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Pinguine statt Politiker: Dorf in Mecklenburg setzt auf Kunst vor der Wahl

In den meisten Städten und Dörfern Deutschlands prägen derzeit Wahlplakate das Straßenbild. Ein Dorf in Mecklenburg geht einen anderen Weg und verzichtet bewusst darauf.

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Gwyenth Paltrow und Meghan Markle räumen mit Fehdegerüchten auf

Die Herzogin von Sussex, Meghan Markle, und die amerikanische Schauspielerin Gwyneth Paltrow haben auf Gerüchte über eine Fehde zwischen den beiden reagiert.  In einem Video, das sie auf ihrer Instagram-Story gepostet hat, antwortete Paltrow auf die Frage nach ihrem angeblichen „Streit“ mit der ehemaligen „Suits“-Schauspielerin. In ihrer Antwort gab Paltrow zu, dass sie die Frage „überhaupt nicht verstanden“ habe, bevor die Kamera zu Markle schwenkte, die neben ihr saß.   Markle zuckte nur mit den Schultern und lachte, während sie sich in ihrem Stuhl zurücklehnte. Sie hat das Video auch auf ihrem eigenen Instagram-Account gepostet. In einem Interview mit Vanity Fair verteidigte die Gründerin der Wellness- und Lifestyle-Marke „Goop“ die Entscheidung der Herzogin, ihre eigene Lifestyle-Marke „As Ever“ zu gründen.  „Ich wurde dazu erzogen, andere Frauen als Freundinnen und nicht als Feindinnen zu sehen. Ich denke, es gibt immer mehr als genug für alle; jeder verdient es, alles auszuprobieren, was er ausprobieren möchte“, sagte Paltrow dem Magazin.  Die neue Lifestyleserie der Herzogin, „With Love, Meghan“, wurde Anfang des Monats auf Netflix veröffentlicht, hat aber von den Kritikern eine Menge harscher Rückmeldungen erhalten.   Trotzdem hat sich die Serie bei den Netflix-Nutzern als sehr beliebt erwiesen und ist weltweit unter den Top-10-Serien des Unternehmens zu finden.  Zusätzlich zu ihrer Serie veröffentlichte Markle auch einen Teaser für ihren neuen Podcast mit dem Titel „Confessions of a Female Founder“ (Bekenntnisse einer Gründerin), in dem sie „milliardenschwere Unternehmen“ besprechen will und „Frauengespräche“ verspricht.

Klaas Heufer-Umlauf schockiert Fans: Aus für Late Night Berlin

Der ProSieben-Moderator hat laut eigener Aussage keine Lust mehr auf seine Talkshow.

Kölner Ringe: Hauseingang komplett verrammelt

So sollen Obdachlose ferngehalten werden.

"Das ist ein No-Go in der Küche!" - Testessen im Lokal "Schützen"

Profikoch Güngörmüs ist Enten-Experte - im Lokal Schützen bekommt er ausgerechnet ein Entengericht. Das erste "No-Go" findet er bereits bei der Zubereitung in der Küche ... wird er am Ende die Speise trotzdem noch loben?

"Ist das eine Kritik?" - Vorspeisen im Lokal "Schützen"

Die Vorspeisen werden serviert. Der gemischte Salat scheint nichts Besonderes zu sein ... Wie kommen die anderen Gerichte an?

Geschmack: TOP! Temperatur: FLOP!

Die Tellersprache der Hauptspeisen ist schön und der Geschmack ist super, nur ein großes Problem haben alle Mahlzeiten gemeinsam: sie wurden zu kalt serviert!

Erstmals Geräusche von Haien unter Wasser aufgezeichnet

Der Ozean ist eine Symphonie von Geräuschen, von den melodischen Gesängen der Wale bis zu den leisen Schlägen und dem Stöhnen der Fische.  Doch Meeresforscher haben lange Zeit angenommen, dass Haie, eine Gruppe von über 500 Arten, unter Wasser nicht absichtlich Geräusche erzeugen.  Manche Fische nutzen Muskelkontraktionen, um ihre Schwimmblase, ein mit Gas gefülltes Organ, das den Auftrieb unterstützt, als eine Form der Kommunikation in Schwingung zu versetzen, aber Haie haben dieses Organ nicht.  Haie sind getarnte Jäger, die mit einer Haut ausgestattet sind, die den durch ihre Bewegungen erzeugten Lärm dämpft. Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift Royal Society Open Science veröffentlicht wurde, deutet jedoch darauf hin, dass eine häufige Art aus Neuseeland mit ihren Zähnen absichtlich Geräusche erzeugen könnte.  Carolin Nieder, die leitende Bioakustikerin an der Woods Hole Oceanographic Institution, erkannte nicht sofort, was sie da hörte, als ein Hai anfing zu klicken“. „Als ich das Geräusch zum ersten Mal hörte, dachte ich, dass es sich wie elektrische Funken anhört. Ich wusste, dass Haie stumm sind und keine aktiven Geräusche von sich geben, also habe ich das Klicken zunächst nicht registriert, aber dann passierte es immer wieder“, erklärte Nieder.  Das Klicken stammte von einem gefleckten Mündungshai, einer Art, die Dr. Nieder auf ihre Hörfähigkeit hin testete.  Diese Art, die zwischen 27 und 60 Zentimeter groß werden kann, kommt in allen neuseeländischen Gewässern vor und ist auf den Speisekarten von Fisch- und Pommesbuden als „Zitronenhai“ bekannt. Das in der Studie festgestellte Klickverhalten ist der erste dokumentierte Fall, in dem ein Hai absichtlich Geräusche unter Wasser macht. Der Mitautor der Studie, Eric Parmentier von der Universität Lüttich, vermutet, dass das Geräusch vom kräftigen Zusammenschnappen der flachen, plattenartigen Zähne des kleinen Hais herrühren könnte.  Die Forscher glauben, dass es auch andere Haie gibt, die Geräusche erzeugen, aber sie bitten die Menschen dringend, einen respektvollen Abstand einzuhalten und keine Reaktionen zu provozieren.

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