er Pilot eines Kleinflugzeugs bekam in North Hampton im US-Bundesstaat New Hampshire in der Nähe eines Flughafens Motorprobleme und stürzte nur wenige Meter von einem Wohnhaus entfernt ab. Der Mann hatte Glück.
Warum der Prinz plötzlich vorm Schminkspiegel steht
Prinz William an der Kamera und vorm Schminkspiegel? Bei einem besonderen Besuch in London probiert der Thronfolger ganz neue Sachen aus.
Bundestagswahl: Junge Erwachsene wählen anders
Wie junge Menschen wählen würden, wenn sie allein über die Zukunft Deutschlands entscheiden könnten. Eine aktuelle Umfrage zeigt das Ergebnis.
Ranking: Die romantischsten Orte der Welt
Für alle, die zum Valentinstag ein unvergessliches Abenteuer suchen, hat das Magazin „Time Out" die 20 romantischsten Orte weltweit gekürt.
Pistorius: Trumps öffentliche Zugeständnisse an Putin "bedauerlich"
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat die US-Strategie vor den geplanten Ukraine-Friedensverhandlungen mit Russland kritisiert. Pistorius nannte es am Rande des Nato-Rats in Brüssel "bedauerlich", dass die Regierung von US-Präsident Donald Trump gegenüber Putin "vor Beginn von Verhandlungen öffentlich Zugeständnisse gemacht" habe.
Bis zu minus 14 Grad: Kaltfront bringt eisige Temperaturen nach Deutschland
Eine Kaltfront bringt eisige Temperaturen nach Deutschland mit bis zu minus 14 Grad im Nordosten. Schnee, Regen und Glätte sind zu erwarten, während es im Süden milder bleibt.
Vor CL-Spiel gegen Glasgow: Müller meckert Neuer an
Der Goat ist ready für Glasgow", scherzt Müller in einem vom FC Bayern München auf X hochgeladenen Video. Typisch Müller meckert er den hinter sich stehenden Manuel Neuer an – eben ganz im Stile eines Goats.
Elon Musks X einigt sich mit Trump im Rechtsstreit um Kontosperrung am 6. Januar
Das von Elon Musk gegründete Unternehmen X hat sich mit Donald Trump auf einen Kompromiss geeinigt, der die Klage des US-Präsidenten gegen seine Entlassung aus dem Amt nach dem Aufstand vom 6. Januar 2021 betrifft. Berichten zufolge haben sich beide Parteien darauf geeinigt, die Berufung zurückzuweisen und ihre eigenen Anwaltskosten zu tragen. Nach dem Aufstand auf dem Kapitol hatte X, damals noch Twitter, Trumps Konto wegen der Gefahr weiterer Gewaltaufrufe dauerhaft gesperrt. Trump verklagte Twitter und den damaligen CEO Jack Dorsey im Jahr 2021 wegen unfairer Zensur. Ein Bundesrichter wies die Klage 2022 ab und entschied, dass Twitter nicht gegen Trumps Rechte aus dem ersten Verfassungszusatz verstoßen habe. Trump legte Berufung ein, aber nachdem Musk Twitter im Oktober 2022 übernommen und Trumps Konto wieder eingerichtet hatte, wurde der Rechtsstreit bis zur jüngsten Einigung fortgesetzt. Musk hat sich zu einem wichtigen Verbündeten Trumps entwickelt, der seine Regierung unterstützt und als Leiter der neuen Abteilung für Regierungseffizienz fungiert. Die Einigung mit X folgt auf eine ähnliche Vereinbarung zwischen Trump und Meta, das sein Konto nach dem Aufruhr gesperrt hatte. Meta hat sich Berichten zufolge bereit erklärt, rund 25 Millionen Dollar zu zahlen, wobei der größte Teil des Geldes Trumps Präsidentenbibliothek zugute kommen soll. Führende Tech-Unternehmen haben sich bemüht, die Beziehungen zu Trump zu verbessern, da seine Regierung die Bundespolitik umgestaltet. Mark Zuckerberg spendete 1 Million Dollar für Trumps Amtseinführung und entfernte vor kurzem externe Faktenprüfer und Diversitätsprogramme bei Meta. Das Unternehmen hat auch den UFC-Präsidenten und Trump-Verbündeten Dana White in seinen Vorstand berufen. Trump hat auch Google, das Eigentümer von YouTube ist, wegen ähnlicher Zensurvorwürfe verklagt. Während diese Klagen die anhaltenden Spannungen zwischen Trump und den großen Technologieplattformen widerspiegeln, deuten die jüngsten Einigungen auf eine sich verändernde Dynamik zwischen Big Tech und der Trump-Regierung hin.