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Muss der Chef Brückentage gewähren?

Mit nur einem Urlaubstag vier Tage frei - das lohnt sich. Aber: Der Betrieb muss am Brückentag oft trotzdem besetzt sein. Alle können also nicht weg. Diese Rechte haben Arbeitnehmer.

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Lewis Hamilton turtelt mit russischem Model in Monaco.

Diddy-Prozess Tag 11: Ex-Stylist behauptet, Combs habe Cassie jahrelang missbraucht

Der ehemalige Stylist von Sean 'Diddy' Combs, Deonte Nash, hat ausgesagt, dass der Musikmogul seine Ex-Freundin Cassie Ventura einst so heftig geschlagen hat, dass sie an der Stirn genäht werden musste. Nash, der sowohl mit Combs als auch mit Ventura eng zusammenarbeitete, sagte aus, er sei Zeuge mehrerer Misshandlungen gewesen.  Er behauptete auch, Combs habe damit gedroht, explizite Videos von Ventura zu veröffentlichen, die von drogengetränkten Begegnungen mit männlichen Sexarbeitern stammen. Die Aussage kam, als Ventura ihr drittes Kind mit ihrem Ehemann Alex Fine zur Welt brachte. Combs, 55, hat auf „nicht schuldig“ plädiert, was die Anklagepunkte Schutzgelderpressung und Sexhandel betrifft. Nash beschrieb einen Vorfall, bei dem Combs angeblich in Venturas Wohnung in L.A. eindrang, sie an den Haaren zerrte und sie schlug, bis sie mit dem Kopf auf ein Bettgestell aufschlug.   Nash und eine Assistentin, „Mia“, versuchten, einzugreifen. Ventura wurde später mit Stichen gesehen, sagte Nash. Er sagte auch aus, dass Ventura ihm sagte, sie wolle nicht an den von Combs organisierten Sexpartys teilnehmen.  Er bestand auch darauf, dass Ventura während des Kreuzverhörs mit ihrem Ehenamen, Mrs. Fine, angesprochen wurde.  Weitere Zeugen waren ein Polizeibeamter und ein Brandermittler der Feuerwehr, die über den Brandanschlag auf das Auto des Rappers Kid Cudi im Jahr 2012 sprachen. Der Brandermittler sagte aus, dass die Beweise für den Vorfall ohne seine Zustimmung vernichtet wurden. Als die Staatsanwaltschaft fragte, ob dies ungewöhnlich sei, beantragte Combs' Anwaltsteam einen Fehlprozess. Dieser Antrag wurde abgelehnt, aber der Richter wies die Geschworenen an, diese Art der Befragung nicht zu beachten. Es wird erwartet, dass Nash seine Aussage fortsetzt, gefolgt von der ehemaligen Assistentin „Mia“, die in den nächsten zwei Tagen aussagen wird.

60 Tage Waffenruhe im Gaza-Krieg? USA legen neuen Plan vor

Ein neuer US-Vorschlag für eine 60-tägige Waffenruhe im Gaza-Krieg sorgt für Hoffnung. Geiselaustausch, Hilfslieferungen und Gespräche über ein Ende des Konflikts stehen im Fokus.

Schwarz-Rot vereinbart Sofortprogramm

Union und SPD haben ein Sofortprogramm beschlossen, das der Wirtschaft neuen Schwung geben soll. Kanzler Merz versprach schnelle Schritte und einen klaren Aufbruch. Aus der Opposition gibt es dennoch Kritik.

Gletscherabbruch verschüttet Schweizer Dorf

Es hatte sich bereits vor Tagen angedeutet, jetzt ist es tatsächlich eingetreten: Im Schweizer Kanton Wallis hat ein Gletschersturz das Bergdorf Blatten verschüttet. Der Ort wurde zwar zuvor evakuiert, eine Person wird dennoch vermisst.

