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Was tun bei einer Begegnung mit dem Wolf?

Ca. 180 Jahre galt der Wolf in Europa als fast ausgestorben. Dank strenger Gesetze gehört seit 1990 auch hierzulande das Tier zur streng geschützten Art. Inzwischen ist er in seine alten Lebensräume zurückgekehrt und hat sich in einigen Regionen dauerhaft niedergelassen. So auch in NRW. Wölfe sind eigentlich sehr scheue Tier und meiden Menschen. Sollte es aber doch mal zu einer Begegnung kommen, wie verhalten wir uns richtig, denn Weglaufen keine Option ist. Es gibt keinen dokumentierten Angriff eines gesunden Wolfes auf einen Menschen. Allerdings kann diese Vorsicht vor dem Menschen verloren gehen, wenn Wölfe durch Essen angelockt werden. In Wolfsgebieten sollten daher keine Fleisch- und Essenreste zurück gelassen werden. Gehen Sie nicht weiter, sondern bleiben Sie stehen und halten Abstand. Wird das Tier aufmerksam auf Sie, verschwindet es in der Regel rasch. Falls es Sie noch nicht bemerkt hat, sprechen Sie das Tier ruhig an. Nähert sich ihnen ein Wolf, schüchtern Sie das Tier ein. Rufen oder klatschen Sie. Sie können auch mit einem Kleidungsteil wedeln oder Steinchen oder Äste nach dem Tier werfen. Das sollte das Tier verscheuchen. Melden Sie die Sichtung an das Landesamt für Natur, Umwelt, Klima und Verbraucherschutz (Lanuv) oder dem zuständigen regionalen Luchs- und Wolfsberater.

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Diesen Snack meiden Kardiologen

Ungesunde Snacks können eine gesunde Ernährung schnell zunichtemachen – ein Muster, das Kardiologen häufig beobachten. Selbst bei ausgewogenen Mahlzeiten greifen viele Menschen bei Energiemangel zu ungesundem Junkfood. Diese kleinen Entscheidungen können die Herzgesundheit stark beeinflussen. Heißhunger überlagert oft gute Vorsätze, sodass verpackte Snacks zu einer einfachen, aber schädlichen Option werden. Kardiologen warnen vor Chips und anderen ultra-verarbeiteten Automaten-Snacks, die reich an zugesetztem Salz, Zucker und gesättigten Fettsäuren sind. Diese Snacks sind kalorienreich und ballaststoffarm – eine Kombination, die mit einem erhöhten Risiko für kardiometabolische Erkrankungen, chronischen Leiden und einer verkürzten Lebenserwartung verbunden ist. Zwischenmahlzeiten sind nicht notwendig und werden für viele Menschen zu einer Gewohnheit, die Abnehmziele behindert und täglich unnötige Kalorien zuführt. Stattdessen empfehlen Fachleute natürliche Lebensmittel wie Äpfel, Karotten, Obst und Gemüse, die Ballaststoffe, Nährstoffe und gleichmäßige Energie liefern. Weitere herzgesunde Optionen sind Nüsse, Trockenfrüchte, Kürbiskerne, Naturjoghurt, Hummus mit Gemüse und mit Heißluft zubereitetes Popcorn ohne Butter.

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