Die Hamas hat sich nach Vermittlung durch Ägypten und Katar bereit erklärt, israelische Geiseln im Rahmen einer Waffenstillstandsvereinbarung freizulassen. Die militante Gruppe hatte die Freilassung verzögert und Israel beschuldigt, den Waffenstillstand zu verletzen, aber die Gespräche wurden inzwischen in einem „positiven Geist“ wieder aufgenommen. Im Gegenzug für die Geiseln werden die palästinensischen Gefangenen im Rahmen des Abkommens freigelassen. Israelische Beamte haben ihre nächsten Schritte nicht ausdrücklich bestätigt, sich aber optimistisch gezeigt, dass die Vereinbarung Bestand haben wird. Premierminister Benjamin Netanjahu warnte, die Hamas müsse die Geiseln freilassen oder mit neuen Militäraktionen rechnen. Die Vermittler haben zugesagt, auf die Forderungen der Hamas einzugehen, darunter die Lieferung von Wohnraum, medizinischer Ausrüstung, Treibstoff und Hilfsgütern in den Gazastreifen. Unterdessen beschuldigte eine ägyptische Quelle Israel, den Waffenstillstand mehrfach verletzt zu haben, unter anderem durch Angriffe auf Zivilisten und die Einschränkung von Hilfslieferungen. Israel hat diese Vorwürfe zurückgewiesen und erklärt, es habe mehr als 15.000 Lastwagen mit humanitärer Hilfe nach Gaza gelassen. Die israelische Agentur COGAT bekräftigte ihre Zusage, täglich Hilfslieferungen bereitzustellen. Bislang wurden 16 der 33 israelischen Geiseln in dieser Phase freigelassen, während Israel 656 palästinensische Gefangene befreit hat. Netanjahu hat die Forderung von US-Präsident Donald Trump an die Hamas, alle Geiseln sofort freizulassen, begrüßt, ihr aber nicht formell zugestimmt. Äußerungen israelischer Politiker, die zur Vertreibung der Bevölkerung des Gazastreifens aufriefen, haben bei den Vermittlern Bedenken hinsichtlich des israelischen Engagements für den Waffenstillstand geweckt.
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