Netanjahu behauptet, der oberste Hamas-Führer Sinwar sei getötet worden, aber es bleiben Zweifel

Der israelische Minister Benjamin Netanjahu hat behauptet, dass der Hamas-Führer Mohammed Sinwar im Gazastreifen getötet wurde, obwohl das israelische Militär diesen Tod nicht bestätigt hat. Sinwar, der jüngere Bruder des getöteten Hamas-Führers Yahya Sinwar, galt als Anführer des bewaffneten Flügels der Gruppe, nachdem Yahya im vergangenen Jahr getötet worden war. Netanjahu nannte Mohammed Sinwar als einen von mehreren Hamas-Führern, die bei israelischen Angriffen getötet wurden, darunter Mohammed Deif und Ismail Haniyeh. Militärbeamte erklärten jedoch später, sie könnten den Tod Sinwars nicht bestätigen, und die Hamas hat keine Bestätigung abgegeben. Mohammed Sinwar wurde Berichten zufolge bei einem israelischen Luftangriff auf ein Krankenhaus in Khan Younis am 13. Mai getroffen. Bei diesem Angriff wurden nach Angaben des Gesundheitsministeriums von Gaza mindestens sechs Menschen getötet und 40 verletzt. Während Israel seine Offensive intensiviert, steht der Gazastreifen am Rande einer Hungersnot, und die UNO und Hilfsorganisationen kritisieren die israelische Kontrolle der Lebensmittelverteilung. Der palästinensische Botschafter Riyad Mansour brach bei der UNO in Tränen aus und berichtete von hungernden Kindern und trauernden Familien. Mehr als 53.000 Palästinenser sind nach Angaben der örtlichen Gesundheitsbehörden getötet worden, die meisten von ihnen Frauen und Kinder. Israel begann seinen Angriff nach dem von der Hamas geführten Angriff vom 7. Oktober, bei dem 1.200 Israelis starben. Die Spannungen stiegen weiter an, nachdem vier Menschen getötet und Dutzende verletzt worden waren, als eine Menschenmenge zu einem Hilfszentrum vordrang. Berichten zufolge gaben die israelischen Streitkräfte Warnschüsse ab. Ein US-amerikanischer Unfallchirurg erklärte vor der UNO, die Krise sei „eine von Menschen verursachte Katastrophe“.

US kündigt Pläne an, Visa für chinesische Studenten zu widerrufen

Außenminister Marco Rubio kündigte an, dass die USA aus Gründen der nationalen Sicherheit damit beginnen werden, Visa für chinesische Studenten zu widerrufen, einschließlich solcher, die mit der Kommunistischen Partei Chinas in Verbindung stehen.  Sollte diese Maßnahme auf breiter Front angewandt werden, könnte sie zu erheblichen finanziellen Einbußen für US-Universitäten führen und Technologieunternehmen, die auf chinesische Talente angewiesen sind, beeinträchtigen.  „Das US-Außenministerium wird mit dem Ministerium für Innere Sicherheit zusammenarbeiten, um Visa für chinesische Studenten konsequent zu widerrufen“, kündigte Rubio an. China kritisierte die Entscheidung scharf, und die Sprecherin des Außenministeriums, Mai Ning, forderte die USA auf, einen kooperativeren Ansatz für stabile bilaterale Beziehungen zu wählen.  Einer der Gründe für diesen Schritt sind nationale Sicherheitsbedenken, die, so Ning, die „legitimen Rechte und Interessen“ chinesischer Studenten im Ausland beeinträchtigen.  Dies geschah, nachdem die Trump-Administration der Harvard-Universität die Möglichkeit entzogen hatte, ausländische Studenten, von denen viele Chinesen sind, zu immatrikulieren. Nach Angaben des Handelsministeriums trugen internationale Studierende im Jahr 2023 mehr als 50 Milliarden Dollar zur US-Wirtschaft bei, wobei mehr als die Hälfte aus China und Indien stammt.

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