Bei der Kabel Eins Show „Mein Lokal, Dein Lokal“ treten fünf Restaurant-Chefs gegeneinander an. An fünf aufeinanderfolgenden Tagen ist jeweils einer der Profis an der Reihe, seine Berufskollegen zu bekochen. Vorspeise, Hauptspeise und Nachgang sind gefragt. Anschließend ist es an den Kollegen, die kulinarischen Leistungen zu bewerten. An jedem Werktag lädt ein anderer Restaurantbesitzer zu sich ein. Dazu gibt es exklusive Einblicke in die Küchen. Dabei geht es nicht nur um das kulinarische Know-How. Mit in die Bewertung fließen auch verschiedene andere Kriterien wie die Atmosphäre und der Service ein. Starkoch Mike Süsser begleitet die Show mit seiner Fachkompetenz. Bei seinem Besuch gibt er sogar zahlreiche Tipps. Am Freitag gibt es die letzte Punktevergabe und der Gewinner wird bekanntgegeben. Starkoch Mike Süsser vergibt ebenfalls an jedes Restaurant bis zu zehn Punkte und kann damit das Ergebnis beeinflussen. Wer am Ende die meisten Punkte bekommen hat erhält 3.000 Euro Preisgeld sowie den goldenen Teller.
Luftalarm bei Trump-Besuch: Kampfjets vertreiben Eindringlinge mit „Kopfstoßmanöver“
Am Wochenende des 4. Juli kam es im Luftraum über Donald Trumps Golfresort in Bedminster, New Jersey, zu einer Serie von Sicherheitsvorfällen. Elfmal verletzten Flugzeuge den vom US- Luftfahrtbehörde verhängten Sperrluftraum, woraufhin das nordamerikanische Luftverteidigungskommando NORAD Kampfjets einsetzte.
Sicherheit für LGBTQIA+-Reisende: Diese Länder sind am gefährlichsten
Der Spartacus Gay Travel Index veröffentlicht Statistiken zur Sicherheitslage für LGBTQIA+-Reisende in 215 Ländern. Dabei gibt es 18 Bewertungskriterien: • Antidiskriminierungsgesetze • Ehe und eingetragene Partnerschaften • Adoptionsrechte • Rechte von Transpersonen • Intergeschlechtlichkeit • Einheitliches Schutzalter • Konversionstherapie • LGBTQIA+-Marketing • Religiöser Einfluss • HIV-Reisebeschränkungen • Anti-Homosexuellen-Gesetze • Illegale Homosexualität • Pride-Verbote • Zensur • Feindseligkeit der Bevölkerung • Strafverfolgung • Morde • Todesurteile Länder, in denen teilweise oder vollständig die islamische Scharia gilt, werden als Sonderfall im Bewertungssystem geführt. Die sichersten Länder Den ersten Platz teilen sich 2025 fünf Länder: Kanada, Island, Malta, Portugal und Spanien. Deutschland, Neuseeland, Australien, Norwegen und die Schweiz haben ebenfalls gut abgeschnitten. Die gefährlichsten Länder 1. Jemen (Todesstrafe durch Steinigung oder Kreuzigung) 2. Saudi Arabien (Todesstrafe für Homosexualität) 3. Iran (Todesstrafe für homosexuelle Handlungen) 4. Afghanistan (Öffentliche Auspeitschungen, Todesstrafe) 5. Tschetschenien (Mord, Folter, Verfolgung, Todesstrafe) 6. Somalia (Todesstrafe für sexuelle Handlungen in einigen Regionen) 7. Uganda (lebenslange Haftstrafen oder Todesstrafe für homosexuelle Handlungen) 8. Russland (LGBTQIA+-Bewegung als Terrororganisation eingestuft, Strafverfolgung) 9. Katar (Homosexualität ist illegal, Haftstrafen und Todesstrafen möglich) 10. Nigeria (Haftstrafen und Todesstrafe in einzelnen Regionen) In diesen Ländern drohen lange Haftstrafen, Folter oder sogar die Todesstrafe für Mitglieder der LGBTQIA+-Community. Der Blick auf alle 215 Länder zeigt: In den meisten werden LGBTQ+-Personen noch kriminalisiert oder zumindest tabuisiert.
