Arbeitsplatzsicherheit steht für Beschäftigte in Deutschland bei der Attraktivität eines Arbeitgebers an oberster Stelle. Knapp 96 % bewerten sie als „wichtig“ oder „sehr wichtig“. Das zeigt eine Umfrage des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) unter 5.000 Arbeitnehmern. 92 % der Befragten ist es wichtig, ihre persönlichen Fähigkeiten einbringen zu können. Kurze Arbeitswege sind für 90 % relevant. Dass eine Bindung an Tarifverträge besteht, erachten 70 % als „wichtig“ oder „sehr wichtig“. 65 % beurteilen eine leistungsabhängige bessere Bezahlung als wichtiges Merkmal der Arbeitgeberattraktivität. Eine als besser empfundene Bezahlung bleibt laut Forscherinnen jedoch der häufigste Grund für einen Arbeitgeberwechsel. Weitere wichtige Faktoren bei der Attraktivität des Arbeitsplatzes sind Entscheidungsspielräume und eine betriebliche Altersvorsorge. Sie werden von 75 % der Befragten als „wichtig“ oder „sehr wichtig“ eingestuft. Die ökologische Orientierung spielt eine untergeordnete Rolle für Arbeitnehmer. Auch eigene Karrieremöglichkeiten sind nur für rund 55 % „wichtig“ oder „sehr wichtig“. Wobei dieses Merkmal für Beschäftigte unter 30 Jahren noch deutlich relevanter ist als für Kollegen über 55 Jahren. Außerdem zeigt sich laut Studie, dass Frauen „häufiger Wert auf einen sicheren Arbeitsplatz und geringe Fahrtzeiten“ legen. Ihnen sei auch die Möglichkeit wichtiger, ihre Fähigkeiten gut einbringen zu können.
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