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Später Ausgleich: Köln und Düsseldorf trennen sich Remis

Ein stimmungsvolles und umkämpftes Rheinderby zwischen dem 1. FC Köln und Fortuna Düsseldorf war bis zum Ende spannend. Ein Handelfmeter sorgte erst mit Beginn der Nachspielzeit für den Endstand, durch den beide Teams wichtige Punkte im Aufstiegsrennen liegen ließen.

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Deutschlandwahl: CDU vorn, SPD stürzt ab

Politikanalystin Manuela Raidl (PULS 24) analysiert: Deutschland hat gewählt, die Wahllokale sind geschlossen. Laut Hochrechnungen führt die CDU, die AfD erreicht Platz 2, die SPD verliert stark. FDP und BSW zittern.

Wesel: Stand der Auszählung der Bundestagswahl 2025

Die Wahllokale sind geschlossen, die Stimmen werden ausgezählt. Die Deutschen haben für die nächsten vier Jahre ein neues Parlament gewählt. In Wesel erhielt die Christlich Demokratische Union (CDU) mit 29,3 Prozent die meisten Stimmen. Nach ersten Auszählungen stimmten 22,8 Prozent der Wählerinnen und Wähler für die Sozialdemokratische Partei (SPD). Die Alternative für Deutschland (AfD) erreicht 18,3 Prozent der Stimmen. Die Grünen (Bündnis 90/Die Grünen) erhielten 10,1 Prozent der Stimmen. Die Freie Demokratische Partei (FDP) kommt auf 4,6 Prozent. Das vorläufige Ergebnis der anderen Parteien: • BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht): 3,6 % • Die Linke: 7,5 % Für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 waren 59,2 Millionen Wahlberechtigte gemeldet. Der neue Kanzler wird von den Mitgliedern des Bundestags gewählt. Das sind die Spitzenkandidaten der Parteien: • SPD - Olaf Scholz • CDU/CSU - Friedrich Merz • Bündnis 90/Die Grünen- Robert Habeck • FDP - Christian Lindner • AfD - Alice Weidel • Die Linke - Jan van Aken und Heidi Reichinnek • BSW - Sahra Wagenknecht Bei der Bundestagswahl werden 630 Abgeordnete gewählt, davon 299 direkt aus den Wahlkreisen. 2025 greift die Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition. Parteien erhalten nur so viele Sitze, wie ihrem Zweitstimmenergebnis entsprechen, selbst wenn nicht alle Wahlkreissieger ins Parlament kommen. Ziel ist es, den Bundestag zu verkleinern. Stand: 23. Februar 2025, 19:36 Uhr

Porträt: Scholz führt SPD zu historischer Schlappe

Nach dem Aus der Ampel-Koalition wollte Olaf Scholz unbedingt weiter regieren – dieses Mal ist eine Aufholjagd wie bei der Wahl 2021 aber ausgeblieben. Stattdessen hat der Bundeskanzler die SPD zu ihrem schlechtesten Wahlergebnis bei Bundestagswahlen überhaupt geführt.

Bundestagswahl: Höchste Wahlbeteiligung seit der Wiedervereinigung

Politisch wie nie? Deutschlands Wähler haben über die künftigen Machtverhältnisse im Bundestag entschieden. Ein zum Teil polarisierender Wahlkampf scheint mobilisiert zu haben.

"Drei Wahlsieger" - So ordnet NN-Chefredakteur Michael Husarek die Wahl ein

Kleve: Stand der Auszählung der Bundestagswahl 2025

Die Wahllokale sind geschlossen, die Stimmen werden ausgezählt. Die Deutschen haben für die nächsten vier Jahre ein neues Parlament gewählt. In Kleve erhielt die Christlich Demokratische Union (CDU) mit 34 Prozent die meisten Stimmen. Nach ersten Auszählungen stimmten 19,4 Prozent der Wählerinnen und Wähler für die Sozialdemokratische Partei (SPD). Die Alternative für Deutschland (AfD) erreicht 14,5 Prozent der Stimmen. Die Grünen (Bündnis 90/Die Grünen) erhielten 13,3 Prozent der Stimmen. Die Freie Demokratische Partei (FDP) kommt auf 4,4 Prozent. Das vorläufige Abschneiden der anderen Parteien: • BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht): 3,1 % • Die Linke: 7,2 % Für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 waren 59,2 Millionen Wahlberechtigte gemeldet. Der neue Kanzler wird von den Mitgliedern des Bundestags gewählt. Das sind die Spitzenkandidaten der Parteien: • SPD - Olaf Scholz • CDU/CSU - Friedrich Merz • Bündnis 90/Die Grünen- Robert Habeck • FDP - Christian Lindner • AfD - Alice Weidel • Die Linke - Jan van Aken und Heidi Reichinnek • BSW - Sahra Wagenknecht Bei der Bundestagswahl werden 630 Abgeordnete gewählt, davon 299 direkt aus den Wahlkreisen. 2025 greift die Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition. Parteien erhalten nur so viele Sitze, wie ihrem Zweitstimmenergebnis entsprechen, selbst wenn nicht alle Wahlkreissieger ins Parlament kommen. Ziel ist es, den Bundestag zu verkleinern.

Wahlsieger Merz beansprucht Regierungsbildung – Scholz räumt Schlappe ein

Die Union hat die Bundestagswahl klar gewonnen. Die Partei von Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) kam in ersten Hochrechnungen auf rund 29 Prozent. Merz beansprucht die Bildung der nächsten Regierung für sich. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) räumte seine Niederlage ein.

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