Die Kochprofis: Fo besichtigt die Großküche der JVA für Frauen in Vechta.
Audi Q5 – Lichttechnologie – Animation
Diese technische Animation zeigt die Funktionsweise der digitalen Audi Matrix-LED Scheinwerfer und OLED-Heckleuchten 2.0 mit erhöhter Auflösung, wählbaren Lichtdesigns und erhöhter Sicherheit im Straßenverkehr durch Car-to-X-Kommunikation.
Kia komplettiert EV-Kernpalette - Kia EV4 - Antrieb, Aerodynamik, Lade- und Bremstechnologie, Fahrwerk
Der EV4 basiert auf der 400-Volt-Version der Elektroplattform E-GMP und ist in beiden Karosserievarianten mit der Standardbatterie (58,3 kWh) oder einem Langstreckenakku (81,4 kWh) erhältlich. Der 150 kW (204 PS) starke, frontgetriebene Stromer beschleunigt in 7,4 bzw. 7,7 Sekunden (58,3 bzw. 81,4-Akku) auf Tempo 100 und erreicht in beiden Akkuvarianten eine Höchstgeschwindigkeit von 170 Stundenkilometern. Wie bei allen Elektrofahrzeugen der Marke ist die Leistung mit größtmöglicher Effizienz gepaart, um eine maximale Reichweite zu erzielen. So sorgt zum Beispiel eine vollständige Unterbodenverkleidung für einen ruhigen Luftstrom unter dem Fahrzeug und trägt damit zur hervorragenden Aerodynamik bei (cW-Wert der Limousine: 0,23). Das Resultat dieser hohen Effizienz: Bei der Reichweite kann der EV4 Topwerte in seinem Segment vorweisen. Die Limousine mit Langstreckenbatterie kann mit einer Akkuladung bis zu 630 Kilometer zurücklegen und mit der Standardbatterie bis zu 430 Kilometer. Das Schrägheckmodell hat eine Reichweite von bis zu 590 Kilometern (mit 58,3-kWh-Akku: 410 km, alle Werte bei 17-Zoll-Rädern). Beide Akkuvarianten lassen sich in rund einer halben Stunde von 10 auf 80 Prozent aufladen (58,3-kWh: 29 Minuten; 81,4-kWh: 31 Minuten). Für zügiges Wechselstromladen sorgt ein 3-Phasen-On-Board Charger (11 kW). Der Ladeanschluss befindet sich leicht zugänglich im vorderen Kotflügel und ist mit einer bequem ablesbaren Ladestatusanzeige kombiniert. Der EV4 beherrscht darüber hinaus das bidirektionale Laden. Die V2L-Funktion (Vehicle-to-Load) ermöglicht den Anschluss externer 220-Volt-Geräte (max. 3,6 kW). Und die Vehicle-to-Grid-Fähigkeit (V2G, max. 10 kW, verfügbar ab 2026) ermöglicht die Einbindung ins private oder öffentliche Stromnetz. Durch diese Flexibilität kann der EV4 für seine Nutzer sowohl innerhalb als auch außerhalb des Fahrzeugs in vielen Situationen hilfreich sein, ob zum Betrieb elektronischer Geräte bei einem Campingausflug oder zur Aufrechterhaltung der Stromversorgung wichtiger Hausgeräte während eines Stromausfalls.
