Dehnungsstreifen sind Risse im Gewebe, die als Streifen auf der Haut zu sehen sind. Im akuten Stadium sind sie zunächst rötlich, im chronischen erscheinen sie weiß. Die Haut ist an diesen Stellen häufig auch etwas dünner. Dehnungsstreifen können überall am Körper auftreten, besonders häufig jedoch an den Beinen, am Bauch, Gesäß oder der Brust. Sie entstehen, wenn sich die Haut sehr schnell ausdehnen muss. Dies kann z.B. bei plötzlicher Gewichtszunahme, starkem Wachstum oder Muskelaufbau der Fall sein. Meist passiert es bei Hormonumstellungen, etwa in der Schwangerschaft oder in der Pubertät. Die Beschaffenheit des Bindegewebes beeinflusst die Entstehung von Dehnungsstreifen ebenfalls. Die entstandenen Schädigungen sind irreparabel, aber nicht gefährlich. Viele Methoden versprechen, dass die Streifen weniger sichtbar gemacht werden könnten. Bei viele Salben, Cremes und Hausmitteln ist die Wirkung jedoch nicht bestätigt. Außerdem dürfen Schwangere manche Präparate nicht verwenden, da sie dem Ungeborenen schaden könnten. Auch Dermatologen, ästhetischen Chirurgen und Kosmetiker bieten Behandlungen verschiedene Behandlungen an. So gibt es die Lasertherapie, chemische Peelings oder das Microneedling - Massagen mit einem Nadelroller. Die Erfolge sind individuell und unterscheiden sich sehr. Die Kosten für die Behandlungen müssen selbst getragen werden. Ob sich Dehnungsstreifen vorbeugen lassen, ist strittig. Es gibt aber Maßnahmen, die die Elastizität und Durchblutung der Haut fördern können: Wechselduschen, ausgewogene Ernährung, viel trinken, Ausdauersport, Zupf- und Knetmassagen und Eincremen.
ChatGPT könnte die Unterhaltungen der Nutzer offenlegen
Immer mehr Menschen, vor allem junge Leute, wenden sich an ChatGPT, um Ratschläge zu Beziehungen und persönlichen Angelegenheiten in ihrem Liebesleben zu erhalten. Der CEO von OpenAI, Sam Altman, hat die Nutzer jedoch davor gewarnt, ChatGPT als Psychologen zu nutzen, nicht nur, weil es sich nicht um einen Therapeuten handelt. Gefährdet wäre die Vertraulichkeit der Gespräche. Die Informationen, die Nutzer mit der KI teilen, könnten nämlich weitergegeben werden. Der Manager selbst hat in einer Folge des Podcasts von Theo Von darauf hingewiesen, dass es keinen Rahmen zum Schutz der Privatsphäre bei Gesprächen mit der KI gibt. Während für Therapeuten die Schweigepflicht gilt, sind die Nutzer von ChatGPT gesetzlich nicht durch die Geheimhaltung der Informationen geschützt, die sie mit der künstlichen Intelligenz teilen. Da es sich oft um sensible und private Informationen handelt, hielt Altman es für notwendig, einzugreifen, um die Situation zu klären. „Die Menschen sprechen mit ChatGPT über ihre intimsten Angelegenheiten, insbesondere junge Menschen, die es als Therapeuten oder Lebensberater betrachten“, erklärte Altman. Im Falle von Gerichtsverfahren könnte OpenAI gezwungen sein, die Unterhaltungen der Nutzer offenzulegen. So berichtete beispielsweise TechCrunch (eine Zeitung), dass OpenAI in einen Rechtsstreit mit der New York Times verwickelt ist. In diesem Fall hat ein Gericht OpenAI aufgefordert, die Unterhaltungen der Nutzer aufzubewahren, auch wenn OpenAI sich vorerst dagegen gewehrt hat.
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