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"Teilweise muss mit Ableben gerechnet werden", sagt die Polizei. Mutmaßlicher Anschlag in München sorgt für Entsetzen

In München ist ein Auto in eine Menschengruppe gefahren, wie die Polizei mitteilt. Es gibt zahlreiche Verletzte. Ministerpräsident Markus Söder spricht von einem mutmaßlichen Anschlag.

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Trumps Aufkaufprogramm wird von 75.000 Bundesbediensteten angenommen

Das von US-Präsident Donald Trump ins Leben gerufene Buyout-Programm für Bundesbedienstete endete mit 75.000 Beschäftigten, die das Angebot annahmen. Das sind etwa 3,3 % der Bundesbediensteten und damit weniger als die prognostizierten 5 % bis 10 % Teilnahmequote.  Das Buyout-Programm, das bei sofortigem Ausscheiden aus dem Dienst eine achtmonatige Gehaltsfortzahlung und Sozialleistungen vorsieht, wurde wieder in Kraft gesetzt, nachdem ein Bundesrichter eine vorübergehende Unterbrechung aufgehoben hatte. Der Richter entschied, dass die Gewerkschaften der Bundesbediensteten nicht berechtigt waren, das Programm anzufechten. Das am 28. Januar gestartete Programm war Teil von Trumps umfassenderen Bemühungen, die Zahl der Bundesbediensteten zu verringern, und wurde von Elon Musks Abteilung für Regierungseffizienz geleitet. Mitarbeiter, die sich für einen Verbleib entscheiden, müssen nun zur persönlichen Arbeit zurückkehren und sich an neue Leistungsstandards halten, bei denen Zuverlässigkeit und Loyalität im Vordergrund stehen. Die Trump-Administration hat angedeutet, dass es zu Entlassungen und Stellenstreichungen kommen kann, wenn die freiwilligen Abgänge nicht die angestrebte Zahl erreichen. Trumps Durchführungsverordnung wies die Bundesbehörden an, sich auf einen „groß angelegten Personalabbau“ vorzubereiten. Die General Services Administration, die für die Verwaltung von Regierungsimmobilien zuständig ist, hat mit den Entlassungen begonnen.  Die Demokraten warnten die Beschäftigten der Bundesbehörden davor, die Vereinbarung anzunehmen, da die Finanzierung der Regierung über den 14. März hinaus unsicher sei.  Die Regierung ist jedoch nach wie vor bestrebt, die Bundesausgaben zu kürzen und die Abläufe zu rationalisieren.  Es wird erwartet, dass sich die Auswirkungen des Personalabbaus in den kommenden Monaten zeigen werden, wenn sich die Behörden auf die neue Politik einstellen.

Scholz: "Der Täter muss das Land verlassen"

Nach dem Anschlag in München mit fast 30 zum Teil schwer Verletzten hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ein hartes Urteil gegen den Täter gefordert. Scholz sagte, der afghanische Mann müsse das Land verlassen.

k!News-Schlagzeilen: Trump Telefonat, Elon Musk Forderung, Weißes Haus Reporter

Donald Trump hat am Mittwoch mit Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj telefoniert. Elon Musk hat am Donnerstag die USA aufgefordert, „ganze Behörden“ aus der Regierung zu streichen. Das Weiße Haus hat am Mittwoch den Ausschluss eines AP-Reporters von der Berichterstattung verteidigt. Die wichtigsten Nachrichten des Tages – kurz zusammengefasst.

Kochlöffel statt Paddel - Elena Lilik im Kochclub

In dieser Folge des Seegmüller Kochclubs gastiert Elena Lilik, die Silbermedaillengewinnerin der Olympischen Spiele in Paris, bei uns im Kochstudio. Sie bringt ein französisches Gericht mit, das sie selbst sehr mag: eine Zwiebelsuppe mit pochiertem Ei. Die Suppe ist nicht nur ein leckeres Gericht, sondern auch eine Erinnerung an ihre Zeit in Paris. Neben der Suppe wird auch ein Baguette gebacken, das auf die Zwiebelsuppe draufkommt. Der Teig für das Baguette wird mit einer besonderen Duschhaube gekühlt, die Rolf Störmann im Seegmüller Kochclub verwendet.

Das halten die Passanten in Augsburg von den Streiks

Was sagen die Bürgerinnen und Bürger zu den Streiks. Sind die Forderungen von Verdi gerechtfertigt und die Proteste damit angemessen? Oder empfinden Sie die Auswirkungen als unzumutbare Belastung für Eltern? Wir haben uns in Augsburg umgehört.

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