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Andrea Berg zeigt tolle Figur bei "Schlagerchampions": SO hat sie abgenommen

Andrea Berg hat im vergangenen Jahr einige Kilos verloren. Bei den "Schlagerchampions" zeigt sie ihre tolle Figur in einem knappen Kleid.

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Mit einer Heißluftfritteuse können Sie Ihre Rechnungen senken

Eine Heißluftfritteuse ist nicht nur schnell, bequem und leicht zu reinigen, sondern kann Ihnen auch jeden Monat Geld sparen.  Aufgrund des kleineren Garraums gart eine Heißluftfritteuse Lebensmittel im Allgemeinen viel schneller als ein herkömmlicher Gas- oder Elektroherd.  Die Zubereitung eines ähnlichen Rezepts im Backofen dauert oft nur halb so lange wie in einem herkömmlichen Ofen, was bedeutet, dass viel weniger Energie benötigt wird.  Außerdem müssen Luftfriteusen nicht vorgeheizt werden, was sie noch effizienter macht.  Ein normaler Backofen braucht mindestens 10 Minuten zum Vorheizen, und das Vorheizen verbraucht genauso viel Energie wie das eigentliche Kochen.  Eine Heißluftfritteuse ist jedoch kein Ersatz für einen Backofen.  Es gibt viele Lebensmittel, die Sie wahrscheinlich nicht in einer Heißluftfritteuse zubereiten möchten oder die einfach nicht in eine normale Heißluftfritteuse passen.

Missstand in Bayern: Mehr Bahnhöfe sollen barrierefrei werden

Essens-Trends für Hotellerie und Gastronomie und Lösungen für die aktuellen Herausforderungen der Branche – unter anderem damit beschäftigt sich die Fachmesse HOGA seit gestern im Messezentrum Nürnberg. Über 500 Ausstellende präsentieren hier ihre Angebote. Die HOGA läuft noch bis morgen. Da stehen dann die Themen Karriere und Personal im Fokus. Um die Branche zu entlasten, müsse an den Gehältern, der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und der Integration von Ausländerinnen und Ausländern in den Arbeitsmarkt gearbeitet werden, sagte Innenminister Joachim Herrmann bei der Eröffnung. Bayern ist das Tourismusland Nummer 1 in Deutschland und ist für rund 20 Prozent der Einnahmen in diesem Bereich verantwortlich.

Selenskjy bietet ukrainische Feuerwehrleute als Hilfe bei der Bekämpfung der Brände in LA an

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskjy hat angeboten, Feuerwehrleute in die Vereinigten Staaten zu entsenden, um bei der Bekämpfung der anhaltenden Waldbrände in Los Angeles zu helfen.  Auf X teilte Selenskjy mit, dass er 150 Feuerwehrleute seines Landes in Bereitschaft versetzt hat, falls die USA zusätzliche Hilfe benötigen. „Heute habe ich den ukrainischen Innenminister und unsere Diplomaten angewiesen, sich auf eine mögliche Beteiligung unserer Retter an der Bekämpfung der Waldbrände in Kalifornien vorzubereiten. Dies wird derzeit koordiniert, und wir haben der amerikanischen Seite über die entsprechenden Kanäle unsere Hilfe angeboten“, so Selenskjy. Die Brände in L.A. gehören zu den größten in der Geschichte der Stadt und haben zum Tod von 24 Menschen, zur Zerstörung von Tausenden von Häusern und zur Evakuierung von über 105.000 Menschen geführt. Das Palisades-Feuer wurde als das zerstörerischste Feuer aller Zeiten eingestuft, bei dem mehr als 5.600 Gebäude auf einer Fläche von 24.000 Hektar zerstört wurden. Fast 1.500 Angehörige der kalifornischen Nationalgarde wurden bereits eingesetzt, um die örtlichen Behörden bei der Durchsetzung der Ausgangssperre zu unterstützen, da Plünderungen befürchtet werden. Die Nationalgarde dankte Selenskjy auf X für sein „außergewöhnliches“ Angebot und erklärte, seine „Führung und die Vorbereitung von 150 ukrainischen Feuerwehrleuten seien ein Beweis für die Kraft globaler Partnerschaften“. Trotz der Bemühungen, die Brände zu löschen, hat ein vorhergesagter Sturm die Befürchtung geweckt, dass sich die Infernos verstärken und neue Brände ausbrechen könnten.  Aus den Nachbarstaaten Nevada und Utah strömt weiterhin Verstärkung nach Kalifornien, und auch Kanada und Mexiko bieten Unterstützung an.

Frankreichs Kampf ums Wasser: Fellnasen spüren Wasserlecks auf

Frankreich hat im Kampf gegen Wasserlecks auf ganz besondere Helfer gesetzt. Eine Hundestaffel spürt undichte Wasserleitungen auf. Die Fellnasen können mit Chlor versetztes Wasser schnell und effektiv aufspüren. Seit 2019 sollen so rund 1.500 Lecks gefunden worden sein.

Gastro-Messe startet: Essens-Trend, Personalgewinnung und Tourismus

Essens-Trends für Hotellerie und Gastronomie und Lösungen für die aktuellen Herausforderungen der Branche – unter anderem damit beschäftigt sich die Fachmesse HOGA seit gestern im Messezentrum Nürnberg. Über 500 Ausstellende präsentieren hier ihre Angebote. Die HOGA läuft noch bis morgen. Da stehen dann die Themen Karriere und Personal im Fokus. Um die Branche zu entlasten, müsse an den Gehältern, der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und der Integration von Ausländerinnen und Ausländern in den Arbeitsmarkt gearbeitet werden, sagte Innenminister Joachim Herrmann bei der Eröffnung. Bayern ist das Tourismusland Nummer 1 in Deutschland und ist für rund 20 Prozent der Einnahmen in diesem Bereich verantwortlich.

Jahresauftakt: Gewerkschaften in Hamburg beziehen Stellung für die Bürgerschaftswahl

Die Hamburger Gewerkschaften haben am Montag Stellung für die bevorstehenden Bürgerschaftswahlen bezogen: Hamburg müsse von der neuen Landesregierung zur „Stadt der guten Arbeit“ gemacht werden. So soll nicht sofort auf fossiles Gas in der Industrie verzichtet werden und das Fachwissen von Geflüchteten genutzt werden. SAT.1 REGIONAL hat mit der Vorsitzenden des DGB Hamburg, Tanja Chawla, über die Forderungen gesprochen.

Ehemalige Heil- und Pflegeanstalt in Erlangen soll Erinnerungsort werden

Aus der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt – kurz Hupfla – in Erlangen soll ein Erinnerungsort werden. Dafür wurde jetzt die entsprechende Machbarkeitsstudie vorgelegt. An ihr haben Expertinnen und Experten der FAU, der Stadt und des Universitätsklinikums sowie ein Agenturbüro gearbeitet. Auf dem gesamten Gelände sollen unter anderem ein Gedenkparcours, verschiedene Ausstellungen und umfassende pädagogische Programme entstehen. Inhaltlich soll es nicht nur um die Opfer der NS-Euthanasie und die Geschichte der Hupfla gehen, sondern auch um den Umgang mit Beeinträchtigungen allgemein – sowohl in der Vergangenheit als auch heute. Das Projekt könnte bis Anfang 2030 umgesetzt werden und knapp 45 Millionen Euro kosten. Allerdings handelt es sich bei der Machbarkeitsstudie noch nicht um ein finales Konzept.

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