Laut Statistik des Robert Koch-Instituts erkranken jedes Jahr 500.000 Menschen in Deutschland an Krebs. Die häufigste Krebsart bei Männern ist der Prostatakrebs, bei Frauen ist es der Brustkrebs. Derzeit erkrankt eine von acht Frauen im Laufen ihres Lebens an dieser Krankheit. Wird der Krebs rechtzeitig erkannt und behandelt, ist er in den meisten Fällen heilbar. SAT.1 REGIONAL hat eine Patientin getroffen, die an Brustkrebs erkrankt war. Die 37-jährige Braunschweigerin erzählt am heutigen Weltkrebstag öffentlich von ihrer Operation und der Erkrankung. Sie will auf das Thema aufmerksam machen, ein Bewusstsein dafür schaffen aber auch zeigen, dass der Krebs mit der richtigen Therapie besiegt werden kann.
Die Zeit läuft: Gibt es eine Zukunft für den Wagenplatz Kristallpalast in Nürnberg?
Aktuell laufen Vorbereitungsarbeiten für den Güterzugtunnel. Der Sportverein hat wegen des Bahnprojekts keine Flächen mehr für den Wagenplatz. Die Wohngemeinschaft aus 20 Personen muss bis ende Februar umziehen.
Vitamin D: Alles über das Sonnenschein-Vitamin
Vitamin D ist gemeinhin als “Sonnenschein-Vitamin” bekannt - wir haben ein paar Fakten zusammengetragen.
Videografik: Metalle der Seltenen Erden in E-Autos
Die Metalle der Seltenen Erden sind eine Reihe von Elementen, die etwa für die Produktion von Elektroautos gebraucht werden. Auch die US-Wirtschaft braucht sie, Präsident Donald Trump will deshalb die Militärhilfe für die Ukraine daran knüpfen, dass diese im Gegenzug Seltene Erden liefert.
Radfahrer von Lastwagen erfasst und tödlich verletzt
Am frühen Dienstagnachmittag ist in Lehrte bei Hannover (Niedersachsen) ein Radfahrer ums Leben gekommen. Der 63-jährige Mann soll im Bereich einer Autobahnbrücke bei der A2 mit einem Lastwagen zusammengestoßen sein. Er wurde dabei tödlich verletzt.
NFL: Mahomes und Kelce schwärmen von Deutschland
Patrick Mahomes und Travis Kelce haben beim Media Day des Super Bowls nur lobende Worte für Deutschland und würden sich über einen weiteren Auftritt hierzulande freuen.
Was ist USAID? Und warum will Trump sie abschaffen?
Die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) hat unter der Trump-Administration drastische Veränderungen erfahren: Tausende von Auftragnehmern wurden entlassen und Milliarden an Auslandshilfe eingefroren. USAID ist die wichtigste Regierungsbehörde, die für die Bereitstellung von Auslandshilfe und Entwicklungshilfe auf der ganzen Welt zuständig ist, aber ihre humanitären Programme sind jetzt in der Schwebe. USAID wurde 1961 von Präsident John F. Kennedy während des Kalten Krieges gegründet, um die globale Stabilität zu fördern, dem sowjetischen Einfluss entgegenzuwirken und die US-Außenpolitik durch humanitäre Maßnahmen zu unterstützen. USAID ist in über 100 Ländern tätig und finanziert Programme in den Bereichen globale Gesundheit, wirtschaftliche Entwicklung, Katastrophenhilfe, Bildung und Demokratieförderung. Ihre Initiativen haben eine Schlüsselrolle bei der Bekämpfung der HIV/AIDS-Epidemie, der Bereitstellung von Nahrungsmittelsoforthilfe, der Unterstützung demokratischer Regierungsführung und der Förderung des Wirtschaftswachstums in Entwicklungsländern gespielt. Befürworter argumentieren, dass USAID die nationale Sicherheit stärkt, indem es die globale Stabilität fördert, die Armut reduziert und den Einfluss von Rivalen wie Russland und China bekämpft. Kritiker behaupten, USAID fördere die Verschwendung von Geldern und liberale Ziele, und einige plädieren für eine strengere Aufsicht oder eine Kürzung der Mittel. An seinem ersten Tag im Amt verhängte Trump ein 90-tägiges Einfrieren der Auslandshilfe. Eine strengere Auslegung dieser Anordnung führte zur Schließung tausender globaler Programme, zur Freistellung von Mitarbeitern und zur Schließung des Hauptsitzes und der Online-Plattformen von USAID. Außenminister Marco Rubio hat sich zwar bemüht, die lebensrettende Hilfe aufrechtzuerhalten, aber die Verwirrung über Ausnahmen hat die wichtige Hilfe weltweit zum Erliegen gebracht. Die Auswirkungen des Einfrierens sind gravierend und haben HIV-Kliniken in Afrika, Migrantenunterkünfte in Mexiko und geschlossene Rechtshilfebüros für Migranten in Lateinamerika stark beeinträchtigt. Die USA gaben im Jahr 2023 rund 40 Milliarden Dollar für Auslandshilfe aus, weniger als 1 % des Bundeshaushalts, aber viele Amerikaner überschätzen diese Zahl. Trump kann USAID zwar nicht ohne Zustimmung des Kongresses rechtlich auflösen, doch seine Regierung setzt Finanzierungsstopps und juristische Taktiken ein, um die Arbeit der Organisation einzuschränken. Um den Druck zu erhöhen, hat Elon Musks Department of Government Efficiency (DOGE) USAID ins Visier genommen und beschuldigt sie der Korruption und Verschwendung.
Bundestagswahl 2025: Versand von Briefwahlunterlagen gestartet
Das Wahlamt in Fürth hat mit der Ausstellung der Briefwahlunterlagen begonnen. Den ersten Bürgerinnen und Bürgern sollen, noch diese Woche, die Wahlberechtigngen zugestellt werden.