Die neue MINI Designsprache „Charismatic Simplicity“ kommt im Innenraum besonders deutlich zum Ausdruck. Die konsequente Reduktion des Interieurdesigns im MINI Aceman folgt der ursprünglichen Vision von Alec Issigonis, dem Erfinder des classic Mini. Das Cockpit zitiert mit dem handlichen Lenkrad, dem zentralen OLED-Display und der neugestalteten, charakteristischen Kippschalterleiste drei zentrale Gestaltungselemente des classic Mini. Auf diese Weise führt MINI mit dem komplett neuen Crossover Modell die Historie der Marke zeitgemäß ins Hier und Jetzt. Geräumige Türinnenseiten verleihen dem hellen Cockpit zusammen mit komfortablen Abmessungen im Schulterbereich und bequemer Beinfreiheit eine offene und großzügig bemessene Atmosphäre. Das Panorama-Glasdach unterstützt diesen Effekt durch zusätzliche Helligkeit von oben. Bei Dunkelheit versetzt die Ambientebeleuchtung entlang des Dachrahmens den Innenraum in die gewählte Lichtstimmung. Die freistehenden Türgriffe sowie die Lautsprecherabdeckungen im neuen Farbton Vibrant Silver sind diagonal ausgerichtet und setzen einen spannenden Kontrast zum horizontalen Design im vorderen Bereich des Cockpits.
Richterwahl: Brosius-Gersdorf weist Kritik als "diffamierend" zurück
Nach der gescheiterten Verfassungsrichterwahl hat die SPD-Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf die gegen sie erhobenen Vorwürfe als "diffamierend" und "falsch" zurückgewiesen. In einer Erklärung kritisiert die Rechtsprofessorin die Berichterstattung. Es sei ein Zerrbild von ihr gezeichnet worden, schreibt sie. Sie sei weder "ultralinks", noch "linksradikal".
Ameisen-Beauftragter im Kreis Lüchow-Dannenberg
Waldameisen haben in Deutschland eine wichtige ökologische Funktion, denn sie sind natürliche Schädlingsbekämpfer, fressen Insekten und Larven und verbreiten Samen von Pflanzen. Aber an vielen Orten sind sie unerwünscht.
Pistorius und Hegseth beraten über Patriot-Verkauf für die Ukraine
Das Treffen zwischen den Verteidigungsministern der USA und Deutschlands fand nach der Ankündigung des US-Präsidenten statt, den europäischen NATO-Mitgliedern Waffen für die Ukraine zu verkaufen.
Oberster Gerichtshof erlaubt Trump die Wiederaufnahme der Entlassungen im Bildungsministerium
Der Oberste Gerichtshof der USA hat Präsident Donald Trump den Weg für die Wiederaufnahme seines Plans zur Entlassung von fast 1.400 Mitarbeitern des Bildungsministeriums geebnet. Die Entscheidung des Gerichts, die ohne Begründung erging, wurde von den drei liberalen Richtern abgelehnt. Die US-Bezirksrichterin Myong Joun in Boston hatte eine einstweilige Verfügung erlassen, um die Entlassungen zu stoppen, und davor gewarnt, dass sie das Ministerium lahmlegen könnten. Ein Bundesberufungsgericht lehnte es ab, die einstweilige Verfügung zu unterbrechen, während die Verwaltung in Berufung ging. Die Entlassungen sind Teil von Trumps breit angelegtem Vorstoß zur Schließung der Behörde, einem wichtigen Wahlkampfversprechen. In zwei Klagen wird geltend gemacht, dass der Schritt rechtswidrig sei und die Behörde daran hindere, ihre Aufgaben zu erfüllen, darunter die Verteilung von Finanzhilfen, die Unterstützung von Sonderschulen und die Durchsetzung von Bürgerrechtsgesetzen. Richterin Sonia Sotomayor schrieb, das Gericht ermögliche rechtswidriges Verhalten und erklärte, es sei „die Pflicht der Justiz, diese Gesetzlosigkeit zu kontrollieren, nicht sie zu beschleunigen“. Die Kläger, die von der Interessengruppe Democracy Forward vertreten werden, erklärten, die Entscheidung werde Schülern und Lehrern „sofortigen und irreparablen“ Schaden zufügen. Unabhängig davon haben die Generalstaatsanwältin von Massachusetts, Andrea Joy Campbell, und 22 weitere Generalstaatsanwälte Klage gegen das Einfrieren von 6,8 Milliarden Dollar an Bildungszuschüssen durch die Regierung eingereicht. Campbell bezeichnete das Einfrieren als illegal, da der Präsident die vom Kongress genehmigten Mittel nicht blockieren könne.
Urteil im Terrorprozess: 16-Jähriger erhält bedingte Haftstrafe
Im Prozess um angebliche Anschlagspläne auf die Wiener Pride 2023 ist nun das erste Urteil gefallen: Ein 16-jähriger Angeklagter wurde wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung sowie Körperverletzung schuldig gesprochen.
Zum zweiten Mal: 10-Jährige vermisst
Die zehnjährige Angelina Romanenko aus Hamburg wird zum zweiten Mal in wenigen Tagen vermisst. Die Polizei hat am Montag erneut eine Öffentlichkeitsfahndung gestartet.
Reise durch die Stadt: Wahlbezirk Kreuzviertel