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Fondue: Interessante Fakten zum traditionellen Essen

In vielen Haushalten wird an Silvester mit einem Fondue das neue Jahr gefeiert. Die Ursprünge liegen wahrscheinlich in Frankreich oder der Schweiz. Es gibt viele Legenden um Vorgängergerichte wie die Kappeler Milchsuppe, fastende Mönche und Alphirten. Erst in den 1950ern wurde Käsefondue zum Nationalgericht der Schweiz. In der Schweiz ist mit einem Fondue das traditionelle Käsefondue gemeint. In Deutschland versteht man darunter häufiger ein Fondue mit Brühe oder Fett. Das Wort „Fondue“ leitet sich vom französischen Wort „fondre“ ab und bedeutet „geschmolzen“. Folgendes Zubehör wird benötigt: Fondue-Topf namens Caquelon, Kocher namens Rechaud Lange, spitze Fonduegabeln, Spiritus, Gas oder Brennpaste. Moderne Fondues werden mit Strom betrieben. Ein Fondue mit heißer Brühe anstelle von Fett oder Käse ist deutlich kalorienarmer. Für die süße Variante wird Schokolade und Sahne benötigt. Frisches Obst, Trockenobst, Keksen und Marshmallows eignen sich sehr für das Fondue. Anstelle von Käse oder Fett wird eine Hefemischung mit Weißwein verwendet. Kalorienärmer ist diese Variante jedoch leider nicht.

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