Mercedes-Benz - Die Zukunft des automatisierten Fahrens
Die Entwicklungsarbeit bei Mercedes‑Benz läuft bereits weiter, um Kundinnen und Kunden noch mehr beim automatisierten Fahren zu bieten: Höhere Geschwindigkeiten, längere Fahrzeiten ohne Eingriff der Fahrerin oder des Fahrers sowie noch mehr Komfort und Sicherheit. Je mehr Fahrzeuge automatisiert fahren, desto sicherer wird der Straßenverkehr insgesamt. Die gesetzliche Grenze für hochautomatisiertes Fahren in Deutschland liegt aktuell bei 130 km/h. Mercedes‑Benz will dieses Ziel bis Ende dieses Jahrzehnts erreichen. Die Entwicklung berücksichtigt dabei ebenso Aspekte, die nicht direkt mit der Technologie für automatisiertes Fahren in Verbindung stehen: So hat Mercedes‑Benz als weltweit erster Automobilhersteller spezielle türkisfarbene Leuchten entwickelt, die von außen anzeigen, dass DRIVE PILOT aktiv ist. Damit könnten andere Verkehrsteilnehmer ein Level 3-Fahrzeug als solches erkennen und das Verhalten von dessen Fahrerinnen und Fahrern, die zum Beispiel ein Buch lesen, besser einordnen. Dies schafft Akzeptanz sowie Transparenz und ermöglicht einen natürlicheren Umgang mit automatisiert fahrenden Fahrzeugen. Auch Verkehrsbehörden und Polizeibeamte könnten dadurch den Systemstatus einfacher erkennen. Aktuell existiert für den Einsatz solcher „Markierungsleuchten für automatisiertes Fahren“ in Deutschland zwar noch kein Rechtsrahmen, doch erste Tests in den USA liefern bereits positive Erkenntnisse. Die Behörden der Bundesstaaten Kalifornien und Nevada haben Ende 2023 Ausnahmegenehmigungen für die Erprobung beziehungsweise den späteren Serieneinsatz dieser Technologie an Mercedes-Benz erteilt.
Der Audi A6 e-tron - Emotionales Exterieur
Die cleane Gestaltung der Karosserie legt den Fokus auf Dynamik, Eleganz und Progressivität. Die Front wirkt ebenso stimmig und homogen wie expressiv. Eine sehr schlanke Gestaltung der Tagfahrleuchten und der breite Grill lassen den A6 e-tron optisch flach und breit auf der Straße stehen. Eine schwarze Maske umgibt den komplett geschlossenen und invertierten Singleframe, der damit die spezifische Designsprache der e-tron Modelle aufgreift. Hauptscheinwerfer und weitere Funktionselemente wie die Sensorik der Fahrerassistenzsysteme (FAS) und die Lufteinlässe sind in die umlaufende dunkle Maske integriert und erscheinen damit fast unsichtbar. Die dynamische Dachlinie des A6 e-tron ruht auf einem kraftvollen Unterbau mit tiefer Trimmlage. Die quattro-Blister sind jene Konturen der Karosserie, die durch ihre skulpturale und muskulöse Ausprägung den quattro Antrieb betonen. Sie sind ein Kernelement der Audi Design-DNA. Die Batterie, als Herzstück des Autos, wird durch einen schwarzen Einleger im Schwellerbereich hervorgehoben. Der Einleger lässt das Auto in der Seitenansicht flach, schlank und dynamisch wirken. Er zieht sich bis zum Heck durch und bindet die Reflektoren ein, was den A6 e-tron in der Länge visuell zusätzlich streckt. Auch der Avant ist von einer sehr flachen Dachlinie geprägt, mit stark nach vorn geneigter C-Säule. Eine umlaufende Zierleiste in Aluminiumoptik an der Dachkante von der A-Säule bis in den Dachspoiler ist ein neues formales Alleinstellungsmerkmal des A6 Avant e-tron. Sie lässt das Auto optisch flacher wirken und schafft einen hohen Wiedererkennungswert.
