Sie ist das typisch deutsche Gewächs schlechthin - und in großer Gefahr. Laut Experten breitet sich die sogenannte Krautfäule in beängstigender Geschwindigkeit auf den Kartoffelfeldern aus. Es droht eine nie dagewesene Missernte.
Ein Bademeister wird deutlich: Ich höre Sätze von Eltern, die nachdenklich machen
Kinder lernen schwimmen, heißt es oft. Aber was, wenn sie Angst haben? Wenn Worte wehtun, statt zu helfen? Was wir im Bad erleben - ein Bademeister wird deutlich.
Messi übertrifft Cristiano Ronaldo an Toren, die aus dem Spiel heraus entstanden sind
Lionel Messi hat am Samstag (20.) einen historischen Meilenstein erreicht, als er beim 5:1-Sieg von Inter Miami gegen die New York Red Bulls in der MLS zwei Tore erzielte. Damit setzte der Argentinier seine beeindruckende Serie seit seiner Rückkehr von der Klub-Weltmeisterschaft fort und übertraf erstmals Cristiano Ronaldo bei der Anzahl der erzielten Tore. Mit den beiden Toren hat Messi 764 Tore mit dem Ball im Spiel erzielt und damit die Zahl von Cristiano Ronaldo (763) übertroffen, wobei nur Tore berücksichtigt werden, die nicht aus Elfmetern erzielt wurden. Laut der portugiesischen Zeitung A Bola hat CR7 in seiner Karriere 938 Tore in 1.281 Spielen erzielt, 175 davon vom Elfmeterpunkt aus. Für Inter Miami, das einen Marathon von fünf Spielen in 15 Tagen hinter sich hat, ist der Argentinier in bester Form. In vier dieser fünf Spiele erzielte Messi zwei Tore und steuerte außerdem zwei Assists bei. Die einzige Ausnahme war die Niederlage gegen den FC Cincinnati, den Tabellenführer der Eastern Conference. Dank Messis Beitrag hat die Mannschaft aus Florida nun 41 Punkte aus 21 Spielen und liegt auf dem fünften Platz in der Eastern Conference. Mit drei Spielen Vorsprung auf den Tabellenführer kann Inter jedoch die Tabellenspitze übernehmen, wenn sie alle verbleibenden Spiele gewinnen. Nach diesem intensiven Spieltag wird das Team eine Pause einlegen und am 30. Mai im Ligapokal gegen den mexikanischen Verein Atlas antreten.
Darmkrebs: Wie die mediterrane Ernährung das Risiko verringert
Darmkrebs, auch kolorektales Karzinom genannt, befällt das Kolon (Teil des Dickdarms), das Rektum (Endstück des Darms) und in einigen Fällen auch den Anus. Er ist eine der häufigsten Krebsarten in den westlichen Ländern, aber auch eine der am besten heilbaren, wenn er frühzeitig diagnostiziert wird. Die Krankheit ist gekennzeichnet durch die Bildung bösartiger Tumore an den Darmwänden, die häufig aus Polypen hervorgehen, gutartigen Läsionen, die durch abnormales Gewebewachstum entstehen. Auch wenn diese Polypen zunächst harmlos sind, können sie im Laufe der Zeit zu Krebs werden. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums sind die Hauptrisikofaktoren für die Entstehung dieser Krankheit übermäßiges Körperfett, Rauchen, hoher Alkoholkonsum und eine sitzende Lebensweise. Die häufigsten Symptome sind Blut im Stuhl, ständige Bauchschmerzen, ein veränderter Darmrhythmus (z. B. Durchfall oder Verstopfung), schneller Gewichtsverlust und Anzeichen von Blutarmut wie Müdigkeit und Schwäche. Es wurde untersucht, wie die Darmmikrobiota, d. h. die Darmbakterien, das Risiko beeinflussen können. Eine ballaststoffreiche Ernährung mit wenig rotem und verarbeitetem Fleisch moduliert die Mikrobiota in eine positive Richtung. Die mediterrane Ernährung ist eine präventive Waffe gegen Darmkrebs. Eine Ernährung, die reich an Olivenöl, Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten ist, schützt die guten Darmbakterien, indem sie eine Barriere im Darm bildet.
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Die neue Saison hat noch nicht einmal begonnen und bei den Dallas Cowboys brodelt es schon wieder. Diesmal im Fokus: Eigentümer Jerry Jones.
Fahrer selbstkritisch: Festgefahrener Lkw blockiert Bundesstraße
Ein 12-Tonnen-Lkw hat sich am Dienstagmorgen auf der B535 festgefahren. Die Anschlussstelle Heidelberg/Schwetzingen in Richtung Frankfurt ist aktuell gesperrt. Die Bergungsarbeiten laufen.
Julia Klöckner: Neue Kleidungsregel im Bundestag geplant - Heftige Kritik von den Grünen
Eine neue Kleidungsordnung sorgt im Bundestag für Aufruhr. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner will bestimmte Anstecker aus dem Plenarsaal verbannen. Die Grünen schlagen Alarm und warnen vor einem politischen Kulturkampf.
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