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Irrer US-Wahlkampf: Trump arbeitet bei McDonald's

Am 5.11. wird in den USA ein neuer Präsident bzw. eine neue Präsidentin gewählt. Um letzte Wähler:innen zu mobilisieren, hat sich der republikanische Kandidat, Donald Trump, die McDonalds-Kochschürze umgelegt. Mehr dazu weiß Carla Márquez (PULS 24).

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Der Advent: Alle Infos und Hintergründe zur Adventszeit

Der Begriff „Advent“ bezeichnet die Zeit vor Weihnachten, in der sich das Christentum auf die Geburt Jesu vorbereitet. Ankunft ist die wörtliche Übersetzung von Advent. Wann der Advent beginnt, hängt vom Datum der jeweiligen Wochentage ab. Am 25. Dezember endet der Advent jedoch immer. Die vier Adventssonntage haben jeweils ein unterschiedliches Thema: 1. Advent – Die Wiederkehr Jesu. 2. Advent – Johannes der Täufer. 3. Advent – Gaudete (übersetzt: „Freut euch“). 4. Advent – Gottesmutter Maria. Die Adventszeit umfasst seit dem 6. Jahrhundert vier Adventssonntage als Papst Gregor der Große die Zahl von sechs auf vier Sonntage festlegte. Nachweisbar ist die Adventszeit seit dem Ende des 4. Jahrhunderts in Teilen des heutigen Frankreichs und Spaniens. Ursprünglich war es eine Zeit des Fastens, in der weder gefeiert noch getanzt werden durfte. In der orthodoxen Kirche ist es immer noch eine Fastenzeit, die 40 Tage vor dem Weihnachtsfest beginnt. Der Brauch des Adventskalenders begann im 19. Jahrhundert. Es begann mit 24 Kreidestrichen, bei denen täglich einer weggewischt wurde, bis hin zu 24 Bildern, die ans Fenster geklebt wurden. 1902 druckte der Münchner Verleger Gerhard Lang den ersten Adventskalender mit Türchen. Den Adventskranz erfand der evangelische Theologe Johann Hinrich Wichern im Jahr 1839. Damals wurden 24 Kerzen auf ein Wagenrad gesetzt. Mit der Zeit entwickelte sich daraus der heutige Kranz mit vier Kerzen für jeden Adventssonntag.

Sammer? "Es muss einer her, der den Finger in die Wunde legt"

BVB-Legende Matthias Sammer lebt seinen Verein. Entsprechend wild macht ihn der Auftritt seiner Dortmunder gegen Aufsteiger St. Pauli.

Britney Spears hat ,sich selbst geheiratet'

Britney Spears verkündet ein Jahr nach dem Scheitern ihrer Ehe mit Sam Asghari, dass sie „sich selbst geheiratet“ hat.

Buß- und Bettag: Bedeutung und Hintergrund

Der Buß- und Bettag ist ein evangelischer Feiertag. Sein offizieller Ursprung wird im 16. Jahrhundert vermutet, als der Kaiser einen Bußtag in Straßburg ausrief. In Notzeiten rief die Kirche oft zum gemeinsamen Beten auf – z.B nach Ausbruch eines Krieges, bei Hungersnöten oder wenn eine Epidemie die Bevölkerung quälte. Diese Nöte galten als Strafe Gottes. Meist ist mit der Buße eine Änderung der inneren Haltung gemeint, das Erkennen der eigenen Schuld, die Übernahme von Verantwortung und das Bitten um Vergebung. Der Termin für den Buß- und Bettag variiert. Er fällt immer auf den Mittwoch vor dem Totensonntag. Am deutschen Buß- und Bettag sind Christen dazu angehalten, innezuhalten, ihre Handlungsweise zu überprüfen, Buße zu tun und Reue zu zeigen. Der Buß- und Bettag war bis 1995 ein gesetzlicher Feiertag. Dann wurde er abgeschafft. Außer in Sachsen. In diesem Bundesland bekommen Arbeitnehmende und Schüler frei. In Bayern ist der Tag kein gesetzlicher Feiertag. Angestellte Personen müssen arbeiten, aber die Schulen bleiben zu. Lehrkräfte haben jedoch nicht frei. Oft wird der Tag für pädagogische Seminare genutzt.

In der Eifel: Obduktion nach Fund zweier Leichen

Zwei Tote wurden der Polizei in der Nähe von Koblenz in Rheinland-Pfalz gemeldet. Wie die beiden Menschen zu Tode kamen, ist aber noch unklar.

Ausflugsziel: Hamburger Klövensteen punktet mit neuen Attraktionen

Mitten im Klövensteen wurde gerade ein neuer Spielplatz eingeweiht. Mehr als 700.000 Euro wurden investiert, damit Kinder auf einer Fläche von 2.600 Quadratmetern balancieren, schaukeln, rutschen, und klettern können. Außerdem haben die Waschbären ein neues modernes Gehege bekommen. Mit diesen Investitionen will der 580 Hektar große Wald mit Damwild, Wildschweinen und natürlich jeder Menge Bäume im Hamburger Bezirk Altona als Ausflugsziel noch attraktiver werden.

Londoner Hochhaus in Flammen

Im Londoner Stadtteil Plaistow stand in den Morgenstunden des 21. Oktober ein Hochhaus in Flammen. Aufnahmen zeigen, wie die Flammen aus der Wohnung in der Queens Road West lodern.

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