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Kuriose Szene bei einem Banküberfall in Canton im US-Bundesstaat Ohio: Während die Polizei den mutmaßlichen Räuber festnahm, machte ein Kunde ganz entspannt ein Selfie-Video.
Frau läuft die Rolltreppe falsch herum hoch – Menge flippt aus
In einem Einkaufszentrum in Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania versuchte eine Frau, eine Rolltreppe falsch herum hochzulaufen. Eine Menschenmenge feuerte die Frau an.
Slot scherzhaft: "Salah macht Trent Konkurrenz"
Gegen seinen Ex-Klub Chelsea musste Mohamed Salah seine Defensivqualitäten unter Beweis stellen. Nach dem knappen 2:1-Erfolg gegen die Blues lobte Reds-Coach Arne Slot den Ägypter.
Was ist der Reformationstag?
Was steckt hinter dem Reformationstag? Und wo ist der 31. Oktober ein Feiertag in Deutschland? Wir vom Evangelischen Presseverband für Bayern e.V. erklären in unserem Video kurz und unkompliziert, was Martin Luther mit dem Reformationstag zu tun hat und in welchen Bundesländern nicht gearbeitet werden muss. Produziert vom Sonntagsblatt.de.
Was wird an Allerheiligen gefeiert?
Allerheiligen ist ein katholischer Feiertag am 1. November jedes Jahres. An Allerheiligen gedenken die Katholiken ihrer Heiligen, also der Menschen, die gläubig gelebt und die christliche Botschaft verkündet haben. Heutzutage ist Allerheiligen vor allem ein Fest, an dem sich Gläubige an vorbildlichen Menschen erinnern, darunter auch an solche, die nicht offiziell zum Kreis der Heiligen gehören.
Was ist Allerseelen?
Am 2. November ist Allerseelen. Hier gedenken katholische Christen aller Verstorbenen und beten für deren Seelen. Der Trauertag Allerseelen soll vor allem diejenigen trösten, die im vergangenen Jahr einen geliebten Menschen verloren haben.
Verspätung auf dem Weg zur Arbeit: Diese Pflichten hat der Arbeitnehmer, wenn er zu spät kommt
Das Auto verweigert morgens völlig unerwartet seinen Dienst: Der Motor will einfach nicht anspringen. Darf man deshalb zu spät zur Arbeit kommen? Welche Pflichten hat der Arbeitnehmer, wenn er zu spät kommt? Darf der Chef zu Sanktionen greifen? Pech für den Arbeitnehmer, wenn das Auto nicht ansprengt. Er muss auf Bus, Bahn oder Taxi umsteigen, um pünktlich zur Arbeit zu kommen. Schneefall, heftiger Regen oder glatte Straßen sorgen auch für eine Verspätung. „Dann ist der Arbeitnehmer der Dumme“, sagt Martina Perreng, Arbeitsrechtlerin beim Deutschen Gewerkschaftsbund. Denn der Arbeitnehmer trägt das „Arbeitswegerisiko“. Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fährt, darf trotzdem nicht zu spät kommen. „Er sollte ein Taxi nehmen“, rät Perreng. Etwas anders sieht es bei Zugverspätung aus, die nach einem Selbstmordversuch entstehen: Diese Verspätungen sind unvorhersehbar. Der Arbeitnehmer kann sie nicht bereits im Vorfeld erahnen. „Es ist die Pflicht des Arbeitnehmers, seinen Arbeitgeber über die Verspätung schnellstmöglich zu informieren. Dabei sollte er seinen Chef auch über eventuell anstehende Termine informieren“, erklärt Nina Lüking von der Rechtsanwaltskanzlei Hensche Rechtsanwälte in Köln. Wer zu spät kommt, obwohl die Verspätung vorhersehbar war, riskiert eine Abmahnung - und im Wiederholungsfall liegt sogar ein Kündigungsgrund vor.