Weltpremiere des neuen Mercedes-Benz CLA mit elektrisierender Performance und zahlreichen Stars in Rom
Mit dem neuen CLA baut Mercedes-Benz sein Vermächtnis, Maßstäbe zu setzen und Standards zu definieren weiter aus. Er ist ein innovatives Kraftpaket und berührt die Seele mit seinem markanten und athletischen Design. Eine Weltpremiere dieser Größenordnung verdient eine ebenbürtige Kulisse. Daher wählte Mercedes-Benz Rom für die Enthüllung des CLA – die Metropole, die sich durch zeitlose Eleganz, Flair und eine progressive Vision auszeichnet. Die neue Automobilikone brachte in der atemberaubenden Villa Miani zahlreiche Talente aus verschiedenen kreativen Branchen und einflussreiche Freunde der Marke zusammen. Dazu gehörten unter anderen: Romeo Beckham, Camilla Cabello, Lucien Laviscount, Central Cee, SOMI, ASAP Nast, Peyton List, Jacob Bertrand, Will.i.am, Ice Spice, Colm Dillane, Gustaf Westman, Mimi Keene, Evan Mock, Mustafa the Poet, Daniel Caesar, Kai Isaiah Jamal, Clara Berry, Leo Mandella und viele mehr. Mit ihrer erhabenen Lage auf einem Hügel und dem atemberaubenden Panoramablick auf die Ewige Stadt bot die Villa Miani die perfekte Kulisse für die Weltpremiere. Bei der Enthüllung des neuen CLA überraschte Mercedes-Benz die Gäste mit einem exklusiven Live-Auftritt der südafrikanischen Gesangssensation Tyla.
Toyota FT-Me - Die fortschrittliche Konnektivität
Die fortschrittliche Konnektivität zeigt sich in der nahtlosen Integration des Smartphones, das den Fahrzeugschlüssel ersetzt und Zugang zu verschiedenen Funktionen und Dienstleistungen gewährt. Unabhängig davon erfolgt die Steuerung des FT-Me ausschließlich per Hand über das Lenkrad, wodurch das Fahrzeug auch für Rollstuhlfahrer ohne nachträgliche Modifikationen nutzbar ist. Der FT-Me ist auch ein Beispiel für den Nachhaltigkeitsansatz von Toyota: Zum Einsatz kommen vorwiegend recycelte Materialien, die den CO2-Fußabdruck gegenüber heutigen Stadtfahrzeugen um 90 Prozent verkleinern. Das vollelektrische Antriebssystem verbraucht zudem dreimal weniger Energie pro Kilometer als ein batteriebetriebenes Auto mit hoher Kapazität. Das im Dach integrierte Solarpanel lädt das Fahrzeug mit Sonnenenergie und liefert eine zusätzliche Reichweite von 20 bis 30 Kilometern pro Tag – je nach Witterung und Umgebung ist dadurch ein Aufladen an der Steckdose überflüssig.
Neuer Toyota Urban Cruiser für das vollelektrische B-SUV-Segment
Der Toyota Urban Cruiser ist das Kompaktmodell unter den Elektro-SUV von Toyota in Europa. Zusammen mit dem neuen C-HR+ und dem weiterentwickelten bZ4X verleiht er der Marke eine starke Präsenz in den europäischen B-, C- und D-SUV-Segmenten. Alle drei Elektro-SUV-Modelle zeichnen sich durch ein authentisches SUV-Design, hohe Leistungsfähigkeit sowie die für Toyota typische Qualität, Langlebigkeit und Verlässlichkeit aus. Der neue Urban Cruiser wird in der zweiten Jahreshälfte 2025 in Europa eingeführt und ist wie die anderen Elektrofahrzeuge von Toyota in zwei Batterieversionen verfügbar. Dies hilft den Kundinnen und Kunden dabei, das richtige Fahrzeug für ihre spezifischen Mobilitätsbedürfnisse und ihr Budget zu finden. Der Urban Cruiser zeichnet sich durch ein kraftvolles „Urban Tech“-Design aus, das seinen SUV-Charakter zum Ausdruck bringt. Die Frontpartie wird vom „Hammerhead“-Look und schlanken Scheinwerfereinheiten geprägt, die für eine neue Generation von Toyota Modellen stehen, während die kräftige Heckpartie mit muskulösen Kotflügeln und umlaufender Lichtleiste Stärke und -Stabilität vermittelt. Die Außenabmessungen sind etwas größer als die des Yaris Cross Hybrid; damit findet sich der Urban Cruiser bestens im städtischen Umfeld zurecht. Dank des langen Radstands von 2.700 mm und der verschiebbaren Rückbank verfügt der Urban Cruiser im Innenraum über ein bemerkenswert großzügiges Platzangebot – mit einer Beinfreiheit auf den Rücksitzen, die sich bis auf D-Segment-Niveau erweitern lässt. Das Innenraumdesign bietet typische SUV-Merkmale wie eine niedrige, horizontale Instrumententafel und eine erhöhte Sitzposition, die eine gute Rundumsicht ermöglicht. Das Ambiente im Innenraum lässt sich mit einem Beleuchtungssystem mit 12 verschiedenen Farbeinstellungen variieren.
