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Prognosen für 2040: So entwickelt sich die Bevölkerung in Deutschland und NRW

Wir werden mehr: Bis zum Jahr 2040 soll die Bevölkerungszahl in Deutschland etwas steigen. Laut einer Prognose der Bertelsmann Stiftung werden im Vergleich zu 2020 rund 0,6 Prozent mehr Menschen in der Bundesrepublik leben. Die Entwicklung verteilt sich sehr unterschiedlich: In NRW könnte die Bevölkerungszahl sogar um rund eine Viertelmillion Menschen zurückgehen. Die Bandbreite reicht von 5,1 Prozent mehr Bewohnern in Köln bis minus 9,7 Prozent im Kreis Höxter. Ein deutliches Plus über 3 Prozent wird in den Kreisen Euskirchen, Steinfurt und Heinsberg erwartet. Der Hochsauerlandkreis, Siegen-Wittgenstein und der Märkische Kreis sollen um 5 Prozent schrumpfen. Außerdem werden wir älter: In Deutschland kommen die geburtenstarken Jahrgänge ins Rentenalter. Die Zahl der über 80-Jährigen soll auf rund 7,7 Millionen im Jahr 2040 steigen. Der Anteil an der Gesamtbevölkerung liegt dann bei 9,2 Prozent. Das bundesweite Medianalter steigt bis 2040 um 1,2 Jahre auf 47,1. In der Gruppe der Top 10 Städte mit einem Medianalter von 42 und weniger sind vor allem Hochschulstandorte in den westlichen Bundesländern. Zu den jüngsten Städten soll 2040 auch Münster gehören.

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Handball-Überraschung: Hanning wird italienischer Nationaltrainer

Große Überraschung am Rande der Handball-WM: Top-Funktionär Bob Hanning beginnt seinen ersten Job als Nationaltrainer - bei Überraschungsteilnehmer Italien. Der SID hat Hanning in Oslo getroffen.

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Schock in chinesischem Aquarium: Riesiger Fisch greift Meerjungfrau an

Erschreckende Szenen spielten sich vor Besuchern eines Aquariums in der chinesischen Stadt Xishuangbanna ab. In einem Becken schwamm eine Meerjungfraudarstellerin – plötzlich ging ein gewaltiger Beluga-Stör auf die Frau los. Die laut russischen Quellen 22-jährige Staatsbürgerin wurde bei dem Zwischenfall am Kopf, Hals und einem Auge verletzt.

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Mexikanische Präsidentin verurteilt Google wegen Namensänderung des Golfs von Mexiko

Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum hat sich in einem förmlichen Schreiben an Google gewandt und sich gegen dessen Entscheidung ausgesprochen, der Anordnung von Donald Trump nachzukommen und den Golf von Mexiko in „Golf von Amerika“ umzubenennen. Sheinbaum betonte, dass Mexiko die Souveränität über seine Hoheitsgewässer beibehält und argumentierte, dass internationale Gewässer nicht einseitig umbenannt werden können. Google kündigte an, dass die Nutzer in den USA die neue Bezeichnung sehen würden, während die Mexikaner weiterhin „Golf von Mexiko“ sehen würden und der Rest der Welt beide Namen sehen würde. Das Unternehmen erklärte, dass es sich bei solchen Änderungen an offiziellen Regierungsquellen orientiere. Sheinbaum wiederholte auch ihren Gegenvorschlag, die USA in „Mexikanisches Amerika“ umzubenennen, und bezog sich dabei auf eine historische Karte aus dem Jahr 1607. Die Namensänderung ist Teil von Trumps breiter angelegter Initiative zur „Ehrung der amerikanischen Größe“, zu der auch die Rückbenennung des Mount McKinley in seinen ursprünglichen Namen Denali gehört. Sheinbaum besteht darauf, dass Mexiko die einseitige Änderung eines geografischen Merkmals, das von mehreren Nationen geteilt wird, nicht akzeptieren wird. Ihre Regierung hat Google aufgefordert, die historischen mexikanischen Ansprüche in seinen Suchmaschinenergebnissen zu berücksichtigen.

Patti Smith: Sie versichert ihren Fans, dass es ihr gut geht

Die 78-jährige Sängerin musste bei ihrem letzten Konzert in einem Rollstuhl von der Bühne gefahren werden.

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