Jahrelang sorgt sie für Schlagzeilen: Donald Trumps blond-rötliche, voluminöse Haarwelle. Doch bei seinem jüngsten Besuch im „International Golf Club“ in Palm Beach zeigt sich der 78-Jährige plötzlich in einem ganz neuen Look.
Bitcoin, ETF und Co.: Was du jetzt wissen musst
Kryptowährung ist nicht jedermanns Sache. Dader finanziellen Bis versucht die Finanzplattform "Fortunalista" zu ändern. Gründerin Margarethe Honisch will Berührungsängste zu Börse & Co. aus der Welt schaffen.
Gesundheitsgefahr: Warnung vor Dubai-Schokolade
Dubai-Schokolade war der süße Hype schlechthin. Die begehrte Schokolode ist jedoch nicht nur teuer, sondern könnte offenbar auch gesundheitsschädlich sein.
Schutz des Verfassungsgerichts beschlossen
Der Bundestag hat für einen besseren Schutz des Bundesverfassungsgerichts gestimmt. Regeln, die das Bundesverfassungsgericht betreffen, sind künftig im Grundgesetz verankert und können so schwerer geändert werden.
Rentenversicherung: Diese Änderungen kommen ab 2025
Die Rentenversicherung hat in einer Pressemitteilung alle Änderungen für das Jahr 2025 zusammengefasst. Demnach bleibt der Beitragssatz stabil bei 18,6 Prozent.
Elon Musk fordert Regierungsstillstand bis zur Vereidigung Trumps
Elon Musk hat öffentlich einen Stillstand der Bundesregierung bis zum Amtsantritt von Donald Trump im Januar gefordert und damit die politischen Spannungen in Washington verschärft. Der milliardenschwere Unternehmer kritisierte ein parteiübergreifendes Finanzierungsgesetz (H.R. 10445), das einen Regierungsstillstand verhindern und den Betrieb bis März aufrechterhalten soll. Musk bezeichnete den 1.500-seitigen Beschluss als Verschwendung und verbreitete falsche Informationen über seine Bestimmungen. Auf X behauptete er fälschlicherweise, die Resolution enthalte eine fast 40-prozentige Gehaltserhöhung für Kongressabgeordnete, Impfvorschriften und Milliarden für ein neues NFL-Stadion in Washington, DC. Der Gesetzentwurf verbietet ausdrücklich die Verwendung von Bundesmitteln für ein solches Stadion und enthält keine Bestimmungen über Impfstoffe oder Masken. Musks Department of Government Efficiency (DOGE), ein nichtstaatliches Gremium, das die neue Trump-Administration berät, schloss sich seiner Kritik an und verstärkte die unbegründeten Behauptungen. In der Resolution waren unter anderem 100 Milliarden Dollar für die Katastrophenhilfe, 30 Milliarden Dollar für Landwirte und Mittel für Infrastrukturprojekte vorgeschlagen worden. Trotz der parteiübergreifenden Unterstützung für den Gesetzentwurf lehnten radikale republikanische Abgeordnete und der designierte Präsident Trump ihn ab. Musk feierte die Gegenreaktion und forderte die Gesetzgeber auf, jegliche Gesetzgebung bis zu Trumps Amtseinführung zu blockieren: „Bis zum 20. Januar sollte kein Gesetzentwurf im Kongress verabschiedet werden“. Er lobte die GOP-Abgeordneten, die gegen die Maßnahme gestimmt haben. Parlamentspräsident Mike Johnson sieht sich einem engen Zeitfenster gegenüber, um einen alternativen Finanzierungsplan vorzuschlagen und eine Schließung der Regierung in den Ferien zu verhindern. Musk beanspruchte den Sieg für sich, als das Gesetz ins Wanken geriet, und behauptete, der öffentliche Druck auf X habe das Ergebnis beeinflusst. „Die Stimme des Volkes hat gesiegt“, schrieb er.
Guy Pearce: Keine Lust mehr auf Hollywood-Blockbuster
Der 'Memento'-Star spielt fast ausschließlich in Independent-Filmen mit - doch warum eigentlich?