Vier Jahre nach seiner Abwahl schafft der Republikaner Donald Trump das Comeback und erobert das Weiße Haus zurück. Der Rechtspopulist wird nun erneut für vier Jahre an der Spitze der größten Wirtschafts- und Militärmacht der Welt stehen – und dürfte eine radikale America-First-Agenda verfolgen.
Klingbeil: US-Wahl ist "Weckruf für Ampel" - "zwei große Debatten" stehen an
Die SPD hofft, dass die weltweite Unsicherheit, die angesichts des Wahlsiegs Donald Trumps droht, die Ampel-Koalition noch einmal zusammenschweißt. Laut Parteichef Lars Klingbeil sollte der Wahlausgang in den USA ein "Weckruf" für die Ampel sein.
Matarazzo freut sich über "doppelte Staatsbürgerschaft"
Pellegrino Matarazzo will zusammen mit Hoffenheim gegen Olympique Lyon in der Europa League angreifen. Vor dem Match verrät der Trainer außerdem, wie er am Dienstagabend die US-Wahlen verfolgt hat.
Hamburger Winterdom startet am Freitag
Am Freitag geht es wieder los. Auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg startet der diesjährige Winterdom. Bis zum 8. Dezember gibt es jede Menge zu erleben, darunter Altbekanntes aber auch einige Neuheiten. Wenn alles aufgebaut ist, stehen mehr als 50 Karussells bereit. Der Mittwoch ist traditionell Familientag; dann locken zahlreiche Fahr-, Lauf- und Spielgeschäfte mit deutlich ermäßigten Preisen.
HSV vor Partie gegen Eintracht Braunschweig
Der HSV möchte am 12. Spieltag in der 2. Liga wieder in die Erfolgsspur zurückfinden. Nach lediglich einem Punkt aus den vergangenen beiden Partien stehen die Hamburger jetzt auf Platz vier und treffen auf den Tabellenvorletzten Eintracht Braunschweig. Für das Spiel in Braunschweig steht dem Trainer wieder der zuletzt gesperrte Kapitän und Verteidiger Sebastian Schonlau zur Verfügung. Das Spiel Braunschweig gegen HSV beginnt am Freitagabend um 18:30 Uhr
Jetzt Stress abbauen: Einfache tägliche Praktiken zum Abbau von Ängsten
Achtsamkeit ist die Praxis der Selbstwahrnehmung im gegenwärtigen Moment. Viele Menschen finden sie hilfreich, um mit dem täglichen Stress umzugehen. „Je mehr Sie sich darin üben, desto leichter fällt es Ihnen, die vorhandenen Gefühle zu akzeptieren“, sagt Magdalene Martinez, Therapeutin und Yoga-Lehrerin. Hier sind fünf einfache Achtsamkeitstechniken, die bei der Bewältigung von Stress und Ängsten helfen können: Schauen Sie sich um und nennen Sie drei Dinge, die Sie hören, zwei Dinge, die Sie sehen, und ein Ding, das Sie fühlen können. Diese Technik hilft Ihnen, sich zu erden, indem Sie Ihren Körper und Ihre Umgebung besser wahrnehmen. Tiefes Atmen ist sehr hilfreich, wenn Sie sich ängstlich fühlen, da es Ihre Aufmerksamkeit von Ihren Sorgen ablenkt. Eine weitere hilfreiche Technik ist das Anzünden Ihrer Lieblingskerze. Beobachten Sie sie fünf bis zehn Minuten lang und lassen Sie Ihre Gedanken schweifen. Heutzutage essen viele Menschen zu schnell, was zu Blähungen, Verdauungsstörungen und Reizbarkeit führen kann. Wenn Sie aktiv versuchen, langsamer zu essen, hilft das nicht nur Ihrer Verdauung, sondern ermöglicht es Ihnen auch, langsamer zu essen und den Prozess zu genießen. Dankbarkeitslisten sind eine gute Möglichkeit, sich auf das Positive zu konzentrieren und nicht auf das Negative, und sie können jederzeit gemacht werden.
Weihnachten steht vor der Tür: Christbaum auf dem Marienplatz aufgestellt
Knapp drei Wochen vor Beginn des Christkindlmarkts auf dem Münchner Marienplatz steht dort nun der große Christbaum. Eine weite Anreise hatte er nicht.
Warum ist die Wartezeit zwischen Wahltag und Amtseinführung so lang?
Der Zeitplan für die Wahlen in den USA ist eine einzigartige, aber für viele unklare Struktur: Die Wahlen finden am ersten Dienstag im November statt, die Amtseinführung des Präsidenten am 20. Januar. Während der 11-wöchigen Übergangszeit zwischen der Wahl und dem Amtsantritt des neuen Präsidenten werden verschiedene Verfahren zur Bestätigung der Wahlergebnisse durchgeführt, bevor der Präsident vereidigt wird. Obwohl die ersten Ergebnisse fast immer einen eindeutigen Sieger zeigen, gelten sie als inoffiziell und nicht bestätigt, bis das Zertifizierungsverfahren beginnt. Dieser Prozess umfasst Aufgaben wie die Prüfung von Stimmzetteln, die von den Wahlmaschinen zurückgewiesen wurden, und die Auszählung von Stimmzetteln, die nach der offiziellen Wahl eingegangen sind, in der Regel von im Ausland lebenden US-Bürgern. Nach amerikanischem Recht müssen die Stimmen für das Wahlmännerkollegium am ersten Dienstag nach dem zweiten Mittwoch im Dezember abgegeben werden. Anders als in vielen anderen Ländern wird der US-Präsident nicht von der Mehrheit der Bevölkerung gewählt, sondern von den Wählern des US-Wahlmännerkollegiums. An diesem Tag werden die Stimmen des Wahlmännerkollegiums aus allen 50 Bundesstaaten und dem District of Columbia abgegeben und für die Übermittlung an die zuständigen Bundes- und Staatsbeamten vorbereitet. Ein Kandidat benötigt 270 Wahlmännerstimmen, um die Wahl zu gewinnen, und Mitte Dezember werden die Stimmen an den Kongress weitergeleitet. Der Kongress tritt dann am 6. Januar zusammen, um die Wahlmännerstimmen aus allen 50 Staaten auszuzählen. Der neue US-Präsident wird sein Kabinett zwei Wochen vor dem Tag der Amtseinführung bekannt geben. Er wählt dann den Außenminister, den Verteidigungsminister und den Generalstaatsanwalt aus. Während der Weltwirtschaftskrise wurde die Übergangszeit von vier Monaten verkürzt, um eine schnellere Machtübergabe zu ermöglichen. Mit dem 1933 ratifizierten 20. Verfassungszusatz wurde die Amtseinführung auf den 20. Januar verlegt, an dem der neue Präsident und der Vizepräsident in Washington vereidigt werden.