Im Winter ist bei Eis und Schnee vorausschauendes Fahren besonders wichtig. Bei der Fahrt sollte man auf drei Dinge besonders aufpassen: Wo können plötzlich Fußgänger und Radfahrer auftauchen? Passt die Geschwindigkeit zur nächsten Kurve? Könnte es an schattigen Stellen nasses Laub oder Glatteis geben? In Kurven gilt: Rechtzeitig den Fuß vom Gas nehmen und langsam abbremsen. Ruckartiges lenken und beschleunigen in der Kurve kann zum Rutschen führen. Bei einem Wagen mit Frontantrieb gilt: Die Vorderreifen drängen in Richtung Kurvenäußeres: Es kommt zum Untersteuern. Dann sollte Gas weggenommen werden, um das Auto wieder auf Kurs zu bringen. Hat das Auto ein Antiblockiersystem (ABS) kann auch leicht gebremst werden. Bei einem Wagen mit Heckantrieb gilt: Das Heck tendiert auszubrechen: Das Auto übersteuert. Auskuppeln kann eine Gewichtsverlagerung bewirken, so dass die Antriebsachse wieder Traktion hat. Gegenlenken kann auch helfen. Elektronische Helfer können helfen: Neben ABS gibt es in manchen Autos das Stabilitätsprogramm ESP. Damit können Autos durch das Einbremsen einzelner Räder stabilisiert werden. Diese Systeme schützen jedoch nicht ganz vor dem Rutschen oder Schleudern. Generell gilt: Üben, üben, üben. Fahrtrainings und spezielle Winterfahrtrainings mit dem eigenen Auto sind gut geeignet, laut Tüv Süd. Ansonsten kann man sich bei entsprechender Witterung einen freien Platz zum Üben suchen, wo niemand gefährdet wird. Dadurch bekommt man ein Gefühl für das Verhalten des Autos.
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