Wie Sie die Wartezeit an der Gepäckausgabe überbrücken
Die Wartezeit an der Gepäckausgabe kann einer der frustrierendsten Aspekte eines Fluges sein. Zum Glück gibt es Möglichkeiten, Ihre Chancen zu verbessern, Ihr Gepäck zuerst zu bekommen. Fliegen Sie häufig mit der gleichen Fluggesellschaft. Die Gepäckstücke von Elite-Mitgliedern sind in der Regel gekennzeichnet und werden schneller ausgeladen, auch wenn Sie keinen Premium-Sitz gebucht haben. Geben Sie Ihr Handgepäck am Gate ab, wenn die Gepäckfächer voll sind. Diese Taschen werden oft als letzte verladen, was dazu beitragen kann, dass sie schneller aus dem Flugzeug kommen. Wenn Sie in der ersten Klasse fliegen, erhöhen sich Ihre Chancen. Diese Gepäckstücke erhalten in der Regel „Priority“-Schilder und werden als erste aus dem Flugzeug geholt. Fragen Sie beim Check-in nach einem Priority- oder Fragile-Label. Mit diesen Schildern wird Ihr Gepäck in der Regel als letztes verladen, was oft bedeutet, dass es zuerst ausgeladen wird. Checken Sie Ihr Gepäck näher an der Abflugzeit ein. Taschen, die zuletzt verladen werden, verlassen in der Regel als erste das Flugzeug. Checken Sie aber nicht zu spät ein! Wählen Sie nach Möglichkeit kleinere Flughäfen. Weniger Verkehr und modernere Systeme bedeuten oft eine schnellere Gepäckabfertigung und kürzere Wartezeiten am Gepäckband.
Warum Herzogin Meghan und Prinz Harry jetzt sparen müssen
Seit Prinz Harry und Herzogin Meghan den Royals den Rücken gekehrt haben, sitzt das Geld nicht mehr so locker. Das sollen die beiden nun zu spüren bekommen.
Sturzfluten in Texas fordern 82 Todesopfer, 41 Menschen werden noch vermisst
Nach den verheerenden Sturzfluten in Zentraltexas sind mindestens 82 Menschen ums Leben gekommen, 41 werden noch vermisst. Das am stärksten betroffene Gebiet ist Kerr County, wo 68 Menschen, darunter 28 Kinder, ums Leben kamen, nachdem der Guadalupe River ein christliches Mädchencamp überschwemmt hatte. Zehn Mädchen und ein Betreuer des Camp Mystic werden noch immer vermisst. Die Fluten stiegen in nur 45 Minuten um 8 Meter, schwemmten Hütten weg und verstreuten Hab und Gut über Meilen. Bis zu 13 Kilometer flussabwärts fanden die Rettungskräfte Opfer, von denen 18 Erwachsene und 10 Kinder noch nicht offiziell identifiziert werden konnten. Weitere Todesopfer wurden aus den Bezirken Travis, Burnet, Williamson, Kendall und Tom Green gemeldet. Die Rettungsteams sind mit tückischen Bedingungen konfrontiert, darunter giftige Schlangen und anhaltende Stürme. Gouverneur Greg Abbott versicherte, dass die Behörden vor nichts zurückschrecken würden, um alle Vermissten zu finden. Der zweispurige Highway zum Camp Mystic ist gesäumt von zerstörten Häusern, umgestürzten Bäumen und umgestürzten Stromleitungen. US-Präsident Donald Trump hat den Katastrophenfall ausgerufen und Unterstützung durch den Bund zugesagt. Einheimische haben sich zusammengetan, um bei den Bergungsarbeiten zu helfen, indem sie Mahlzeiten, Kleidung und Unterkünfte bereitstellten. In Rom hat Papst Leo XIV. für die Opfer gebetet, insbesondere für die Kinder, die bei der Tragödie ums Leben gekommen sind.
Ergebnisse aus erneuter Epstein-Untersuchung
Jeffrey Epstein der verurteilte Sexualstraftäter, um dessen Tod sich zahllose Gerüchte ranken hat laut einer aktuellen FBI-Untersuchung weder eine geheime „Klienten-Liste“ geführt noch ist er ermordet worden.
Die Hitze macht eine Pause – wir aber nicht!
An diesem regnerischen Montag fällt das Turnen gar nicht schwer: mit Philipp gemeinsam starten wir schwungvoll in die neue Bewegungswoche!