Nach Angaben der Behörden wurde eine Gruppe von mehr als 30 Grindwalen gerettet, nachdem sie am Ruakākā-Strand in der Nähe von Whangārei im Norden Neuseelands gestrandet war. Wie das Department of Conservation (DOC) mitteilte, starben drei erwachsene Tiere und ein Kalb, während die übrigen Wale mit Hilfe von Tüchern geborgen und zurück ins Meer geführt wurden. Die Rettung wurde von der örtlichen Māori-Gruppe Patuharakeke geleitet, die von Behörden und anderen Mitgliedern der Öffentlichkeit unterstützt wurde. Neuseeland hat weltweit eine der höchsten Raten an gestrandeten Walen zu verzeichnen. Das DOC reagiert auf durchschnittlich 85 Vorfälle pro Jahr, bei denen es sich meist um einzelne Tiere handelt. Patuharakeke blieb über Nacht am Strand, um sicherzustellen, dass keiner der geretteten Wale erneut gestrandet ist. Das DOC, das für die Rettung gestrandeter Wale zuständig ist, bezeichnete die Rettungsaktion als unglaublich, bei der alle für die Wale zusammengekommen sind“. „Es ist erstaunlich, mitzuerleben, wie sich die Menschen um diese großartigen Tiere kümmern und ihr Mitgefühl zeigen“, sagte Joel Lauterbach, Betriebsleiter der Behörde. Lauterbach dankte Patuharakeke und Project Jonah, das gestrandeten Meeressäugern Hilfe leistet, sowie den „Hunderten von Bürgern, die bisher geholfen haben“.
Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in Namibia
In Namibia haben die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen begonnen. Dabei droht der seit der Unabhängigkeit von Südafrika im Jahr 1990 regierenden Partei Swapo eine historische Niederlage.
Julian Pauli verrät: FC-Youngster mit Extra-Schicht im Wohnzimmer
Julian Pauli zählt zu den Durchstartern beim 1. FC Köln. Auch daheim arbeitet er an seiner Entwicklung.
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Schwerster Schneefall seit über 50 Jahren im November: Sturm legt Südkorea lahm
Der heftigste Novemberschneesturm seit mehr als einem halben Jahrhundert ist am Mittwoch über die südkoreanische Hauptstadt Seoul hinweggefegt. Wegen des Schneefalls mussten Hunderte von Flügen gestrichen werden, derPendlerverkehr wurde behindert. Nach Angaben der südkoreanischen Wetterbehörde fielen in den nördlichen Gebieten von Seoul und Umgebung 20 Zentimeter Schnee.
Maschinenbau: Exportprobleme verschärft
Die Exportprobleme des deutschen Maschinenbaus haben sich im Sommerquartal verschärft. Von Juli bis September ging der Wert der Ausfuhren im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,6 Prozent zurück. Das sagt laut der Deutschen Presse-Agentur der Branchenverband VDMA unter Berufung auf Außenhandelszahlen des Statistischen Bundesamtes. Da es im ersten Halbjahr noch etwas besser lief, beträgt der Rückstand nach neun Monaten nunmehr 5,2 Prozent. Preisbereinigt ergibt sich ein Minus von 7,3 Prozent.
Wetter morgen: Tief rauscht mit Sturm und Regen über uns hinweg
In der kommenden Nacht auf Donnerstag (28. November 2024) zieht ein Tiefdruckgebiet über Deutschland hinweg und bringt teils kräftigen Regen sowie stürmischen Wind. Besonders im Nordwesten, an der Nordsee und in höheren Lagen sind Sturmböen und schwere Sturmböen möglich! Betreiber von Weihnachtsmärkten sollten Dekorationen gut sichern, um Schäden zu vermeiden. Tagsüber zieht das Tief dann weiter in Richtung Osten. Alles zum Wetter morgen erfährst du von unserer Meteorologin Denise Seiling in der Wettervorhersage.
3-Tage-Wetter: November endet mit Kampf Sonne vs. Nebel
Am Donnerstag wird es in vielen Regionen Deutschlands noch einmal regnerisch, während das dafür verantwortliche Tiefdruckgebiet langsam nach Osten abzieht. Dahinter macht sich ein Hochdruckgebiet bereit, das bereits für erste Sonnenstrahlen sorgt. Am Freitag bekommen wir dann überwiegend trockenes Wetter, jedoch können Nebelfelder hartnäckig sein. Ob das zum Start ins Wochenende so weitergeht, sagt unsere Meteorologin Denise Seiling in der 3-Tage-Wettervorhersage "Deutschland AKTUELL".