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Diese fünf Dinge machen wirklich glücklich

Aktiv positive Emotionen ins Leben holen: Grundsätzlich ist es wichtig, alle Emotionen oder Gefühle zuzulassen. Glücklich machen jedoch positive Emotionen, die einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden haben. Positive Emotionen helfen uns, mehr Reize wahrzunehmen und zu verarbeiten. Es entstehen mehr neuronale Verknüpfungen. Das fördert unsere geistige Flexibilität und Kreativität. So können wir besser Probleme lösen. Eigene Stärken kennen und nutzen: Ein weiterer Tipp für mehr Glückserleben ist es, sich mit den eigenen Stärken zu beschäftigen. Wenn wir unsere Stärken kennen und sie einsetzen, dann führt das langfristig dazu, dass wir uns besser fühlen. Weitere gut erforschte Charakterstärken: Neugierde, Urteilsvermögen, Fairness, Weisheit, soziale Intelligenz oder auch Bescheidenheit.“ Sinn erleben: Erlebe ich mein Leben als sinnvoll? Studien zeigen: Menschen mit Sinn sind glücklicher. Im Familienleben, bei der Arbeit oder im Ehrenamt nach Möglichkeiten suchen, etwas zum Ganzen beizutragen. Ziele setzen und erreichen: Ziele zu erreichen bedeutet nicht, einen Marathon zu laufen oder etwas Schwieriges zu schaffen. Es können auch kleine Ziele sein. Wichtig ist, dass diese Ziele anerkannt und gefeiert werden, wenn sie erreicht sind. Gute Beziehungen zu anderen Menschen: Der absolute Faktor Nr. 1 für mehr Glück im Leben sind gute, unterstützende soziale Beziehungen. Es geht dabei nicht darum, besonders viele davon zu haben. Es reichen die ein oder zwei in unserem Leben, die wir als unterstützend wahrnehmen. Es macht Menschen glücklicher, anderen zu helfen, als nur an eigenes Glück zu denken. So gestalte ich Beziehungen positiv und steigere mein eigenes Glück. Zwei Fliegen mit einer Klappe!

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Baldonis Anwälte beschuldigen Lively, ihre Berühmtheit zu nutzen, um ihre Zeugenaussage zu beeinflussen

Das Anwaltsteam von Justin Baldoni hat den Antrag von Blake Lively abgelehnt, ihre bevorstehende Zeugenbefragung abzuhalten, und wirft ihr vor, ihren Prominentenstatus auszunutzen, um das Verfahren zu kontrollieren. Lively, 37, begründete den Wechsel mit der Angst vor Paparazzi, die ihr vor dem Büro von Baldonis Anwalt auflauern. In Gerichtsdokumenten, die TMZ vorliegen, argumentierten Baldonis Anwälte, dass es keine Beweise für diese Befürchtungen gebe und wiesen darauf hin, dass die Büros kaum einen Kilometer voneinander entfernt seien. Sie argumentierten auch, dass die Abhaltung der Befragung am von Lively bevorzugten Ort sie benachteiligen würde, da sie keinen privaten Raum hätten, um während der Sitzung zu diskutieren. Baldonis Anwälte erklärten, dass Livelys angeblicher „Einsatz ihres Prominentenstatus“ es ihr ermöglicht habe, „die Kontrolle“ über den Film zu übernehmen, und fügten hinzu, dass „die Wutausbrüche ihres Anwalts keinen Platz“ vor Gericht hätten. Livelys Vertreter hatten zuvor Baldonis Anwalt Bryan Freedman vorgeworfen, den Fall in ein Spektakel verwandeln zu wollen, und sogar behauptet, er habe über den Verkauf von Eintrittskarten für die Befragung gescherzt. Ein Sprecher der Schauspielerin erklärte gegenüber People, dass es sich bei dem Streit um eine „ernste Angelegenheit von sexueller Belästigung und Vergeltung“ handele, die es verdiene, als solche behandelt zu werden. Lively verklagte Baldoni, 41, wegen angeblicher sexueller Belästigung am Set ihres Films „Nur noch ein einziges Mal“ und verklagte auch ihre Publizisten, weil sie angeblich eine Verleumdungskampagne gegen sie gestartet hatten. Baldoni hat die Vorwürfe bestritten und zuvor eine Verleumdungsklage gegen Lively und ihren Ehemann Ryan Reynolds eingereicht, die kürzlich von einem Richter abgewiesen wurde.

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