Kryptowährung ist nicht jedermanns Sache. Dader finanziellen Bis versucht die Finanzplattform "Fortunalista" zu ändern. Gründerin Margarethe Honisch will Berührungsängste zu Börse & Co. aus der Welt schaffen.
Last-Minute-Geschenkideen: Die Trends für Weihnachten 2024
Heiligabend steht kurz bevor, und die Suche nach passenden Geschenken läuft auf Hochtouren. Doch keine Sorge, falls Sie noch nicht fündig geworden sind. SAT.1 REGIONAL stellt Ihnen die Geschenketrends des Jahres vor – damit Socken und Krawatten nicht Ihre einzige Wahl bleiben.
Mein Bayern erleben – Freizeittipps: “Kneipensingen” bis “Adventszauber”
“Kneipensingen” in Erlangen in Mittelfranken bis “Adventszauber” im Bayern-Park im niederbayerischen Reisbach - das sind unsere Freizeittipps in der Woche vom 16.12. bis 22.12.2024.
Wirtschaft und Wahlkampf: Aktuelle Lage in Bayern zum Jahresende
2024 neigt sich dem Ende zu - ein Jahr geprägt von wirtschaftlichen Herausforderungen, Tarifkonflikten und dem aufziehenden Bundestagswahlkampf. Das ist die aktuelle politische Lage.
Für gesetzlich Versicherte: Krankenkassen in Bayern werden teurer
Krankenkassen in Bayern werden teurer - zum Jahreswechsel steigen die Beiträge für gesetzlich Versicherte zum Teil deutlich an.
Wir werden immer langsamer älter: 70 Jahre sind die neuen 60
Eine Studie über die britische und chinesische Bevölkerung hat überraschende Ergebnisse erbracht: Wir altern immer langsamer. Die älteren Menschen von heute haben eine bessere Gesundheit und sind biologisch „jünger“ als ihre Eltern in ihrem Alter. Obwohl die Alterung unumkehrbar ist, zeigen neue wissenschaftliche Erkenntnisse, dass es möglich ist, länger jung zu bleiben. Die Antwort liegt in den Verbesserungen des heutigen Lebensstils im Vergleich zu früher: bessere sanitäre Bedingungen sowie bessere Bildung und Ernährung. Der kognitive und körperliche Verfall der Generationen verlangsamt sich, und dieser Trend wird sich wohl fortsetzen. Die Studie mit dem Titel English Longitudinal Study of Aging wurde in der Zeitschrift Nature Aging veröffentlicht und von einem internationalen Forscherteam unter Leitung der Columbia University durchgeführt. Den Forschern zufolge kann die englische Bevölkerung allein keine allgemeingültigen Antworten auf die Frage nach der Verlangsamung des Alterns liefern. Die Tatsache, dass eine ähnliche Studie, die an der chinesischen Bevölkerung durchgeführt wurde, zu ähnlichen Ergebnissen führte, lässt jedoch hoffen, dass der Trend nicht auf ein bestimmtes geografisches Gebiet oder eine bestimmte ethnische Gruppe beschränkt ist. Obwohl Forscher seit Jahrzehnten Studien über das Altern durchführen, ist dies das erste Mal, dass neben dem Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein von Krankheiten auch kognitive, motorische, psychologische und sensorische Fähigkeiten bewertet wurden. Die Daten sprechen für sich: Es zeigten sich, wie die Wissenschaftler es nannten, „große Verbesserungen“ bis zu dem Punkt, dass ein 68-Jähriger, der 1950 geboren wurde, die gleichen Fähigkeiten hatte wie ein 62-Jähriger, der zehn Jahre zuvor geboren wurde. „Wir waren überrascht, wie groß diese Verbesserungen waren, insbesondere beim Vergleich von Menschen, die nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden, mit Gruppen, die davor geboren wurden. Aber insgesamt sind die Trends gut erkennbar und deuten darauf hin, dass für viele Menschen 70 tatsächlich das neue 60 sein könnte“, berichtet John Beard, Erstautor der Studie.
Spotify nutzt angeblich „Geisterkünstler“, um Lizenzzahlungen zu vermeiden
Spotify füllt angeblich Wiedergabelisten mit „Geisterkünstlern“, um die Höhe der gezahlten Tantiemen zu senken und die Gesamtgewinnspanne zu erhöhen. Der Bericht des Harper's Magazine beschreibt eine Spotify-Praxis namens Perfect Content Fit, die darauf abzielt, die Rentabilität in den Vordergrund zu stellen. Das PFC-Programm arbeitet mit zahlreichen Produktionsfirmen zusammen, die oft außerhalb der USA ansässig sind, und verlagert die Streams in Richtung billigerer Musik, die zu hosten ist. Dadurch werden die Tantiemen für echte Künstler reduziert, während die PFC-Partner davon profitieren, die Titel unter Hunderten von oft leeren Künstlerprofilen mit vagen Suchergebnissen veröffentlichen. Ein ehemaliger Playlist-Redakteur sagte, die Einstellung sei gewesen: „Wenn die Metriken gestiegen sind, ersetzen wir einfach mehr, denn wenn der Nutzer es nicht merkt, ist es in Ordnung.“ Spotify hat die Vorwürfe, Musik intern zu erstellen, vehement zurückgewiesen und die Behauptungen als „kategorisch unwahr, Punkt“ bezeichnet.
Das Bayern-Wetter vom 19.12.2024: Schnee und Regen am Wochenende?
Am vierten Adventswochenende erwartet den Freistaat Regen und stellenweise Schnee. Das sind die Wetteraussichten für Bayern.