Tottenham-Star James Maddison stellt seine luxuriöse Villa zum Verkauf - für knapp 3 Millionen Euro.
Hautkrebs-Check mit KI: "Den Arzt ersetzen kann sie nicht“
Wie moderne Therapien Hautkrebs behandeln und künstliche Intelligenz bei der Diagnose hilft. Robert Müllegger, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie (ÖGDV), erklärt im PULS 24 Interview die größten Fortschritte.
Junge Gruppe will Rentenpaket torpedieren
Die Rentenpläne der schwarz-roten Koalition stoßen auf Widerstand: Besonders die Junge Gruppe der Unionsfraktion zeigt sich kritisch. In einem Beschluss betonen sie, dass der aktuelle Gesetzentwurf nicht tragbar sei und fordern Nachbesserungen.
Pistorius: "Wenn Freiwilligkeit nicht ausreicht, kommt die Wehrpflicht"
Der Bundestag debattiert in erster Lesung über die Wehrdienst-Pläne von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD). Bis zuletzt hatte es Streit in der Koalition um die Ausgestaltung gegeben. Im Parlament zeigt sich Pistorius kompromissbereit.
Vor Treffen mit Trump: Selenskyj erhält neue Rüstungszusagen
Am Freitag trifft Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus auf Donald Trump. Die Erwartungen sind hoch: Der ukrainische Präsident will eine Zusage für die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern bekommen.
Wie Alltagsgegenstände unbemerkt die Luft in Ihrem Zuhause verschmutzen
Innenraumluft kann sauber wirken, wenn sie nicht schlecht riecht – doch alltägliche Aktivitäten setzen unsichtbare Partikel und Chemikalien frei, die langfristig der Gesundheit schaden können. Experten warnen, dass Schadstoffe in Innenräumen, darunter Staub, Tierhaare, flüchtige organische Verbindungen (VOCs) und Gase aus Haushaltsgeräten, mit Herzproblemen, Krebs und neurologischen Problemen in Verbindung gebracht wurden. Möbel, Bodenbeläge und Wandfarben geben über Jahre hinweg langsam Chemikalien ab. Der typische „Neugeruch“ kann sich also noch lange in der Lunge festsetzen – auch wenn man ihn selbst nicht mehr wahrnimmt. Gasherde setzen Stickstoffdioxid und ultrafeine Partikel frei, die bis ins Gehirn vordringen können und mit Asthma sowie kognitivem Abbau in Verbindung gebracht werden. Auch Kerzen, Räucherstäbchen und Duftsprays geben flüchtige organische Verbindungen (VOC) und Feinstaub ab, die die Luftqualität beeinträchtigen, selbst wenn der Duft mild oder natürlich erscheint. Zudem kann Luftverschmutzung von draußen durch Waldbrände, Smog oder Autoabgase leicht ins Haus gelangen. Dadurch ist die Luft in Innenräumen nicht zwangsläufig sicherer als draußen. Schimmel, Viren, Bakterien, Tierhaare, Pollen und menschliche Hautpartikel verteilen sich ebenfalls in der Raumluft und tragen zur Allergenbelastung bei. Entfernen Sie Schadstoffe indem Sie die Fenster öffnen, Abluftventilatoren nutzen oder nach außen gerichtete Fensterlüfter anbringen. Luftreiniger mit starker Filterung können Partikel und Mikroben entfernen. Vermeiden Sie jedoch Ozon produzierende Ionisatoren. Deckenventilatoren verteilen verschmutzte Luft und reduzieren so die Belastung durch Schadstoffe. Um Staub zu reduzieren, ist feuchtes Wischen effektiver als Staubsaugen, da dieser Partikel wieder in den Umlauf bringen kann. Schon kleine Maßnahmen, wie die Verwendung sauberer brennender Kerzen oder die Lagerung von Benzin im Freien, können einen großen Unterschied für Ihre Luftqualität und Ihre langfristige Gesundheit bewirken.
Darum sollten Sie Bananenschalen vor dem Essen immer waschen
Viele Menschen waschen Früchte wie Äpfel oder Beeren ab, lassen jedoch Bananen außen vor, da sie davon ausgehen, dass die Schale die Frucht schützt. Ungewaschene Bananenschalen können jedoch ein Gesundheitsrisiko darstellen. Bananen ziehen Fruchtfliegen an, besonders wenn sie reifen. Die Schale bietet einen idealen Ort, an dem die Insekten Eier ablegen und sich schnell vermehren können. Durch das Waschen der Bananen werden Insekteneier, Schmutz und Bakterien entfernt. Auch wenn man die Schale nicht isst, können diese Verunreinigungen auf das Fruchtfleisch oder die Küchenoberflächen übertragen werden. Auch andere ungeschälte Früchte und Gemüse wie Avocados, Melonen oder Kürbis können bakterielle Erreger wie Salmonellen oder Listerien tragen. Das Reinigen der Schale hilft, Lebensmittelinfektionen und Kreuzkontaminationen zu vermeiden. Spülen Sie die Bananenschalen 30 Sekunden lang unter kaltem Wasser ab, insbesondere am Stiel. Trocknen Sie sie anschließend mit einem sauberen Handtuch ab, um Feuchtigkeit und Rückstände zu entfernen. Für eine gründlichere Reinigung verwenden Sie eine Essiglösung aus Weißweinessig und Wasser im Verhältnis 1:4. Weichen oder sprühen Sie die Banane ein, bevor Sie sie abspülen und gründlich trocknen.
Das sind die spektakulärsten Outdoor-Filme
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