Lebensmittel, bei denen man zweimal überlegen sollte, ob man sie wieder aufwärmt
Die Reste Ihrer Lieblingsspeise können oft nützlich sein, wenn Sie etwas für das Mittagessen am nächsten Tag einpacken wollen oder eine Inspiration für ein anderes Gericht brauchen. Das Aufwärmen von Resten mag zwar harmlos erscheinen, kann aber durchaus gefährlich sein. Hier sind fünf Lebensmittel, die Sie sich zweimal überlegen sollten, bevor Sie sie wieder aufwärmen. Egal, ob Sie ihn selbst gekocht haben oder ob er in Ihrem Lieblingsgericht vom Chinesen enthalten war - das Aufwärmen von Reis kann schädlich sein, da er Bakterien namens Bacillus cereus enthält, die eine Lebensmittelvergiftung verursachen können. Das Wiederaufwärmen einer gebackenen Kartoffel kann tödliche Krankheiten verursachen, da die Folie, in die die Kartoffel eingewickelt ist, eine sauerstoffarme Umgebung schafft, die einen perfekten Nährboden für Clostridium botulinum darstellt. Clostridium botulinum, oder Botulismus, hat eine Sterblichkeitsrate von 5-10 %, wobei ein Teelöffel des Toxins etwa 100.000 Menschen töten kann. Das Wiederaufwärmen von Speiseöl, das Sie am Vortag verwendet haben, kann der Gesundheit des Gehirns schaden. Eine Studie brachte die Wiederverwendung von Frittieröl mit Leberentzündungen, hohem Cholesterinspiegel und Darmschäden in Verbindung. Eine der häufigsten Krankheiten, die durch Lebensmittel übertragen werden, sind Salmonellen. Wenn Sie also Ihr Hähnchen aufwärmen wollen, achten Sie darauf, dass es seine ursprüngliche Temperatur von 165 Grad Fahrenheit erreicht. Wenn Sie hartgekochte Eier in der Mikrowelle aufwärmen, explodieren die Eierschalen, daher sollten Sie sie mit kochendem Wasser aufwärmen.
Related Videos
Unwetter in Italien: Auto von Erdfall verschluckt - mitten auf Autobahn
Es klingt unvorstellbar: Urplötzlich wird ein Auto mitten auf der Autobahn von einem Erdloch verschluckt. Genau das ist jetzt in der Nähe von Lamezia Terme in Italien passiert.
DHL erwartet erneut Paket-Boom zu Weihnachten
Die Monate vor Weihnachten sind für die Paketbranche die wichtigste Jahreszeit. Auch dieses Jahr bereitet sich DHL auf ein starkes Geschäft zu Heiligabend vor. Der Paketdienstleister erwartet auch dieses Jahr riesige Sendungsmengen in der Weihnachtszeit.
Überraschungsbesuch auf der A21: Die Rückkehr der Haselmaus
Auf der A21 sorgt eine seltene Entdeckung für Aufsehen: Die scheue Haselmaus wagt sich auf eine Grünbrücke und zeigt, wie wichtig diese Bauwerke für den Artenschutz sind.
Igel- und Wildtierhilfe aus Eckernförde
Die Igel- und Wildtierhilfe aus Eckernförde und Umgebung ist aktuell mit geretteten Igeln völlig überlaufen. Und es kommen immer neue Fundtiere dazu. Jetzt im Oktober sind noch viele Igel in den Gärten unterwegs, auf der Suche nach einem geeigneten Plätzchen für den Winterschlaf. Wer den Wildtieren Lebensraum und ihnen durch den Winter helfen möchte, sollte einen Holzhaufen oder zusammengerechtes Laub liegen lassen.
Erstmals neue Mpox-Variante in Deutschland nachgewiesen
In Deutschland ist erstmals eine Infektion mit der neuen Mpox-Variante Klade Ib nachgewiesen worden, die als ansteckender und gefährlicher gilt als frühere Affenpocken-Varianten. Das Robert-Koch-Institut geht dennoch nicht von einer erhöhten Gefährdungslage aus.
Zoe Saldana: Sie betrachtete sich als eine Schwindlerin
Zoe Saldana fühlte sich zu Beginn ihrer Karriere „wie eine Betrügerin“.
Wahlsystem in den USA: So funktioniert es
Die Amerikaner wählen am 5. November 2024 ihren Präsidenten. Die Wähler bestimmen den US-Präsidenten indirekt. Deren Stimme entscheidet über die Zusammensetzung des Electoral College, das dann den Präsidenten wählt. Die Anzahl der Wahlleute eines Bundesstaats richtet sich nach der Bevölkerungszahl. Sie ist aber nicht proportional. Zum Beispiel Kalifornien hat 55 Wahlleute, während Alaska nur drei. Das „Winner takes all“-Prinzip Bei der Wahl gilt in 48 Bundesstaaten das „Winner-takes-all“-Prinzip: Der Kandidat mit den meisten Stimmen bekommt alle Wahlleute-Stimmen des Staates. Um zu gewinnen, braucht ein Kandidat mindestens 270 Wahlleute-Stimmen. Das System ermöglicht es, die Wahl zu gewinnen, auch wenn man landesweit weniger Stimmen bekommt, wie 2016, als Donald Trump trotz weniger Gesamtstimmen mehr Wahlleute als Hillary Clinton erhielt. Swing States: Für die Wahlen am 5. November gelten diese sieben Swing States als entscheidend: • Pennsylvania (19 Wahlleute) • Michigan (15 Wahlleute) • Wisconsin (10 Wahlleute) • Arizona (11 Wahlleute) • Georgia (16 Wahlleute) • Nevada (6 Wahlleute) • North Carolina (16 Wahlleute) Wer darf wählen? Wahlberechtigt sind alle US-Bürger ab 18 Jahren. Vor der Wahl müssen sich alle Wähler registrieren. Viele können schon vor dem Wahltag per Briefwahl oder in speziellen Wahllokalen abstimmen. Worüber wird am 5. November außerdem abgestimmt? Am 5. November wird in den USA nicht nur der Präsident gewählt, sondern auch der gesamte Kongress und einige andere Ämter. Alle 435 Sitze im Repräsentantenhaus und etwa ein Drittel der 100 Sitze im Senat müssen besetzt werden.