Pflegende Angehörige wissen zu wenig über Entlastungsangebote
Die PflegeBox von ProSenio soll pflegenden Angehörigen den Zugang zu wichtigen Hilfsmitteln erleichtern und den oft komplexen Pflegealltag vereinfachen. Denn Pflege von Angehörigen ist eine Aufgabe, die Millionen von Menschen in Deutschland täglich bewältigen. Doch trotz zahlreicher Entlastungsangebote wie ambulanter Dienste oder Tagespflege bleiben viele dieser Leistungen ungenutzt. Woran liegt das? Christian Graggaber, Geschäftsführer der ProSenio GmbH, sieht zwei zentrale Hindernisse: mangelndes Wissen und bürokratische Hürden. „Ich glaube, vor allem ist es das Wissen, dass es diese Leistungen überhaupt gibt“, erklärt Graggaber im Gespräch. „In Deutschland herrscht ein regelrechter Pflege-Dschungel, und viele Angehörige wissen gar nicht, auf welche Leistungen sie Anspruch haben. Das ist das erste Thema. Das zweite Thema ist dann der Zugang zu diesen Leistungen, der oft mit einem hohen bürokratischen Aufwand verbunden ist. Und selbst wenn man diesen Aufwand auf sich nimmt, ist das, was man finanziell oder an Leistungen erhält, oft sehr überschaubar und kaum der Rede wert.“ Graggaber ist seit Jahren eine lautstarke Stimme für pflegende Angehörige. Als Geschäftsführer der ProSenio GmbH, einem Unternehmen mit Standorten in Berlin und Augsburg, setzt er sich unermüdlich für die Rechte und Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und ihren Familien ein. Seit der Gründung im Jahr 2009 hat sich ProSenio zu einem wichtigen Ansprechpartner in der Pflegebranche entwickelt, der nicht nur Beratung, sondern auch praktische Lösungen anbietet. Ein besonderes Highlight im Portfolio von ProSenio ist die sogenannte PflegeBox. Diese innovative Lösung soll pflegenden Angehörigen den Zugang zu wichtigen Hilfsmitteln erleichtern und den oft komplexen Pflegealltag vereinfachen. Die PflegeBox umfasst eine Reihe von Dienstleistungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Pflegebedürftigen zugeschnitten sind: ⁃ Antragstellung und Nachverfolgung: ProSenio übernimmt die Stellung des Antrags auf Kostenerstattung bei der jeweiligen Pflegekasse und verfolgt die Genehmigung nach. ⁃ Individuelle Beratung: Die Experten von ProSenio beraten zu erstattungsfähigen Produkten und helfen bei der Auswahl der passenden Hilfsmittel. ⁃ Online-Modul: Ein benutzerfreundliches Online-Tool ermöglicht die Zusammenstellung einer auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmten Auswahl von Produkten. ⁃ Monatliche Lieferung: Die ausgewählten Hilfsmittel werden direkt an die Heimatadresse des Pflegebedürftigen oder den zuständigen Pflegedienst geliefert. ⁃ Vorleistung und Abrechnung: ProSenio leistet den Warenwert vor und rechnet direkt mit der Pflegekasse ab, sodass die Angehörigen entlastet werden. ⁃ Umfassende Beratung: Neben der PflegeBox bietet ProSenio auch Beratung zu verschiedenen Themen im Bereich Pflege und Unterstützung im Alter an. Die PflegeBox ist ein Beispiel dafür, wie ProSenio unter der Leitung von Christian Graggaber innovative Wege geht, um pflegende Angehörige zu entlasten. „Unser Ziel ist es, den Zugang zu Hilfsmitteln so einfach wie möglich zu gestalten“, betont Graggaber. „Wir wissen, wie schwer es für viele Familien ist, sich im Pflege-Dschungel zurechtzufinden. Mit der PflegeBox wollen wir ihnen eine praktische und effektive Lösung anbieten.