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Konzerte im Sparkassenpark 2025: Diese Stars kommen nach Mönchengladbach

Von deutschen Musik-Legenden bis zu Weltstars treten 2025 im Mönchengladbacher Sparkassenpark wieder zahlreiche Bands und Künstler auf. Diese Veranstaltungen und Auftritte wurden bislang bekannt gegeben. Fans der Kölner Kultband BAP können sich am 7. Juni 2025 auf eine musikalische Zeitreise freuen. Die Rock- und Pop-Legende Sting tritt am 9. Juni 2025 zum sechsten Mal im Sparkassenpark auf. Am 25. Juni gastiert der kanadische Rockstar Bryan Adams mit Hits aus vier Jahrzehnten im Sparkassenpark. Das Konzert des österreichischen Musikers Andreas Gabalier am 27. Juni im Sparkassenpark ist der Auftakt seiner Tournee „Ein Hulapalu auf uns“. Nach wie vor beliebt sind die Konzerte des Schlagersängers Roland Kaiser. Am 28. Juni steht er auf der Bühne. Eines von drei Konzerten in Deutschland gibt die kalifornische Alternative-Rock-Band „Thirty Seconds to Mars“ am 29. Juni 2025 im Sparkassenpark. Am 5. Juli sorgt die Mönchengladbach Olé Party für Mallorca-Stimmung im Sparkassenpark. Simple Minds ist die Kultband der 80er Jahre. Bekannt wurden sie mit ihrem Welthit „Don’t You (Forget About Me)“. Am 11. Juli ist die Band zu Gast im Sparkassenpark. Die deutsche Singer-Songwriterin Lea präsentiert am 12. Juli gefühlvolle Popmusik im Sparkassenpark. Kontra K tritt am 19. Juli auf.

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Ho Ho Ho! Schneefallgrenze sinkt auf 100 m: Modelle rechnen mit „Weißen Weihnachten“ in Deutschland!

Nach einem meist trockenen und windigen Freitag wird das Wochenende verbreitet grau und nass. Doch zuvor verspricht der Freitag einige wenige Lichtblicke. In der Nacht zum Samstag erreichen uns bereits die ersten Regenwolken im Nordwesten und verbreiten sich allmählich in der Nordhälfte. Zum Start in die Weihnachtswoche hält der Winter aufgrund eines markanten Höhentrogs bei uns Einzug. Doch kann sich dieser über die Weihnachtstage behaupten? Mehr dazu von unserer Wettermoderatorin Kathy Schrey.

Tom Cruise erhält die höchste zivile Auszeichnung der US Navy für „Tapferkeit“

Tom Cruise wurde mit der höchsten zivilen Auszeichnung der US-Marine, dem Distinguished Public Service Award, für seine „herausragenden Beiträge“ zum Militär durch seine kultigen Filmrollen geehrt.  Seine Darstellung des Maverick in „Top Gun“ (1986) war nicht nur der Startschuss für seine Karriere, sondern hat auch dazu beigetragen, dass mehr Soldaten zum Militär eingezogen wurden und das öffentliche Bewusstsein für die Opfer, die Soldaten bringen, gestiegen ist. US-Marineminister Carlos Del Toro überreichte die Auszeichnung während einer Zeremonie in Surrey, wo Cruise derzeit die Dreharbeiten zu „Mission: Impossible - The Final Reckoning“ dreht, der im Mai 2025 in die Kinos kommen soll.  Neben Del Toro stehend, drückte Cruise seine Dankbarkeit aus und nannte die Auszeichnung eine „außergewöhnliche Anerkennung“. Er fügte hinzu: „Führen heißt dienen, und das sehe ich bei den Soldaten und Frauen.“ Die Navy lobte Cruise dafür, dass er die Jugend mit Filmen wie „Top Gun: Maverick“ (2022), der das Interesse am Militärdienst ‚wiederbelebte‘, sowie ‚Geboren am vierten Juli‘ und ‚A Few Good Men‘.  Seit fast vier Jahrzehnten ist Cruise ein unerschütterlicher Unterstützer der Navy und des Marine Corps. Diese prestigeträchtige Auszeichnung wurde zuvor bereits an Steven Spielberg und Tom Hanks für ihre Beiträge zu „Saving Private Ryan“ verliehen.

EU eröffnet Ermittlungen gegen TikTok wegen mutmaßlicher Wahlmanipulation

Die Europäische Union hat eine förmliche Untersuchung gegen TikTok eingeleitet, nachdem der Vorwurf der ausländischen Einmischung in die jüngsten Präsidentschaftswahlen in Rumänien erhoben wurde. Die zweite Wahlrunde wurde abgesagt, nachdem Geheimdienstinformationen aufgedeckt hatten, dass 25.000 TikTok-Konten Wochen vor der ersten Runde aktiviert worden waren, um den rechtsextremen Kandidaten Calin Georgescu zu unterstützen. Obwohl Georgescu Verbindungen zu Russland leugnete, lobte er Wladimir Putin und lehnte Hilfe für die Ukraine ab. Die EU-Regulierungsbehörden prüfen, ob die Empfehlungssysteme für Inhalte und die Werbepolitik von TikTok gegen den Digital Services Act (DSA) verstoßen, mit dem Desinformation und illegale Online-Aktivitäten eingedämmt werden sollen. Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, betonte die Notwendigkeit, die Demokratien zu schützen: „Online-Plattformen, einschließlich TikTok, müssen zur Rechenschaft gezogen werden“. Die rumänischen Behörden kennzeichneten nicht gekennzeichnete Wahlkampfinhalte, die für Georgescu warben, wobei ein Konto trotz des Verbots von TikTok für bezahlte politische Werbung 381.000 Dollar ausgab. TikTok behauptete, umgehend gehandelt zu haben, um die gekennzeichneten Videos anzugehen, und bestritt eine Bevorzugung. Im Rahmen der Untersuchung wird der Algorithmus von TikTok auf mögliche Ausnutzung untersucht und die Einhaltung der EU-Wahlgesetze geprüft. Diese Untersuchung findet zeitgleich mit einer anderen Untersuchung über TikToks Umgang mit schädlichen Inhalten und Kinderschutz im Rahmen der DSA statt. Die EU hat dem Fall Priorität eingeräumt und verlangt von TikTok die Aufbewahrung interner Dokumente im Zusammenhang mit Wahlinhalten bis März 2025.

Großeinsatz! Mann wird von Weihnachtsbaum geholt

In Polen ist ein Mann auf einen riesigen Weihnachtsbaum geklettert. Als er es nicht mehr allein herunterschaffte, mussten Polizei und Feuerwehr anrücken.

Thema Rente im Wahlkampf: Das sind die Pläne der Grünen

Die Grünen stellen einen neuen Plan zur Stärkung der Rente vor: den "Bürgerfonds". Darüber berichtet nun "t-online.de" unter Berufung auf einen Artikel der "Süddeutschen Zeitung". Dieser Fonds soll Gelder nachhaltig anlegen und die gesetzliche Rente stabilisieren.

Kretschmer wiedergewählt - «Gemeinsam auf den Weg machen»

Der alte Ministerpräsident von Sachsen ist auch der neue: Michael Kretschmer bekam 69 Stimmen und ruft in einer ersten Rede die Parlamentarier zur Zusammenarbeit auf.

Präsidentin: EU reagiert zu verhalten auf Krise in Georgien

Die EU und die USA reagieren nach Ansicht der georgischen Präsidentin Salome Surabischwili viel zu verhalten auf die Krise in ihrer Heimat. Europa "ist nur sehr langsam aufgewacht", sagte Surabischwili im EU-Parlament in Straßburg.

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