und BRD müssen bei Umweltverträglichkeit teilnehmen, Unfallvorsorge wichtig.

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