Der neue Bentley Continental GT - Zusammenfassung
Der neue Continental GT Speed definiert den ultimativen Grand Tourer völlig neu. Mit seinem markanten, modernen Design, seinem kraftvollen Auftritt und seinen eleganten Linien ist die vierte Generation des Fahrzeugs den Mitbewerbern in Sachen Komfort, wunderschöner Handwerkskunst und persönlicher Individualisierungsmöglichkeiten weit voraus. Der spektakuläre neue Ultra Performance Hybrid-Antrieb bietet eine revolutionäre Kombination aus extremer Leistungsfähigkeit und entspanntem, luxuriösem Dahingleiten im Elektromodus, was jede Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Durch die umfassenden technischen Verbesserungen, die jede Fahrt so reibungslos wie nur möglich gestalten, können sich Kunden ganz auf das unvergleichliche Fahrvergnügen konzentrieren.
Hyundai i30 Facelift - Ausstattungslinie Advantage
Das neue digitale Cockpit mit 10,3-Zoll-Display gehört ebenso zum Serienumfang der Version Advantage wie die ebenfalls neuen USB-C-Ladeanschlüsse vorne und hinten und die Over-the-Air-Kartenupdates. In Sachen Infotainment und Konnektivität standardmäßig enthalten sind darüber hinaus ein Navigationssystem mit 10,3-Zoll-Display, eine Smartphone-Integration mit Apple CarPlay™ und Android Auto™ sowie Bluelink-Connect mit Live Services und Lifetime MapCare™. Für Komfort sorgen eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, ein Multifunktionslenkrad, eine Sitzheizung vorne, eine elektrische Parkbremse und ein Regensensor. Die serienmäßige Sicherheitsausstattung umfasst unter anderem den autonomen Notbremsassistenten mit Fußgängererkennung und neuer Fahrradfahrererkennung, einen Aufmerksamkeitsassistenten, einen Spurfolge- und Spurhalteassistenten sowie eine intelligente Verkehrszeichenerkennung. Das Einparken vereinfachen eine Einparkhilfe vorne und hinten sowie eine Rückfahrkamera. Außen verleihen Voll-LED-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, LED-Rückleuchten, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und getöntes Privacy-Glas ab der B-Säule dem überarbeiteten Hyundai i30 einen stilvollen Auftritt. Beim i30 Kombi setzen die schwarze Dachreling und der in Wagenfarbe lackierte Dachspoiler (i30 Fünftürer: in Schwarz lackiert) zusätzliche Akzente.
Der Volvo EX90 - Innenraum
Das Interieur des Volvo EX90 zeigt skandinavische Premium-Anmutung in einer neuen, besonders nachhaltigen Interpretation. Auf traditionelle Luxusmaterialien wurde bewusst verzichtet. Stattdessen bringen innovative und zukunftsweisende Materialien das skandinavische Selbstverständnis der Marke und ihr Streben nach Nachhaltigkeit und Klimaneutralität zum Ausdruck. Der vollständige Verzicht auf Leder markiert dabei einen wichtigen Schritt in Richtung eines nachhaltigeren Luxus. Als Lederalternative kommt das Material Nordico nach dem Volvo EX30 nun auch im neuen Volvo EX90 zum Einsatz: Der weiche und im Vergleich zu Leder bis zu 40 Prozent leichtere Stoff, den Volvo in einem aufwendigen Prozess selbst entwickelt hat, setzt einen neuen Standard für hochwertiges Innendesign. Es besteht aus Vinyl und recycelten PET-Flaschen sowie biologisch angebautem Material aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern in Schweden und Finnland und besitzt gegenüber konventionellem Leder einen um rund 70 Prozent kleineren CO2-Fußabdruck. Nordico besitzt eine elegante, moderne Ausstrahlung und wird im Volvo EX90 unter anderem für die Rückenlehnen der Sitze, die Kopfstützen, das Lenkrad und die Kofferraumverkleidung verwendet. Daneben kommen beispielsweise eine Wollmischung aus verantwortlichen Quellen sowie Materialien aus recyceltem Nylon zum Einsatz. Für die Türverkleidungen und die Oberseite der Instrumententafel wird Kunststoff auf Wasserbasis verwendet, während Teppiche und Fußmatten aus Econyl® bestehen, einem Polyamid-Gewebe, das zu 100 Prozent aus recyceltem Nylon hergestellt wird, darunter auch alte, vom Meeresboden gesammelte Fischernetze. Insgesamt stammen fast 15 Prozent respektive 50 Kilogramm der im Volvo EX90 verwendeten Kunststoffe aus recycelter und biobasierter Herkunft – mehr als bei jedem anderen Volvo zuvor. Das puristische und aufgeräumte Design, hinterleuchtete Dekoreinlagen sowie eine stilvolle Ambientebeleuchtung sorgen für eine hochwertige Atmosphäre, während die neue Fahrzeugarchitektur hervorragende Platzverhältnisse mit flachem Boden und großzügigem Stauraum ermöglicht.
