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Anhörung vor dem US-Senat: Hegseth weicht Fragen zu sexuellen Übergriffen aus

Am Dienstag hat die Anhörung von Pete Hegseth vor dem US-Senat in Washington D.C. stattgefunden. Donald Trump hat Hegseth als seinen Kandidaten für das Amt des Verteidigungsministers nominiert. Fragen zu Alkoholproblemen und sexuellen Übergriffen wich der Fox-News-Moderator aus.

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Stadtratseröffnung durch den Faschingsprinz

Statt Eggenfeldens Bürgermeister Martin Biber hat Faschingsprinz „Maximilian von den bayerischen Werken“ den Platz auf dem Bürgermeisterstuhl eingenommen.

Keke Palmer: Sie hasste ihre Eltern lange

Keke Palmer „hasste ihre Eltern lange Zeit“.

"Wollt ihr etwas?": Justin Timberlake schnauzt aufdringliche Fans an

Eine Gruppe Fans forderte Megastar Justin Timberlake auf der Straße zu einem Rennen heraus. Der Musiker war hörbar genervt von ihnen. Seine Reaktion spaltet das Internet.

50 Jahren Eisstadion in Braunlage

Im niedersächsischen Harz lässt sich Wintersport gut ausüben. In Braunlage gibt es zudem seit 50 Jahren ein Eisstadion. Dort kann man – abgesehen von einer Sommerpause – neun Monate lang über das Eis gleiten.

Drei Fragen an Jörg Wittmer

Jörg Wittmer ist Schornsteinfegermeister aus Dahn, den alle Schorni nennen. Auf Social Media berichtet er mit seinem "Schorni TV" über die Südwestpfalz.

Neue EU-Verordnung für Altkleider-Entsorgung

Eine neue EU-Verordnung besagt, dass Altkleider recycelt werden müssen und nicht im Hausmüll entsorgt werden dürfen. Darüber sind jedoch die Hilfsorganisationen wie das Deutschen Roten Kreuz in Hamburg sehr besorgt. Denn in den Containern für Kleiderspenden landet ohnehin schon viel unbrauchbare Kleidung, die aufwendig entsorgt werden muss. Klar ist allerdings, dass stark verschmutze Textilien, Lumpen oder verschimmelte Kleidung eindeutig in die Restmülltonne gehören. Für noch brauchbare Kleidung plant die Stadtreinigung die Aufstellung weiterer Altkleidercontainer wie beim ECOHub in Altona Nord.

Klimawandel verursacht Aggression, Gewalt und Hass beim Menschen

Sich verändernde klimatische Phänomene haben nicht nur Auswirkungen auf die Umwelt, sondern wirken sich auch auf das psychophysische Wohlbefinden des Menschen aus. Einer neuen Studie zufolge können sie die Pathologie von Mensch und Tier verändern, die Ausbreitung von Krankheiten verstärken und sogar unsere Antikörper zu deren Bekämpfung beeinflussen. Das hat der Neurowissenschaftler Clayton Page Aldern nach sieben Jahren Forschung herausgefunden. Die Studie ist nicht nur bahnbrechend, sondern auch einzigartig: Aldern ist der erste, der systematisch untersucht, wie sich der Klimawandel auf unser Wohlbefinden auswirkt.  Untersucht wurden Personen aus verschiedenen Teilen der Welt: von Kalifornien bis zu Gemeinden in der norwegischen Arktis. Aldern stellte fest, dass der Klimawandel einen positiven Kreislauf auslöst, der die psychische Gesundheit beeinträchtigt, bis hin zu einer Beeinträchtigung des Verhaltens und der Entscheidungsfähigkeit. Clayton Page Aldern zufolge sind „zunehmend hohe Temperaturen und hohe Kohlendioxidwerte mit einer Zunahme von Phänomenen wie Aggression, häuslicher Gewalt und Online-Hass sowie mit einer Verringerung der kognitiven Fähigkeiten und der Lernfähigkeit verbunden“. Extreme Wetterereignisse wie Brände und Wirbelstürme verursachen auch posttraumatische Belastungsstörungen, die durch die Exposition gegenüber Neurotoxinen und klimabedingten Krankheiten verschlimmert werden, die nachweislich vererbbar sind und die nächste Generation betreffen.

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