“ Die Herausforderungen der Pflegebranche Trotz solcher innovativen Ansätze bleibt die Pflege von Angehörigen eine enorme Herausforderung. Viele Familien fühlen sich alleingelassen und überfordert, wenn es darum geht, die richtige Unterstützung zu finden. Graggaber sieht hier dringenden Handlungsbedarf: „Es braucht mehr Aufklärung und weniger Bürokratie. Nur so können wir sicherstellen, dass diejenigen, die Hilfe brauchen, diese auch tatsächlich erhalten.“ ProSenio setzt sich nicht nur für die Verbesserung der Pflegesituation ein, sondern auch für eine stärkere gesellschaftliche Anerkennung der Arbeit pflegender Angehöriger. „Pflege ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe“, so Graggaber. „Wir müssen uns bewusst machen, dass jeder von uns irgendwann in die Situation kommen kann, auf Hilfe angewiesen zu sein. Deshalb ist es so wichtig, dass wir die Rahmenbedingungen für pflegende Angehörige verbessern.“ Mit der PflegeBox und seinem Engagement für pflegende Angehörige zeigt Christian Graggaber, dass es möglich ist, innovative Lösungen zu schaffen, die den Pflegealltag erleichtern. Doch damit solche Angebote ihr volles Potenzial entfalten können, müssen auch die strukturellen Hindernisse in der Pflegebranche überwunden werden. Die Pflege von Angehörigen ist eine Herausforderung, die oft an die Grenzen der Belastbarkeit geht. Unternehmen wie ProSenio und Persönlichkeiten wie Christian Graggaber spielen eine entscheidende Rolle dabei, pflegende Familien zu unterstützen und auf ihre Bedürfnisse aufmerksam zu machen. Mit innovativen Lösungen wie der PflegeBox wird ein wichtiger Beitrag geleistet, um den Pflegealltag zu erleichtern. Doch damit solche Angebote flächendeckend genutzt werden können, müssen auch die strukturellen Barrieren abgebaut werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Politik und die Gesellschaft diesem Thema in Zukunft mehr Aufmerksamkeit schenken.
Suzuki stellt mit dem neuen e Vitara das erste Elektrofahrzeug der Marke vor
Die Suzuki Motor Corporation hat mit dem e Vitara ihr erstes vollelektrisches Fahrzeugmodell (BEV) enthüllt. Das elektrische B-SUV wird ab Frühjahr 2025 im indischen Suzuki Werk Gujarat produziert und voraussichtlich von Sommer 2025 an in Deutschland erhältlich sein. Der neue Suzuki e Vitara basiert auf der Fahrzeugstudie eVX, die erstmals im Januar 2023 auf der Auto Expo in Indien gezeigt wurde, und ist das erste vollelektrische Modell der Marke für den globalen Markt. Der e Vitara folgt dem Konzept des „Emotional Versatile Cruiser“ mit einem Design, das gleichermaßen die fortschrittlichen Technologien und die Präsenz des Fahrzeugs hervorhebt. Der vollelektrische Antriebsstrang des B-SUV bietet in Kombination mit dem elektrischen Allradsystem „ALLGRIP-e“ Stabilität und Sicherheit auch abseits befestigter Straßen. Beim e Vitara kommt erstmals die von Suzuki speziell für batterieelektrische Modelle der Marke konzipierte „HEARTECT-e“-Plattform zum Einsatz.