Der neue Volkswagen ID.7 GTX und ID.7 GTX Tourer - Unterwegs schneller laden
Auf Reisen sorgt ein innovatives Lade- und Thermomanagement dafür, dass die Batterie vor dem nächsten DC-Ladestopp konditioniert werden kann. Dank dieser elektronischen Vorbereitung werden die ID.7 GTX-Modelle auf Langstrecken mit einem oder mehreren Ladestopps so schnell wie möglich wieder mit Energie versorgt. Im Detail wird die Batterie dabei vor dem Ladestopp auf eine ideale Temperatur erwärmt, um mit maximaler Leistung geladen werden zu können. Besonders im Winter kann sich die Ladezeit dadurch um mehrere Minuten verkürzen. Bei aktiver Zielführung des optionalen Navigationssystems mit e-Routenplaner wird die Vorkonditionierung auf dem Weg zur nächsten Schnellladesäule automatisch gestartet. Ohne aktive Routenführung kann die Funktion auch manuell über das Lademenü im Infotainmentsystem aktiviert werden. Praktisch: Routen mit bis zu zehn Ladestopps und zehn Zwischenzielen können auf dem Smartphone oder im Webportal geplant und dann an das Infotainmentsystem übertragen werden. Die Software integriert die ideal passenden Ladestopps automatisch in die Zielführung des Navigationssystems – der Fahrer muss also nicht erst die Ladepunkte suchen, sondern braucht lediglich den Vorschlägen des Infotainmentsystems zu folgen.
Der neue Audi RS 6 Avant GT - Ein bis dato einzigartiger Auftritt
Der neue Audi RS 6 Avant GT hebt sich durch seinen noch imposanteren Auftritt in Anlehnung an das RS 6 GTO concept gegenüber dem RS 6 Avant und der performance-Variante des RS 6 Avant deutlich von seinen Brüdern ab. Die markante Front orientiert sich erkennbar am RS 6 GTO concept. Der Singleframe sowie die Lufteinlässe werden vollständig in schwarz Hochglanz lackiert. Dadurch wirkt der Wagen noch tiefer und breiter. Vertikale Blades in der Frontschürze, ein neues Lufteinlassgitter und ein mächtiger im Stoßfänger integrierter Frontsplitter unterstützen die geschärfte Optik. Zum ersten Mal nutzt die Audi Sport GmbH nicht nur eine gänzlich neue Motorhaube, sondern verwendet auch erstmals Carbon für die Fertigung dieses Bauteils. Im Zuge einer abseits der Norm durchgeführten Lackierung wird das Carbon dieser neugestalteten Motorhaube optisch ansprechend hervorgehoben und von der Wagenfarbe eindrucksvoll eingerahmt. Dank integrierter Luftauslässe hinter den großen 22-Zoll-Rädern wird der Staudruck im Radkasten reduziert und für eine bessere Bremsenkühlung gesorgt. Die Kotflügel, die die großen Räder behausen, sind wie die Motorhaube erstmals vollständig aus Carbon gefertigt – ein Highlight, nicht nur für das Fahrzeug, sondern auch für die Produktion.