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Zum Valentinstag: Einfache Herz-Kekse selber machen mit Mürbeteig

Liebe geht durch den Magen! Diese süßen Herz-Plätzchen sind eine besondere und leckere Art deine Zuneigung an diesem besonderen Tag auszudrücken. Diese leckeren Plätzchen sind nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch eine köstliche Liebeserklärung, die deine Liebsten sicherlich begeistern wird.

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Schwerer Unfall in Heidelberg: Radfahrerin von Lkw erfasst und lebensgefährlich verletzt

Heidelberg: Am Dienstagmittag, kurz nach 14 Uhr, ereignete sich in der Heidelberger Altstadt ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem eine 64-jährige Radfahrerin lebensgefährlich verletzt wurde. Nach aktuellem Ermittlungsstand war ein 48-jähriger Lkw-Fahrer mit einem Sattelzug auf der Theodor-Heuss-Brücke in Richtung Bismarckplatz unterwegs. Beim Rechtsabbiegen unmittelbar nach der Brücke in die Schurmannstraße übersah er die Radfahrerin, die auf dem parallel verlaufenden Radweg fuhr. Es kam zum Zusammenstoß, wodurch die Frau zu Boden stürzte, unter den Auflieger geriet und etwa 50 Meter mitgeschleift wurde. Die Radfahrerin erlitt schwerste Verletzungen und wurde nach notärztlicher Erstversorgung in ein Krankenhaus gebracht. Ihr Zustand ist nach Einschätzung des Notarztes kritisch. Zur Klärung des Unfallhergangs zog die Staatsanwaltschaft Heidelberg einen Unfallsachverständigen hinzu. Die Ermittlungen des Verkehrsdienstes Heidelberg dauern an. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise zum Hergang geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4111 beim Verkehrsdienst Heidelberg zu melden.

Heidelberg: LKW-Fahrer übersieht Fahrradfahrerin – mitgeschleift und schwer verletzt

Bei einem Unfall mit einem Lastwagen ist eine 64-jährige Radfahrerin schwer verletzt worden. Der 48-jährige Fahrer des Sattelzugs bog laut Polizeiangaben von der Theodor-Heuss-Brücke nach rechts in die Schurmanstraße ab und übersah die Frau auf dem Radweg. Die Radfahrerin stürzte, geriet unter den Auflieger und wurde mehrere Meter mitgeschleift. Sie erlitt schwere Verletzungen und befindet sich in kritischem Zustand. Ein Sachverständiger wurde zur Klärung des Hergangs hinzugezogen. Die Unfallstelle in der Nähe des Bismarckplatzes war am frühen Nachmittag während der Unfallaufnahme für den Verkehr gesperrt.

China reagiert auf Trumps Zölle mit raschen Handelsbeschränkungen

Präsident Donald Trump verhängte einen Zoll von 10 % auf alle chinesischen Produkte, der zu den bereits bestehenden Zöllen hinzukommt und Einfuhren im Wert von über 400 Milliarden Dollar jährlich betrifft. Mit diesem Schritt, der durch eine Durchführungsverordnung in Kraft gesetzt wurde, sollte Peking unter Druck gesetzt werden, gegen Fentanyllieferungen in die USA vorzugehen. China schlug umgehend mit Gegenmaßnahmen zurück, darunter zusätzliche Zölle auf amerikanische Kohle, Erdgas, landwirtschaftliche Maschinen und Großfahrzeuge. Außerdem wurden Ausfuhrbeschränkungen für wichtige Mineralien wie Wolfram und Molybdän eingeführt, die für die High-Tech-Industrie unverzichtbar sind. Darüber hinaus leiteten die chinesischen Regulierungsbehörden eine Antimonopoluntersuchung gegen Google ein, ein Schritt, der die Geschäfte des Unternehmens mit chinesischen Firmen stören könnte. Trump hatte ursprünglich geplant, auch gegen Kanada und Mexiko Zölle zu erheben, stimmte aber einer vorübergehenden Pause zu, nachdem beide Länder strengere Grenzkontrollen für Fentanyl zugesagt hatten. Während dadurch ein unmittelbarer Handelsstreit mit den nordamerikanischen Partnern verhindert wurde, eskalierten die Spannungen mit China rasch. Das chinesische Finanzministerium verurteilte die US-Zölle, bezeichnete sie als Verstoß gegen die Regeln der Welthandelsorganisation und warnte vor wirtschaftlichen Schäden für beide Länder. Peking kündigte außerdem Zölle in Höhe von 10 % auf Rohöl, landwirtschaftliche Geräte und Pickup-Trucks sowie 15 % auf Kohle und Erdgas an. Diese Maßnahmen verstärkten Chinas Haltung gegen Trumps aggressive Handelspolitik. Trumps Durchführungsverordnung beendete auch die De-minimis-Bestimmung, die es chinesischen E-Commerce-Unternehmen ermöglicht hatte, Waren ohne Zölle direkt an amerikanische Verbraucher zu liefern. Diese Änderung betraf Plattformen wie Shein und Temu, die das Schlupfloch genutzt hatten, um frühere Zölle zu umgehen. Der Handelskrieg zwischen Trump und China, der während seiner ersten Amtszeit begann, hat die Wirtschaftsbeziehungen weiterhin geprägt. Trump hielt daran fest, dass Zölle ein wirksames Mittel sind, um politische Ziele zu erreichen, und betonte, dass sie die USA „wieder sehr reich“ machen würden.

Nordkoreanische Soldaten aus Kursk abgezogen?

Nordkoreanische Soldaten, die gemeinsam mit der russischen Armee in der Region Kursk an der Grenze gekämpft haben, scheinen mittlerweile abgezogen worden zu sein.  „Seit Mitte Januar sind die in der russischen Region Kursk stationierten nordkoreanischen Truppen offenbar nicht mehr in Kampfhandlungen verwickelt“, so der südkoreanische Geheimdienst NIS der Nachrichtenagentur AFP. Die hohen Verluste auf nordkoreanischer Seite könnten eine mögliche Erklärung für den Rückzug sein, berichtet die Quelle. Bereits am Freitag hatte die ukrainische Armee den Abzug der nordkoreanischen Truppen von der Front gemeldet. Südkorea, die USA und die Ukraine gaben an, dass Nordkorea seit Oktober des vergangenen Jahres etwa 11.000 Soldaten in der Region Kursk stationiert hat. Diese sollten helfen, das Gebiet zurückzuerobern, das seit einer ukrainischen Offensive im August unter deren Kontrolle steht. Russland hat diese Berichte weder bestätigt noch dementiert. Auf einen Bericht der "New York Times" reagierte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow, indem er erklärte, die US-Tageszeitung enthalte „viele verschiedene Dinge, richtige, falsche, einige Lügen, einige Verzerrungen der Realität“.  Daher sei es nicht sinnvoll, diese zu kommentieren und der Kreml werde sich auch nicht weiter zu diesem Thema äußern.

Eishockey: Frauennationalmannschaft trainiert in Bremerhaven

Das große Ziel der deutschen Eishockey-Frauen ist die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2026 in Italien. In Bremerhaven (Bremen) beginnt ab Donnerstag das Qualifikationsturnier – am Dienstag hat die Nationalmannschaft das erste Mal in der Seestadt trainiert.

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Schüsse an Schule in Schweden

An einer Schule im schwedischen Örebro sind fünf Menschen angeschossen worden. Die Polizei forderte dazu auf, das Gebiet rund um den Stadtteil Västhaga zu meiden.

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