In Spanien hat ein hartnäckiges Tiefdruckgebiet extremen Starkregen verursacht, der binnen Stunden eine Jahresmenge an Wasser brachte. Dies führte zu verheerenden Überschwemmungen, besonders in der Region Valencia. Warme, feuchte Luft über dem überdurchschnittlich warmen Mittelmeer verstärkte den Regen. Auch die dichte Bebauung und fehlende Überschwemmungsflächen verschärften die Lage. Experten warnen: Solche Starkregen-Ereignisse könnten durch den Klimawandel häufiger werden. Alle Hintergründe zur Unwetterkatastrophe in Spanien erklärt wetter.com-Meteorologe Dr. Alexander Hildebrand im TV-Studio von WELT.
Keine Entscheidung zu EU-„Veggie-Burger“-Verbot
Veggie-Burger bleibt vorerst Veggie-Burger: EU-Unterhändler sind sich uneins, was ein Verbot der Bezeichnung angeht – nun ist die Frage, wie die Debatte weitergeht.
Kassenpatienten sollen zahlen: Notruf könnte bald hunderte Euro kosten
Ob Herzinfarkt oder Atemnot: In einem Notfall hilft der Rettungsdienst. Doch wer die 112 wählt, muss womöglich bald Rechnungen über mehrere hundert Euro bezahlen.
Donald Trump: Europäische Wirtschaft vor dem Abstieg? Experte deckt Trumps Europa-Lüge auf
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Ozzy Osbourne starb auf dem Crosstrainer
Sharon Osbourne spricht erstmals über die letzten Stunden von Rocklegende Ozzy Osbourne. Wie sie seinen Tod erlebte, welche Worte er ihr zuletzt sagte und warum Ärzte ihn bereits gewarnt hatten.
Debatte um Haushalt 2026 in Schleswig-Holstein
Im Kieler Landtag ging es am Mittwoch um den Haushalt für das kommende Jahr. Der umfasst etwa mehr Investitionen in die Polizei, aber auch mehr Schulden. 18 Milliarden sollen ausgegeben werden, das sind 600 Millionen zu viel.
„Trump sorgt sich um Menschenrechte“: Lawrow hält Lobrede auf US-Präsident
Russlands Außenminister Lawrow hat am Mittwoch Trump für seine „Friedensbemühungen“ gelobt. Der US-Präsident sei der einzige westliche Führer, der sich um Menschenrechte sorge, so der Kreml-Chefdiplomat. Lawrow bezog sich damit auf immer wieder von Moskau angeführte, aber unbelegte Behauptungen zum Überfall auf die Ukraine.
Toter Säugling auf Bremer Recyclinghof: Öffentliche Suche nach der Mutter
Mit einer Flyeraktion und einer Social-Media-Kampagne verstärken Staatsanwaltschaft und Polizei Bremen ihre Suche nach der Mutter des toten Babys, das vor zwei Wochen in einer Bremer Müllsortierungsanlage entdeckt wurde. Ermittelnde der Mordkommission verteilen in der Stadt Flyer und Plakate mit QR-Codes zu mehrsprachigen Videos, um dringend benötigte Zeugenhinweise zu erhalten. Nach aktuellem Ermittlungsstand vermutet die Polizei, dass das tote Mädchen zwischen dem 21. und 25. November in einen Müllcontainer gelegt wurde. Zur Aufklärung des Falls wurde ein Hinweisportal eingerichtet, bei dem man sich anonym melden kann.