Stiller Kampf um den begehrtesten Platz auf dem Sofa: Eine sture Doodle-Hündin geht derzeit auf TikTok viral.
Microsoft: Neue, auf KI fokussierte Ingenieur-Organisation geplant
Microsoft hat eine neue Ingenieur-Organisation für seine Künstliche Intelligenz (KI)-Operationen ins Leben gerufen.
k!News-Schlagzeilen: Präsident Yoon, Anhörung Hegseth, Verhandlungen Israel
Südkoreas suspendierter Präsident Yoon Suk Yeaol ist am Mittwochmorgen wegen der Verhängung des Kriegsrechts festgenommen worden. Am Dienstag hat die Anhörung von Pete Hegseth vor dem US-Senat in Washington D.C. stattgefunden. Während mit der Hamas über einen Waffenstillstand verhandelt wird, hat Israel am Dienstag erneut Luftangriffe auf den Gazastreifen geflogen. Die wichtigsten Nachrichten des Tages – kurz zusammengefasst.
Tödlicher Glatteis-Crash auf der A3 in Bayern: BMW kracht unter Lkw-Heck
Spiegelglatte Straßen führen in Süddeutschland zu zahlreichen Unfällen, wie im Oberpfälzer Landkreis Regensburg in Bayern.
Hunderte Glatteis-Unfälle: 3 Tote
Enormes Glatteis sorgte am Mittwoch für Hunderte Unfälle auf Deutschlands Straßen, die in einigen Fällen auch tödlich endeten.
WHO: Offenbar acht Tote durch Marburg-Virus in Tansania
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vermutet in Tansania Infektionen mit dem tödlichen Marburg-Virus.
Alle Infos über die elektronische Patientenakte (ePA)
Was ist die ePA? Die elektronische Gesundheitsakte speichert alle wichtigen Informationen zu Gesundheit und Krankheitsgeschichte digital. Im Unterschied zu bisherigen Patientenakten liegen die Daten auf Servern der Anbieter und sind über die Gesundheitskarte oder die ePA-App abrufbar. Vorteile der ePA: • Einfache Datenweitergabe zwischen Ärzten, Krankenhäusern und anderen Stellen. • Keine Papierunterlagen mehr nötig. • Vermeidung von Doppelbehandlungen und unnötigen Untersuchungen. • Bessere Übersicht über Medikamente und deren Verträglichkeit. Patienten entscheiden selbst, welche Daten gespeichert werden und wer darauf zugreifen darf. Sofern sie nicht widersprochen haben, erhalten gesetzlich Versicherte ihre ePA ab 2025. Sie können die ePA dann in einer App einsehen. Die elektronische Patientenakte ist allerdings keine Pflicht und kann abgelehnt werden. Welche Unterlagen lassen sich in der ePA speichern? In der ePA-App können folgende Unterlagen gespeichert werden: • Arztbriefe, Laborwerte, Befunde • Mutterpass, Impfausweis, Zahnbonus-Heft • U-Heft für Kinder • Notfall-Datensatz für medizinische Notfälle • Medikamentenplan • Persönliche Dokumente wie Blutdrucktagebücher oder E-Rezepte. Patienten können auch ältere Dokumente, die sie zu Hause aufbewahrt haben, in der ePA hochladen und speichern. Wer hat Einsicht in die ePA? Ihre elektronische Gesundheitsakte gehört nur Ihnen. Nur bestimmte Berufsgruppen mit einem elektronischen Heilberufsausweis dürfen Einblick erhalten, z. B.: • Ärzte und Ärztinnen • Zahnärzte und Zahnärztinnen • Apotheken • Pflegepersonal, Hebammen, Physiotherapeuten, Diätassistentinnen • Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen Steckt man die Gesundheitskarte in der Arztpraxis oder im Krankenhaus ein, erhalten diese für 90 Tage Zugriff. In der App kann man zusätzlich festlegen, wer welche Daten einsehen darf und für wie lange. Man kann Dokumente auch so einstellen, dass nur der Patient Zugriff darauf haben kann.
Lanz wettert gegen Musk
TV-Moderator Markus Lanz fragt sich, wie man Tech-Milliardär Elon Musk eine Bühne geben kann. In seiner Sendung spricht er nach dem aufsehenerregenden Live-Talk zwischen Musk und AfD-Chefin Alice Weidel deren Parteikollegen Jörg Urban darauf an.